Bötschi fragtTamy Glauser: «Meine Freundin Dominique ist ein Trampeltier»
Von Bruno Bötschi
29.8.2018
Tamy Glauser sagt, warum sie ihre Freundin Dominique Rinderknecht über alles liebt, verrät, ob sie in die Politik einsteigen will und erzählt, welches Vorurteil gegenüber lesbischen Frauen sie am meisten nervt.
Zürich, Café du Bonheur, kurz nach halb vier Uhr nachmittags: Interview-Termin mit dem berühmtesten Lesbenpaar der Schweiz. Seit zwei Jahren sind Tamy Glauser und Dominique Rinderknecht ein Paar. «Tamynique» nennt die Boulvardpresse die beiden – und weiss bald jede Woche Neuigkeiten über die zwei Frauen zu berichten.
Das coole Model und die fröhliche Ex-Miss: Ziehen sich Gegensätzlichkeiten wirklich an? Nachdem Rinderknecht in der letzten halben Stunde dem Journalisten aus ihrem Leben erzählt hat, ist nun Glauser an die Reihe. Gleiche Fragen, gleiche Antworten?
Glauser trinkt einen Schluck Bier, zündet eine Zigarette an. Während sie interviewt wird, beschäftigt sich Rinderknecht am Nebentisch intensiv mit ihrem Handy.
Frau Glauser, ich stelle Ihnen in den nächsten 30 Minuten möglichst viele Fragen. Und Sie antworten möglichst kurz und schnell. Wenn Ihnen eine Frage nicht passt, sagen Sie einfach «weiter».
Tamy Glauser: Gut.
Kürzlich sind Sie an der Streetparade zusammen mit Ihrer Freundin Dominique Rinderknecht zum ersten Mal gemeinsam als DJ-Duo aufgetreten. Wir war es?
Amazing. Es war super, so ein geiles Gefühl. Ich fühlte mich wie ein Kind.
Wie viele Übergänge haben Sie verhauen?
Ich weiss nicht mehr wie oft, aber mehr als jedes Mal, wenn wir geübt haben.
Ihr absoluter Lieblings-DJ?
Das ist schwierig zu sagen, weil es viele gibt, die ich gerne mag.
Paris oder Zürich?
Am liebsten beide.
Migros- oder Coop-Kind?
Migros-Kind.
Ihre Einschlafposition?
Löffeli, also auf der Seite.
Schlafstörungen?
Keine.
Können Sie ausschliessen, dass Sie schnarchen?
So ziemlich.
Typische Tamy-Glauser-Worte gleich nach dem Aufstehen?
Keine, bis ich den ersten Kafi getrunken habe.
Das Gespräch hat bis hierher exakt 1 Minute und 10 Sekunden gedauert, je sieben Sekunde pro Frage und Antwort. Sie zögert null.
Ihr Beauty-Tick?
Less is more.
Ist es immer ein gutes Gefühl in den Spiegel zu gucken?
Ja.
Welches Hobby aus der Teenagerzeit hat überlebt?
Musik hören und machen.
Blockflöte?
Ja, früher.
War es schlimm?
Nein, ich hatte Spass.
Grausamste Bestrafung, unter der Sie als Teenager leiden mussten?
Ich bin meistens davongekommen.
Ihr erster Kuss?
In Sardinien in einer Badi mit einem langhaarigen «Giel».
Sie sind bei Pflegeeltern aufgewachsen. Wie hat das Ihr Leben beeinflusst?
Schwierig zu sagen, weil man ja nicht weiss, wie es anders gewesen wäre.
Wer muss anwesend sein, damit das Kafikränzli perfekt ist?
Dominique.
Ihre heimliche bünzlige Seite?
Davon gibt es viele. Ich muss kurz überlegen… anstossen und in die Augen sehen ist zum Beispiel eine.
Ihre Einsamkeitsbeschäftigung?
Mich mit Pflanzen beschäftigen.
Das stilvollste Schimpfwort?
«Huregeil».
Ihr lustigstes Alkohol-Erlebnis?
Da gibt es immer wieder welche – die lustigsten sind wohl jene, an die ich mich nicht mehr erinnern kann.
Wann zuletzt eine Nacht durchgefeiert?
Nach der Streetparade.
Fällt Schönsein leichter, wenn man Chämpis intus hat?
Also, dass die anderen Menschen schöner aussehen? Ja, ich denke schon.
Stört Sie das Wort androgyn?
Wenn es nicht auf mich… nein, es stört mich nicht.
Mit welchen Worten würden Sie sich beschreiben?
Cool.
Wie definieren Sie Schönheit?
Über den Geist, über das Wesen.
Das feinste Abendessen, zu dem Sie je geladen wurden?
Ich bin nicht sicher, ob es das feinste Essen war, aber sicher eines der schönsten: Ich sass allein mit Dominique in einem Gärtchen unter Bäumchen, der Tisch war weiss gedeckt.
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen?
Work hard, play harder.
Wundern Sie sich hin und wieder darüber, warum Sie so erfolgreich sind?
Bin ich so erfolgreich?
Die beste Seite des Ruhms?
Man bekommt viele Sachen gratis.
Und die schlechteste?
Wenn man einen Kater hat und gerne raus gehen würde einen Kafi trinken, aber mit niemandem reden will.
Zwischenstand: Kurzangebunden, aber total nett. Ihre Stimme singt in angenehmen Berndeutsch. Hier sitzt Tamy Glauser, das coolste Model weit und breit. Ob der Journalist es schaffen wird, sie aus ihrer Komfortzone zu kitzeln?
Sind Sie eigentlich ein gutes Model?
Das würde ich von mir behaupten.
Mannequintypen kommen in Mode und geraten aus der Mode: Fürchten Sie sich vor dem Tag, an dem Sie nicht mehr gefragt sein werden?
Nein. Weil ich eh immer mein Ding mache, ist es nicht schlimm, wenn ich eines Tages nicht mehr gefragt bin.
Wie viel Geld verdienten Sie letzten Monat?
Das geht Sie gar nichts an.
Ein kurzer Schlafzimmerblick, gefolgt von einem Lächeln.
Was kostet ein Ring, mit dem man Tamy Glauser eine Freude machen kann?
Im richtigen Moment kann man mir ein Geschenk aus einem Kaugummi-Automat rauslassen. Ein Geschenk muss nichts kosten.
Was muss eine Frau haben, dass Sie aufmerksam werden auf sie?
Schöne Aura.
Welche Frauen, neben Ihrer Freundin Dominique Rinderknecht, sind noch wichtig in Ihrem Leben?
Mein Mami.
Wirklich wahr, dass Ihre Freundin Sie zuerst über Instagram angeschrieben hat?
Ja, wirklich wahr.
Was antworten Sie ihr?
Ähnlich sec, wie sie mir geschrieben hat. Ich antwortete einfach auf ihre Fragen.
Wie viel Öffentlichkeit verträgt Ihre Liebe?
Grundsätzlich bin ich gegen Grenzen setzen. Wir teilen auf den Sozialen Medien jene Dinge, die wir teilen möchten, alles andere nicht.
Manche Menschen nerven sich bereits, weil die Medien ständig über Sie und Ihre Freundin berichten.
Sorry, dass ich euch nerve, aber schaut doch einfach weg, wenn ihr mich nächstes Mal seht.
Ein Tick, für den Sie Ihre Freundin über alles lieben?
Da gibt es viele. Sie fragt mich oft ganz viel, was mich eigentlich nervt, gleichzeitig würde ich es vermissen, wenn es nicht so wäre. Und sie ist ein Trampeltier. Sie macht mir ganz oft unabsichtlich weh. Aber auch das würde ich vermissen, wenn es plötzlich nicht mehr da wäre.
Körperlich oder seelisch wehtun?
Körperlich. Zum Beispiel, wenn sie ins Bett kommt, steht sie immer wieder auf mir, unabsichtlich natürlich.
Törnt Sie eher Wärme oder Kälte an?
Wärme.
Können Sie gut weinen?
Nein.
Worüber streiten Sie mit Ihrer Freundin am meisten?
Es gibt Themen, über die wir nicht einer Meinung sind. Wir reden dann darüber, danach ist die Sache geklärt. Es gibt selten Themen, über die wir mehrmals streiten.
Ihr letzter Panikanfall?
Panik ist nicht so meines.
Frei nach der deutschen Songtexterin und Journalistin Christiane Rösinger: «Der Horror der Pärchenhölle ist immer gleich – egal, mit wem man sich zusammentut.»
Das sehe ich nicht so. Ich habe schon Horror erlebt, aber nicht mit Dominique. Darum, denke ich, ist es nicht egal, mit wem man sich zusammentut.
Korrekt, dass ihr super gutaussehenden Frauen nicht besonders lustig sein müsst, weil ich ja schon super gut ausseht?
Inkorrekt. Ich habe selten mit super gutaussehenden Frauen zu tun, die sonst nichts zu bieten haben. Und ich kenne viele von denen.
Würden Sie sich als Feministin bezeichnen?
Definitiv.
Mit Ihrem Auftritt in der TV-Sendung «Arena» im vergangenen Mai wurde Ihre Liebe zu Dominique Rinderknecht politisch und Sie zu Botschafterinnen der Homosexuellen in der Schweiz. Was wollen Sie bewirken?
Ich möchte, dass alle Menschen die gleichen Recht haben.
Welches Vorurteil gegenüber Lesben nervt Sie am meisten?
Du bist doch so hübsch, du könntest doch einen Mann haben. Übersetzt heisst das: Eine Frau ist eigentlich nur lesbisch, weil sie zu hässlich ist, um einen Typen zu kriegen.
Gehört die Ehe zur Liebe?
Nein, zur Liebe nicht. Es gibt Liebe ohne Ehe und auch Ehen ohne Liebe.
Was halten Sie von Polyamorie?
Es soll jeder so glücklich werden, wie es für ihn stimmt.
Sie leben in Paris, ihre Freundin in Zürich: Lebensprinzip Fernbeziehung?
Nein. Mein Lebensprinzip ist es, so viele Möglichkeiten offen zu halten wie möglich. Deshalb auch zwei Städte.
In welcher Stadt, in welchem Land erleben Sie die Gesellschaft als offener?
Es ist sehr ausgeglichen, obwohl Lesben und Schwule in der Schweiz nicht die gleichen Rechte wie die Heterosexuellen haben. Trotzdem empfinde ich die beiden Gesellschaften als recht ähnlich.
Erleben Sie Homophobie, wenn Sie Hand in Hand durch die Strasse gehen?
Selten, es ist aber auch schon passiert.
Homosexualität ist in vielen Ländern immer noch strafbar. Wissen Sie, wie viele es genau sind?
Nein, ich habe keine Ahnung. Ich schätze einmal in 14 Ländern.
Falsch. Es gibt nach wie vor72 Länder in denen schwuler Sex verboten ist.
Leck du mir, oh nein… fuck!
Die Sexismusdebatte #Metoo ist aktuell ein grosses Thema: Welche Erfahrungen haben Sie mit Grüselmännern gemacht?
Oh, ich habe auch Erfahrungen mit Grüselmännern gemacht. Da muss man gar nicht näher darauf eingehen, weil es, glaube ich, jeder Frau so geht.
Wann ist Ihnen zuletzt etwas passiert, was Sie Sexismus nennen würden?
Es ist etwas, was ich immer wieder bei Dominique beobachte: Sie ist die blonde, hübsche Frau, der man nicht zuhört, weil sie so hübsch ist. Dabei hat sie eigentlich schon von Anfang an die Lösung gesagt, aber niemand hat richtig zugehört. Deshalb ging es viel länger, bis die Lösung gefunden wurde.
Brauchen wir gesetzliche Frauenquoten in Unternehmen?
Jein. Das ist eine zu schwierige Frage, um sie schnell zu beantworten. Einerseits möchte niemand eine Quotenfrau sein, andererseits würde es vielleicht gesellschaftlich etwas bringen, damit es zu einem Umdenken kommt.
Könnten Sie sich vorstellen, später in die Politik einzusteigen?
Vorstellen kann ich mir noch viel, darum ja.
Ihr Gruss an Bundesrätin Simonetta Sommaruga?
Geilä Siech, ich hoffe, du liest dieses Interview und wir gehen einmal ein Käfeli trinken und schauen, wie wir aus der Schweiz ein noch besseres Land machen können.
Ihr Tipp an Christoph Blocher?
Auch ihn würde ich gerne einmal zu einem Käfeli treffen, um zu erfahren, was genau seine Logik hinter den Dingen ist, die er in der Öffentlichkeit erzählt.
Wir leben in einer Zeit, in der Menschen vermehrt Burnouts haben, Psychosen, Ängste oder sonst irgendwie am Leben verzweifeln. Wie hoch ist die Qualität Ihres Lebens?
Ich kann nur sagen: Ich versuche mich immer wieder auf das Existenzielle zu fokussieren und mir klar zu machen, was wichtig ist im Leben.
Was ist das Beste daran, 2018 eine Frau zu sein?
Ich würde mir lieber überlegen, was das Beste daran ist, 2018 ein Mensch zu sein. Im Moment passieren so viele ungute Dinge, wenn man unseren Planten anschaut.
Was sind das für Fragen? Stimmt! Aber sie bleibt cool, total cool sogar.
Haben Sie sich je als Frau benachteiligt gefühlt?
Ja klar. Es gibt immer wieder Beispiele. Als Frau wird man grundsätzlich weniger ernst genommen, wenn man über ein seriöses oder intellektuelles Thema spricht, oft wird einem nicht richtig zugehört.
Sind Sie für oder gegen die Legalität von Prostitution?
Ich bin dafür, weil sie so oder so nicht weggehen würde. Durch die Legalität hat man die Prostitution mehr unter Kontrolle, kann die Frauen besser schützen.
Abtreibung – ja oder nein?
Definitiv ja, es soll jede Frau selber entscheiden können.
Warum gibt es keine Bordelle für Frauen?
Ja, wieso eigentlich nicht?
Ihr Kosename für Ihre Freundin Dominique Rinderknecht?
Den behalte ich für mich.
Heidi Klum nennt ihre Busen Hans und Franz, Michelle Hunziker spricht von den Kessler-Zwillingen. Hat Ihre Oberweite auch einen Namen?
Nein, sie hat keinen Namen.
Ihre Definition von einem schönen Busen?
Rund und prall, eine Hand voll.
Wen zuletzt an Ihrem Busen getröstet?
Ich weiss nicht, ob es trösten war, aber ich drücke Dominique oft.
Wie stehen Sie zu Schönheits-OPs?
Auch das muss jeder für sich selber entscheiden.
Lieder funktionieren oft wie Apotheken: Welcher Song hilft Ihnen gegen Heimweh?
Als ich noch in New York lebte, hörte ich ganz oft Musik von Schweizer Bands.
Berner Mundart?
Ja, vor allem.
Gegen mangelndes Selbstbewusstsein?
Wie heisst der Song jetzt schon wieder… «My Chick Bad» von Ludacris
Gegen Liebeskummer?
Das gibt es viele. Spontan kommt mir «Burn» von Usher in den Sinn.
Für welche Ihrer Charakterschwächen schämen Sie sich?
Schämen? Ich schäme mich nicht.
Werden Sie laut während der Arbeit, wenn mal etwas nicht sofort funktioniert?
Ich bin so gut wie nie laut.
Und im Privaten?
Nein.
Sind Sie gut im Entschuldigen?
Ja, wenn ich finde, ich habe einen Fehler gemacht.
Sind Sie ein mutiger Mensch?
Immer wieder, ja.
Was ist der Sinn des Lebens?
Das versuche ich auch immer noch herauszufinden.
Glauben Sie an Gott?
Ich glaube an eine höhere Macht und an das Universum.
Fürchten Sie sich vor dem Tod?
Nein.
Mitglied einer Sterbeorganisation?
Nein.
Zum Schluss noch der grosse Talenttest: Schätzen Sie jetzt bitte, liebe Tamy Glauser, Ihr Talent von null Punkten, kein Talent, bis zehn Punkte, Supertalent, ein: Schweizerin?
Ich finde, ich bin eine gute Schweizerin; aussen kommt das vielleicht nicht immer so an, darum nur 7 Punkte.
Köchin?
9, weil ich nur für zwei Leute wie ein 10 kochen kann. Sobald es mehr Gäste werden, geht das nicht mehr.
Autofahrerin?
Gebe ich mir auch 9 Punkte, weil Dominique noch besser ist und eine 10 verdient.
Raumpflegerin?
0.
Freundin?
9, nobody is perfect.
Schon Pläne für den 30. Geburtstag Ihrer Freundin?
Ich mache mir tatsächlich jetzt schon Gedanken darüber.
Tamy Glauser brauchte 20 Minuten und 50 Sekunden Zeit, um die Fragen des Journalisten zu beantworten, Dominique Rinderknecht fast 38 Minuten. Gleiche Fragen, gleiche Antworten? Momoll, die beiden Frauen stimmen mehrheitlich überein. Mögliche Erkenntnis: Die beiden passen zusammen.
Zur Person: Tamy Glauser
Tamy Glauser (33) arbeitet als weibliches wie auch als männliches Model. Ihre Mutter, eine Halbnigerianierin, arbeitete als Mannequin in Paris und in den USA. Glauser wuchs bei Pflegeeltern in Stettlen BE auf. Ihren Schweizer Vater lernte sie erst mit 17 Jahren kennen. Als sie 21 Jahre alt war, ging sie nach New York. Sie studierte vier Semester Soziologie, bevor sie ihr Studium abbrach und mit 27 Jahren begann, als Model zu arbeiten. Seit 2012 hat sie unter anderem für Vivienne Westwood, Jean-Paul Gaultier und Givenchy gearbeitet. Glauser, die in Paris lebt, ist seit Herbst 2016 mit der Dominique Rinderknecht liiert.
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