Ganz schön gross: Die «Octopus», das Lieblingsspielzeug des verstorbenen Microsoft-Gründers Paul Allen (†65), steht derzeit zum Verkauf. Die 126 Meter purer Luxus sollen 325 Millionen Franken kosten.
«Als ich das erste Mal auf der Brücke stand, fühlte ich mich, als wäre ich auf einem Raumschiff», schrieb Paul Allen in seiner Autobiografie über sein liebstes Spielzeug.
Die «Octopus» ist mit 126 Metern Länge aber auch ein beeindruckendes Gefährt, das mit 19 Knoten Spitzengeschwindigkeit auch flott unterwegs ist.
Paul Allen (rechts) begrüsste zahlreiche Stars an Bord der «Octopus». Neben Musiker wie Mick Jagger und U2, erwies ihm auch «Star Wars»-Erfinder George Liucas (Foto) die Ehre.
Wo immer die 2003 in Deutschland gebaute «Octopus» anlegte, hier am Soth Quay in London, erregte sie Aufsehen.
Auffällig an der «Octopus» ist das eigenwillig geformte Heck.
Dahinter verbirgt sich die Parkgarage für eine knallgelbes U-Boot, das bis zu zehn Personen mit in die Tiefe nehmen kann.
Vor dem Verkauf wurde die «Octopus» noch einmal gründlich überholt.
Paul Allens (†65) Superyacht «Octopus» steht zum Verkauf
Ganz schön gross: Die «Octopus», das Lieblingsspielzeug des verstorbenen Microsoft-Gründers Paul Allen (†65), steht derzeit zum Verkauf. Die 126 Meter purer Luxus sollen 325 Millionen Franken kosten.
«Als ich das erste Mal auf der Brücke stand, fühlte ich mich, als wäre ich auf einem Raumschiff», schrieb Paul Allen in seiner Autobiografie über sein liebstes Spielzeug.
Die «Octopus» ist mit 126 Metern Länge aber auch ein beeindruckendes Gefährt, das mit 19 Knoten Spitzengeschwindigkeit auch flott unterwegs ist.
Paul Allen (rechts) begrüsste zahlreiche Stars an Bord der «Octopus». Neben Musiker wie Mick Jagger und U2, erwies ihm auch «Star Wars»-Erfinder George Liucas (Foto) die Ehre.
Wo immer die 2003 in Deutschland gebaute «Octopus» anlegte, hier am Soth Quay in London, erregte sie Aufsehen.
Auffällig an der «Octopus» ist das eigenwillig geformte Heck.
Dahinter verbirgt sich die Parkgarage für eine knallgelbes U-Boot, das bis zu zehn Personen mit in die Tiefe nehmen kann.
Vor dem Verkauf wurde die «Octopus» noch einmal gründlich überholt.
Auf der «Octopus» gaben U2 ein Konzert, im Heck wartet ein knallgelbes U-Boot auf Tiefsee-Passagiere, und der Rest ist einfach nur Luxus auf 126 Metern. Für 325 Millionen Franken kann man das Lieblingsspielzeug des verstorbenen Microsoft-Gründers Paul Allen (†65) erwerben.
Zwei Helikopter, ein knallgelbes U-Boot, ein halbes Dutzend Versorgungs- und Vergnügungsboote, Basketballplatz, Kino, Tonstudio, Diskothek, Swimmingpool: Es gibt eigentlich nichts, was es an Bord der «Octopus» nicht gibt. Der vor einem Jahr verstorbene Microsoft-Gründer Paul Allen hat die Yacht 2003 in Deutschland bei der Werft Lürssen bauen lassen.
Paul Allen hat in seiner Autobiografie verraten: «Als ich das erste Mal auf der Brücke stand, fühlte ich mich, als wäre ich auf einem Raumschiff.» Beim Stapellauf war die 126 Meter lange «Octopus» die viertgrösste Yacht der Welt. Jetzt steht sie zum Verkauf: Wie es sich für ein Schiff der Superlative gehört, wird auch ein Preis der Superlative aufgerufen. Die «Octopus» soll umgerechnet 325 Millionen Franken kosten.
Dafür bekommt man neben den eingangs erwähnten Annehmlichkeiten auch eine spitzenmässigen Betreuungsschlüssel. Die maximal 26 Passagiere in 13 luxuriösen Kabinen werden von 63 Crew-Mitgliedern umsorgt.
Davon liessen sich auch zahlreiche Musikstars beeindrucken. Mick Jagger hat an Bord der «Octopus» einen Song für ein Album eingespielt, die Rockband U2 bei einem überlauten Privatkonzert die Lautsprecher kaputtgespielt.
Schwimmender Luxus auf hoher See
Schwimmender Luxus auf hoher See: Die besten Superjachten
Als beste Motorjacht des Jahres 2018 und beste Langstrecken-Motorjacht hat «Faith» das Rennen gemacht. Das 96,6 Meter lange Schiff stammt aus der niederländischen Werft Feadship und verfügt über einen Pool mit Glasboden, der sich über einer Bar erstreckt.
Beste Segeljacht des Jahres 2018 ist die «Pink Gin» aus dem Hause Baltic Yachts. Die mit 53, 9 Metern weltweit grösste Karbonfaser-Jacht der Welt ist auch Gewinnerin in der Kategorie beste Segeljacht über 50 Meter.
Bei allen technichen Rafinessen bietet die «Pink Gin» auch eine annehmliche Ausstattung für die Besatzung.
Beste segelunterstützte Motorjacht darf sich die «Sailing Yacht A» nennen. Das von Philippe Starck entworfene Schiff punktete bei der Jury auch mit umweltfreundlichen Innovationen.
Mit 34,7 Metern konnte die «Letani» von Feadship die Kategorie beste Mittelstrecken-Motorjacht unter 35 Metern für sich entscheiden. Mit dem Boot kann man auch flachere Gewässer und kleinere Häfen ansteuern.
In der neuen Kategorie «Bestes Unterstützungsschiff» gewann die «Game Changer» aus dem Hause Damen. Das Deck verfügt über einen Hubschrauberlandeplatz.
Die Langstrecken-Motorjacht «Delta One» bleibt mit ihren 36 Metern unter 40 Metern und gewinnt damit diese Kategorie.
Vom Deck der Jacht der niederländischen Werft «Mulder Shipyard» kann man nicht nur ins Freiwasser springen …
… sondern auch im Spa-Pool planschen, mit dem Beiboot einen Landgang unternehmen …
… oder im grosszügigen Speisebereich einkehren.
Die Langstrecken-Motorjacht «Hasna» von Feadship bringt es auf 73,5 Meter.
Auf edel gestalteten Treppen kann man zwischen den Aufenthaltsbereichen wechseln.
Die luftig wirkende Jacht «Aviva» hat den Spezialpreis der Jury abgesahnt.
Auf dem 98,4 Metern langen Schiff aus der Werft Abeking und Rasmussen kann man nicht nur dem Müssiggang frönen …
… sondern im Unterdeck auch schweisstreibenden Sportarten nachgehen.
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