«Menschen sind am unglücklichsten, wenn sie morgens zur Arbeit pendeln»
Aus Sicht eines Glücksforschers hat die Pandemie auch positive Effekte. Mathias Binswanger über den Unsinn von täglicher Anwesenheit im Büro und wieso uns Pendeln unglücklich macht.
09.11.2021
Die Pandemie hat auch positive Effekte: Glücksforscher Mathias Binswanger über den Unsinn der täglichen Anwesenheit im Büro und wieso uns Pendeln unglücklich macht.
Zur Person
Mathias Binswanger (1962) ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen. Binswangers Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Makroökonomie, Finanzmarkttheorie, Umweltökonomie sowie in der Erforschung des Zusammenhangs zwischen Glück und Einkommen. Er ist Autor der Bestseller «Die Tretmühlen des Glücks» (2006) und «Sinnlose Wettbewerbe» (2010) .
Was macht glücklich? Ein minimalistischer oder luxuriöser Lebensstil? Diese Fragen diskutierte Claudia Lässer mit ihren Gästen Irina Beller und Aufräum-Coach Selim Tolga.
Mathias Binswanger ist Glücksforscher und kam in der Sendung ebenfalls zu Wort. Er spricht über den Einfluss von Pendeln auf unser Glücksempfinden und die positiven Auswirkungen der Pandemie.
Die ganze Sendung zum Thema Glück
Irina Beller: «Ich bin Luxus-Minimalistin»
Society-Lady Irina Beller und Minimalist Selim Tolga versuchen im Talk mit Claudia Lässer auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen: Macht Geld glücklich? Tolga besitzt 350 Gegenstände, Beller versucht den Minimalismus in ihrem Reichtum zu finden.
04.01.2022