Nemo heisst das kleinste bemannte U-Boot der Welt und lässt sich per Autoanhänger ziemlich einfach an jeden beliebigen Einsatzort transportieren.
Die niederländische Firma U-Boat Worx hat den schnittigen Unterwasser-Mini entwickelt.
Zwei Personen können mit der Nemo bis zu acht Stunden lang tauchen und dabei eine Rundumblick aus der Glaskuppel geniessen.
Ganz billig ist die Nemo nicht: Etwas über eine Million Franken kostet das U-Boot in der Grundausstattung.
Wer noch nicht weiss, wie man ein U-Boot steuert: Die Herstellerfirma bietet einen zwölftägigen Schulungskurs auf der Karibikinsel Curaçao an.
Für Yachtbesitzer ganz praktisch: Die Nemo passt natürlich auch in die Bootsgarage.
Auch beim Parken gibt sich die Nemo mit wenig Platz zufrieden.
Mit einem Gewicht von gerade einmal 2'500 Kilogramm und kompakten Massen (155 Zentimeter hoch, 280 cm lang und 231 cm breit) ist die Nemo ein Zwerg unter den Unterwassergefährten.
Schick ist die Nemo allemal.
Für Experten interessant: Die Nemo kann über eine Single-Aufhängung vom Boot aus zu Wasser gelassen werden.
Dieses U-Boot passt in jede Garage
Nemo heisst das kleinste bemannte U-Boot der Welt und lässt sich per Autoanhänger ziemlich einfach an jeden beliebigen Einsatzort transportieren.
Die niederländische Firma U-Boat Worx hat den schnittigen Unterwasser-Mini entwickelt.
Zwei Personen können mit der Nemo bis zu acht Stunden lang tauchen und dabei eine Rundumblick aus der Glaskuppel geniessen.
Ganz billig ist die Nemo nicht: Etwas über eine Million Franken kostet das U-Boot in der Grundausstattung.
Wer noch nicht weiss, wie man ein U-Boot steuert: Die Herstellerfirma bietet einen zwölftägigen Schulungskurs auf der Karibikinsel Curaçao an.
Für Yachtbesitzer ganz praktisch: Die Nemo passt natürlich auch in die Bootsgarage.
Auch beim Parken gibt sich die Nemo mit wenig Platz zufrieden.
Mit einem Gewicht von gerade einmal 2'500 Kilogramm und kompakten Massen (155 Zentimeter hoch, 280 cm lang und 231 cm breit) ist die Nemo ein Zwerg unter den Unterwassergefährten.
Schick ist die Nemo allemal.
Für Experten interessant: Die Nemo kann über eine Single-Aufhängung vom Boot aus zu Wasser gelassen werden.
Es passt auf einen Autoanhänger und kann vom Strand aus ins Wasser gebracht werden: Mit dem kleinsten U-Boot der Welt können auch (gut betuchte) Privatleute auf grosse Tauchfahrt gehen.
Dieses U-Boot könnte auch James Bond gefallen: Mit der Nemo buhlt das kleinste bemannte Tauchboot der Welt um Käufer. Für den Privatgebrauch konzipiert, lässt sich das Leichtgewicht auf einem Autoanhänger zum Strand bringen und kann von Land aus ins Wasser bringen.
Etwas über eine Million Franken soll das Unterwassergefährt kosten, Bestellungen werden bereits entgegengenommen. Die Nemo wird von der niederländischen Firma U-Boat Worx entwickelt, die bereits grössere U-Boote für den kommerziellen Freizeitbetrieb einschliesslich der Passagierbeförderung anbietet.
Die Zwei-Personen-Nemo, die auch über eine Vielzahl von Luxusausstattungen verfügt, wird Privatbesitzer bis in eine Tiefe von 100 Metern bringen können. Sie kann bis zu acht Stunden unter Wasser bleiben und mit einer Höchstgeschwindigkeit von drei Knoten fahren.
Die neue Nemo ist ein Leichtgewicht und befindet sich derzeit in der Endphase der Produktion. Vom Erfolg ist man bei U-Boat Worx überzeugt, wie ein Sprecher sagte: «Das moderne Design, die scharfen Linien, die hydrodynamische Form und das optimale Leistungsgewicht machen die Nemo schon jetzt zu einem Klassiker.»
Zu den Details der Nemo gehören durchsichtige Nasenkegel, achteckige Triebwerksschächte, ein automobilähnliches Heck und ein vollständig aus Acrylglas gefertigter Druckrumpf. Dabei wiegt die Nemo lediglich 2'500 Kilogramm und ist damit das leichteste bemannte Tauchboot, das je gebaut wurde.
Aufgrund des geringen Gewichts und der kompakten Masse (155 Zentimeter hoch, 280 cm lang und 231 cm breit) lässt sich die Nemo problemlos auf einem Autoanhänger transportieren. Der Clou dabei: Die Nemo lässt sich auch von Land aus ins Wasser bringen. Das ist ziemlich praktisch, falls man gerade keine Yacht zur Verfügung hat oder mal einen Schweizer See von innen betrachten will.
Feines Detail zum Schluss: Die Herstellerfirma bietet allen Käufern einen zwölftägigen Schulungskurs auf der Karibikinsel Curaçao an. Schliesslich sollen die neuen Eigentümer alles wissen, was für den Betrieb erforderlich ist.
126 Meter Hightech und Luxus: Superyacht sucht neuen Besitzer
Paul Allens (†65) Superyacht «Octopus» steht zum Verkauf
Ganz schön gross: Die «Octopus», das Lieblingsspielzeug des verstorbenen Microsoft-Gründers Paul Allen (†65), steht derzeit zum Verkauf. Die 126 Meter purer Luxus sollen 325 Millionen Franken kosten.
«Als ich das erste Mal auf der Brücke stand, fühlte ich mich, als wäre ich auf einem Raumschiff», schrieb Paul Allen in seiner Autobiografie über sein liebstes Spielzeug.
Die «Octopus» ist mit 126 Metern Länge aber auch ein beeindruckendes Gefährt, das mit 19 Knoten Spitzengeschwindigkeit auch flott unterwegs ist.
Paul Allen (rechts) begrüsste zahlreiche Stars an Bord der «Octopus». Neben Musiker wie Mick Jagger und U2, erwies ihm auch «Star Wars»-Erfinder George Liucas (Foto) die Ehre.
Wo immer die 2003 in Deutschland gebaute «Octopus» anlegte, hier am Soth Quay in London, erregte sie Aufsehen.
Auffällig an der «Octopus» ist das eigenwillig geformte Heck.
Dahinter verbirgt sich die Parkgarage für eine knallgelbes U-Boot, das bis zu zehn Personen mit in die Tiefe nehmen kann.
Vor dem Verkauf wurde die «Octopus» noch einmal gründlich überholt.
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