Zum Glücklichsein brauchen Sie Schlaf, und das nicht zu wenig. Doch was können Sie tun, wenn Ihre Schlaflosigkeit zu einer dauerhaften Insomnie wird? Woher stammt Ihre Schlafstörung und wie werden Sie sie wieder los? In der folgenden Galerie finden Sie mögliche Gründe für Ihren schlechten Schlaf und was Sie dagegen tun können.
Falls Sie ein schlechter Schläfer sind, dann könnte es unter anderem daran liegen, dass Sie sich nicht genug bewegen. Zahlreiche Studien und Umfragen belegen, dass Sie mit ein bisschen Sport in Ihrem Alltag zu besserem Schlaf finden. Zugegeben, wenn Sie in der Nacht schlecht schlafen, dann ist Ihre Bereitschaft zum Sporttreiben womöglich geringer. Sie brauchen also eine ordentliche Portion Anfangsmotivation.
Wenn Sie zu der Sorte Sportaholics gehören und selbst am späten Abend noch lieber schwitzen als auf der Couch sitzen wollen, dann aber Vorsicht ... Sport erhöht Ihre Herzfrequenz, was Sie wach hält. Wenn das der Fall bei Ihnen ist, dann versuchen Sie Ihre Sportroutine zu verändern. In der Früh auf leeren Magen verbrennen Sie sowieso mehr Fett, also überlegen Sie vor Ihrer nächsten nächtlichen Sport-Session, ob es nicht doch bis zum nächsten Morgen warten kann.
Fünf Tassen Kaffee am späten Abend werden Sie womöglich wach halten – das sollte wirklich keine Überraschung sein. Was viele jedoch unterschätzen ist der Koffeingehalt in Schokolade. Etwas Süsses vor dem Schlafengehen mag verführerisch sein, aber sicherlich nicht schlaffördernd. Zu viele Kalorien, zu wenig nährstoffreiche Ernährung und zu wenig Bewegung führen zu noch weniger Schlaf.
Manchmal ist es unser emotionaler Zustand, der uns vom Schlafen abhält oder uns nachts immer wieder wach macht. Innere Unruhe, Ängste und ein depressiver Zustand können auch dafür verantwortlich sein, dass Sie Ihre Gedanken zur Schlafenszeit nicht abschalten können. Es ist nur natürlich, dass Sie vor einer wichtigen Prüfung oder einem Bewerbungsgespräch nachts schlecht schlafen. Wenn allerdings das nächtliche Grübeln zum Dauerzustand wird, dann sollten Sie vielleicht mit Ihrem Hausarzt reden,.
Sie sind vor Kurzem Mutter geworden und können seitdem nicht mehr schlafen? Sie werden bei jeder Kleinigkeit sofort wach? Dann leiden Sie unter dem bei Müttern weit verbreiteten Phänomen «Ammenschlaf». Dieses intuitive Schlafverhalten ist in der Regel temporär und sollte mit dem Älterwerden Ihrer Kinder abklingen. Oder auch nicht, wenn Sie Pech haben - manche Mütter werden nie wieder so gut schlafen wie vor dem Kinderkriegen.
Hormone haben einen starken Einfluss auf unser Schlafverhalten. Vor allem das weibliche Geschlechtshormon Östrogen mischt kräftig mit bei der Qualität Ihres Schlafes. Schwangerschaft, Zyklus und die Wechseljahre wirken sich letztlich auf den Schlaf aus. Die hormonellen Veränderungen können auch die Temperaturregler des Körpers stören und Hitzewallungen auslösen, die Frauen regelmässig aus den Träumen reissen.
Sie verbringen viel Zeit vor Ihrem Laptop, Ihrem Tablet oder Ihrem Handy? Dann ist das schon eine mögliche Quelle für Ihre Schlaflosigkeit. Das blaue Licht der LED-Displays kann Sie wach machen. Forscher vermuten, dass der abendliche Konsum von Handys und Co. sich negativ auf Ihr Schlafverhalten auswirkt. Zusätzlich könnten Sie aber auch die «aufregenden» Inhalte, die Sie auf Ihrem Display sehen, vom Schlafen abhalten.
Nun kennen Sie mögliche Gründe für Ihre Schlafstörung. Doch was können Sie konkret tun, wenn Sie mal wieder wach in Ihrem Bett liegen und der Sandmann nicht kommt? Bevor Sie stundenlang im Dunkeln die Decke anstarren, machen Sie ein gedämpftes Licht an und lesen Sie ein Buch oder eine Zeitung. Wenn Sie Glück haben, klatscht die Zeitung nach einer Weile nicht allzu fest auf Ihr Gesicht, und Sie schlafen friedlich Ihren Schlummerschlaf.
Eine wirksame Hilfe bei Schlaflosigkeit kann eine Meditation vor dem Schlafengehen sein. Meditation braucht etwas Übung, also lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie nach dem ersten Versuch immer noch schlecht schlafen. Ausserdem stellt sich der stressabbauende und beruhigende Effekt erst nach ungefähr 20 Minuten ein.
Wenn Ihnen der Antrieb zum Erlernen von Meditationstechniken fehlt, dann versuchen Sie es mal mit einer geführten Schlafhypnose auf CD oder über ein YouTube-Video. Unter Hypnose können Sie einen Trancezustand erreichen. Unter Trance nimmt Ihr Unterbewusstsein Anweisungen, sogenannte Suggestionen, leichter an. Durchschlafen ist eine typische Suggestion einer Schlafhypnose.
Wenn Ihnen Schlafhypnosen zu viel Gequatsche sind, dann versuchen Sie es doch mal mit Musik. Es gibt beruhigende Meditationsmusik, die für Entspannung in Ihrer Seele sorgt. Doch jeder hat einen anderen Zugang zu Musik, lassen Sie Ihren persönlichen Geschmack entscheiden: Ob Helene Fischer oder Rammstein - Hauptsache, Sie schlafen endlich ein.
Manche Kräuter haben den Ruf, sich positiv auf Ihren Schlaf auszuwirken. Eines der bekanntesten Kräuter, die für einen erholsamen Schlaf sorgen, ist Baldrian. Als Tropfen, Dragees oder Tee bekommen Sie Baldrian aus der Apotheke. Hopfen, Johanniskraut und Kamille sorgen ebenfalls für Ruhe. Empfehlenswert ist auch ein Lavendelbad oder ein mit Lavendel gefülltes Kissen. Der angenehme Duft führt Sie sanft ins Land der Träume.
Wenn Sie alles versucht haben und zu keinem besseren Schlafergebnis gekommen sind, dann haben Sie den Mut und suchen Sie einen Arzt auf. Eine Schlafstörung wird sich mit der Zeit dauerhaft negativ auf Ihr Leben auswirken. Hilfe anzunehmen ist genau der richtige Weg, wenn Sie alleine nicht mehr aus Ihrer Situation herausfinden.
Warum Sie schlecht schlafen – und was Sie dagegen tun können
Zum Glücklichsein brauchen Sie Schlaf, und das nicht zu wenig. Doch was können Sie tun, wenn Ihre Schlaflosigkeit zu einer dauerhaften Insomnie wird? Woher stammt Ihre Schlafstörung und wie werden Sie sie wieder los? In der folgenden Galerie finden Sie mögliche Gründe für Ihren schlechten Schlaf und was Sie dagegen tun können.
Falls Sie ein schlechter Schläfer sind, dann könnte es unter anderem daran liegen, dass Sie sich nicht genug bewegen. Zahlreiche Studien und Umfragen belegen, dass Sie mit ein bisschen Sport in Ihrem Alltag zu besserem Schlaf finden. Zugegeben, wenn Sie in der Nacht schlecht schlafen, dann ist Ihre Bereitschaft zum Sporttreiben womöglich geringer. Sie brauchen also eine ordentliche Portion Anfangsmotivation.
Wenn Sie zu der Sorte Sportaholics gehören und selbst am späten Abend noch lieber schwitzen als auf der Couch sitzen wollen, dann aber Vorsicht ... Sport erhöht Ihre Herzfrequenz, was Sie wach hält. Wenn das der Fall bei Ihnen ist, dann versuchen Sie Ihre Sportroutine zu verändern. In der Früh auf leeren Magen verbrennen Sie sowieso mehr Fett, also überlegen Sie vor Ihrer nächsten nächtlichen Sport-Session, ob es nicht doch bis zum nächsten Morgen warten kann.
Fünf Tassen Kaffee am späten Abend werden Sie womöglich wach halten – das sollte wirklich keine Überraschung sein. Was viele jedoch unterschätzen ist der Koffeingehalt in Schokolade. Etwas Süsses vor dem Schlafengehen mag verführerisch sein, aber sicherlich nicht schlaffördernd. Zu viele Kalorien, zu wenig nährstoffreiche Ernährung und zu wenig Bewegung führen zu noch weniger Schlaf.
Manchmal ist es unser emotionaler Zustand, der uns vom Schlafen abhält oder uns nachts immer wieder wach macht. Innere Unruhe, Ängste und ein depressiver Zustand können auch dafür verantwortlich sein, dass Sie Ihre Gedanken zur Schlafenszeit nicht abschalten können. Es ist nur natürlich, dass Sie vor einer wichtigen Prüfung oder einem Bewerbungsgespräch nachts schlecht schlafen. Wenn allerdings das nächtliche Grübeln zum Dauerzustand wird, dann sollten Sie vielleicht mit Ihrem Hausarzt reden,.
Sie sind vor Kurzem Mutter geworden und können seitdem nicht mehr schlafen? Sie werden bei jeder Kleinigkeit sofort wach? Dann leiden Sie unter dem bei Müttern weit verbreiteten Phänomen «Ammenschlaf». Dieses intuitive Schlafverhalten ist in der Regel temporär und sollte mit dem Älterwerden Ihrer Kinder abklingen. Oder auch nicht, wenn Sie Pech haben - manche Mütter werden nie wieder so gut schlafen wie vor dem Kinderkriegen.
Hormone haben einen starken Einfluss auf unser Schlafverhalten. Vor allem das weibliche Geschlechtshormon Östrogen mischt kräftig mit bei der Qualität Ihres Schlafes. Schwangerschaft, Zyklus und die Wechseljahre wirken sich letztlich auf den Schlaf aus. Die hormonellen Veränderungen können auch die Temperaturregler des Körpers stören und Hitzewallungen auslösen, die Frauen regelmässig aus den Träumen reissen.
Sie verbringen viel Zeit vor Ihrem Laptop, Ihrem Tablet oder Ihrem Handy? Dann ist das schon eine mögliche Quelle für Ihre Schlaflosigkeit. Das blaue Licht der LED-Displays kann Sie wach machen. Forscher vermuten, dass der abendliche Konsum von Handys und Co. sich negativ auf Ihr Schlafverhalten auswirkt. Zusätzlich könnten Sie aber auch die «aufregenden» Inhalte, die Sie auf Ihrem Display sehen, vom Schlafen abhalten.
Nun kennen Sie mögliche Gründe für Ihre Schlafstörung. Doch was können Sie konkret tun, wenn Sie mal wieder wach in Ihrem Bett liegen und der Sandmann nicht kommt? Bevor Sie stundenlang im Dunkeln die Decke anstarren, machen Sie ein gedämpftes Licht an und lesen Sie ein Buch oder eine Zeitung. Wenn Sie Glück haben, klatscht die Zeitung nach einer Weile nicht allzu fest auf Ihr Gesicht, und Sie schlafen friedlich Ihren Schlummerschlaf.
Eine wirksame Hilfe bei Schlaflosigkeit kann eine Meditation vor dem Schlafengehen sein. Meditation braucht etwas Übung, also lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie nach dem ersten Versuch immer noch schlecht schlafen. Ausserdem stellt sich der stressabbauende und beruhigende Effekt erst nach ungefähr 20 Minuten ein.
Wenn Ihnen der Antrieb zum Erlernen von Meditationstechniken fehlt, dann versuchen Sie es mal mit einer geführten Schlafhypnose auf CD oder über ein YouTube-Video. Unter Hypnose können Sie einen Trancezustand erreichen. Unter Trance nimmt Ihr Unterbewusstsein Anweisungen, sogenannte Suggestionen, leichter an. Durchschlafen ist eine typische Suggestion einer Schlafhypnose.
Wenn Ihnen Schlafhypnosen zu viel Gequatsche sind, dann versuchen Sie es doch mal mit Musik. Es gibt beruhigende Meditationsmusik, die für Entspannung in Ihrer Seele sorgt. Doch jeder hat einen anderen Zugang zu Musik, lassen Sie Ihren persönlichen Geschmack entscheiden: Ob Helene Fischer oder Rammstein - Hauptsache, Sie schlafen endlich ein.
Manche Kräuter haben den Ruf, sich positiv auf Ihren Schlaf auszuwirken. Eines der bekanntesten Kräuter, die für einen erholsamen Schlaf sorgen, ist Baldrian. Als Tropfen, Dragees oder Tee bekommen Sie Baldrian aus der Apotheke. Hopfen, Johanniskraut und Kamille sorgen ebenfalls für Ruhe. Empfehlenswert ist auch ein Lavendelbad oder ein mit Lavendel gefülltes Kissen. Der angenehme Duft führt Sie sanft ins Land der Träume.
Wenn Sie alles versucht haben und zu keinem besseren Schlafergebnis gekommen sind, dann haben Sie den Mut und suchen Sie einen Arzt auf. Eine Schlafstörung wird sich mit der Zeit dauerhaft negativ auf Ihr Leben auswirken. Hilfe anzunehmen ist genau der richtige Weg, wenn Sie alleine nicht mehr aus Ihrer Situation herausfinden.
Sie wälzen sich herum, Ihnen ist zu warm, Ihnen ist zu kalt ... und Sie können einfach nicht schlafen! Wir sagen Ihnen, woran das liegen könnte und was Sie dagegen tun können.
Schlaflose Nächte – jeder kennt sie, Sie bestimmt auch. Schlaflosigkeit macht schlechte Laune und mindert Ihre Konzentrationsfähigkeit.
Ausserdem, seien wir mal ehrlich: Tiefe, dunkle Augenringe sind nicht gerade sexy!
Nicht umsonst gibt es den Begriff «Schönheitsschlaf». In unserer Galerie verraten wir Ihnen, wie Sie das Problem in den Griff bekommen.
So kommen Sie am Morgen richtig in Fahrt
Kickstart in den Tag: So kommen Sie am Morgen richtig in Fahrt
Morgens schaffen Sie es nur schwer aus dem Bett geschweige denn zum Frühsport? Mit diesen Tipps und kleinen Veränderungen fällt der Start in den Tag ab sofort leichter!
Stellen Sie statt eines lauten Weckers eine schöne Melodie oder Ihren Lieblingsradiosender als Weckruf ein. Spezielle Lampen wecken Sie mit Licht (das mag aber für Tiefschläfer zu wenig sein, um aufzuwachen). Es gibt auch besondere Apps und Armbänder, die sogar Ihre Tiefschlafphasen bestimmen und dafür sorgen können, dass Sie nicht aus einer solchen gerissen werden.
Der grösste Stressfaktor am Morgen ist Zeitmangel. Die Lösung: Früher aufstehen, um entspannt in den Tag zu starten. Um dies in Angriff zu nehmen, ohne den eigenen Biorhythmus schlagartig zu ändern, gehen Sie es langsam an: Stellen Sie den Wecker jeden Morgen lediglich eine Minute früher.
Augen auf und der erste Griff geht zum Handy? Wo sich zugegebenermassen über Nacht meist nicht wirklich etwas Weltbewegendes getan hat, oder? Anstatt mit Scrollen durch Facebook-Pinnwände kostbare Zeit zu verschwenden, nutzen Sie die ersten Minuten des neuen Tages besser für folgende Morgenrituale ...
Hierfür müssen Sie noch nicht einmal aufstehen: Recken und strecken Sie sich einige Momente im Bett, um aus der «Schlafstarre» zu kommen. Dehnen Sie den Nacken vorsichtig und massieren Ihre Schläfen. Folgen Sie intuitiv dem Verlangen Ihres Körpers. Apropos Verlangen ...
Egal, ob allein oder zu zweit: Ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen ... sowie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Stress. Knutschen Sie (falls ein Partner vor Ort ist) und zaubern so einen rosigen Teint samt Lächeln ins Gesicht! Oder Sie tun ES in ...
... der Dusche. Dort werden Sie garantiert wach - auch wenn Sie nur duschen. Shampoos und Duschgels, die erquickende Substanzen wie Zitrusfrüchte enthalten, helfen beim Fitwerden. Während des Duschens und Stylings danach können Sie den Aufwachprozess folgendermassen ankurbeln ...
Schmeissen Sie Ihre Lieblings-gute-Laune-Musik an und erhöhen Sie so die Ausschüttung von Glückshormonen. Mittanzen absolut erlaubt und leichter zu realisieren als ...
Die meisten werden wohl zustimmen, dass einen der Gedanke, um 5.30 Uhr morgens die Laufschuhe zu schnüren und durch den Wald zu sprinten, nicht gerade dazu animiert, schnell das Bett zu verlassen. Aber Erfolgsmenschen wie Ex-US-Präsident Obama schwören auf Fitness am Morgen. Damit diese leichter fällt, verabreden Sie sich mit einem Freund zum Sport.
Auch ein Spaziergang am Morgen sorgt für einen gesunden Start in einen mitunter stressigen Tag. Und wenn es nur der Weg zum Bäcker ist oder Sie eine Bushaltestelle früher aussteigen. Ein paar Schritte an der frischen Luft sollten immer drin sein - vor allem bei Menschen, die sonst den gesamten Tag Büroluft schnuppern.
Es regnet in Strömen und / oder Sie haben weder Zeit noch Lust vor der Arbeit nach draussen zu gehen? Kein Problem. Dann öffnen Sie zumindest morgens die Fenster und atmen Sie tief ein und aus. Frische Pflanzen in der Wohnung schaffen zusätzlich ein besseres Raumklima. Auch an diesen können Sie riechen. Oder bevorzugen Sie Kaffeeduft?
Es spricht nichts gegen Kaffee am Morgen. Allerdings starten Sie fitter und gesünder in den Tag, wenn Sie Ihrem Körper nicht unmittelbar einen Koffein-Schock auf nüchternen Magen verpassen. Greifen Sie lieber zuerst zu ...
... Wasser mit Zitrone. Denn Zitrusfrüchte wirken nicht nur von aussen im Duschgel als Wachmacher, sondern wecken auch den Körper von innen auf. Die Zitrone gleicht als basisches Lebensmittel Säuren im Körper aus und transportiert - nüchtern getrunken - die angesammelten Giftstoffe der Nacht hinaus. Und regt ausserdem die Verdauung an! Trinken Sie danach ...
... ein frisch gepresstes Glas Saft. Grapefruit, Orange und Sanddorn sind Vitaminbomben, mit denen nicht nur Erkältungen ausbleiben, sondern auch das Gehirn am Morgen schnell anspringt. Danach dürfen Sie sich gerne einen Kaffee kochen. Diesen ...
... in Ruhe geniessen - ohne Fernsehen im Hintergrund. Sie können dabei auch Ihre Gedanken ordnen: Tagebuch schreiben oder eine realistische To-do-Liste erstellen, an der Sie sich entlanghangeln können. Und jedes Durchstreichen einer Aufgabe, die erledigt ist, motiviert! Früh aufstehen lohnt sich übrigens auch, weil ...
... Sie dann in Ruhe arbeiten können. Wer als Erster im Büro auftaucht, hat schon einiges erledigt, bevor die Meute eintrifft – und kann früher Feierabend machen.
Mit einer Meditation beginnen Sie den Morgen bewusst und ruhig. Gehen Sie in sich, blenden Sie Sorgen, Gedanken und Pflichten aus und lassen Sie für ein paar Minuten los - gerne auch mit dem Mantra «lass» (beim Einatmen) und «los» (beim Ausatmen).
Und das beste Morgenritual zum Schluss: Nehmen Sie sich Zeit für die wichtigste Mahlzeit des Tages und geniessen Sie ein ausgewogenes, gesundes Frühstück mit Proteinen (zum Beispiel aus Eiern) und lange sattmachenden Kohlenhydraten wie Vollkornbrot oder Haferflocken mit Früchten. Dann kann der Tag mit all seinen Herausforderungen kommen !
Zurück zur Startseite