Auch in der «Bluewin»-Redaktion wird fleissig gelesen. In der Bildstrecke gibt Sie einen Einblick in ihre Lieblingsbücher.
Julia Käser empfiehlt: «Vom Ende der Einsamkeit» von Benedict Wells
Weil es um Einsamkeit geht, mit der im Moment alle von uns mal mehr, mal weniger zu kämpfen haben. Und weil es von einer – wenn auch etwas schweren – Selbstfindungsreise handelt, wie wir sie heute kaum mehr vor Augen geführt bekommen: Hadernd, verletzlich, schonungslos und trotzdem oder gerade deshalb irgendwie tröstend.
Jennifer Furer empfiehlt: «Du musst nicht von allen gemocht werden» von Ichiro Kishimi
Wir alle kämpfen mit Selbstzweifel. Dieses Buch zeigt eindrücklich, wieso jeder in der Lage ist, über sein eigenes Leben zu bestimmen. Es führt einem vor Augen, wie sehr Selbstzweifel von Erfahrungen und Erwartungen abhängen. Anhand eines Dialoges zwischen einem unglücklichen jungen Mann und einem Philosophen wird erklärt, wie man sich davon lösen kann. Der Dialog basiert auf den Erkentnissen von Alfred Adler - dem grossen Vorreiter der Achtsamkeitsbewegung.
Tobias Bühlmann empfiehlt: «Picknick auf dem Eis» von Andrej Kurkow
Eigentlich lese ich kaum Belletristik. Dieses Buch habe ich angefasst, weil es mir ein Bekannter vor bald zwei Jahrzehnten in die Hand gedrückt hat mit dem Kommentar, dass das Büchlein das frischeste sei, was er seit langem gelesen habe. Die Geschichte handelt vom Autoren Viktor, der sich mit seinem Pinguin Mischa in Viktor durchschlägt. Er verdient sein Geld mit dem Schreiben von Nachrufen bekannter Menschen. Ich habe das Buch noch am selben Abend bei Kerzenlicht – meinem Gästezimmer fehlte eine Nachttischlampe – zu lesen begonnen. Und beinahe in einem Rutsch durchgelesen
Bruno Bötschi empfiehlt: «Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß» von Manja Präkels
Eine gute Freundin von mir, wollte dieses Buch nicht kaufen – der Titel schreckte sie zu sehr ab. Schade. In ihrem aus dem Autobiografischen schöpfenden Roman «Als ich mit Hitler Schnapskirschen ass» erzählt die ostdeutsche Schriftstellerin und Musikerin Manja Präkels (Jahrgang 1974) von der Kindheit in der DDR, von der Idylle in einer Kleinstadt, von Freundschaft und Wut. Die Geschichte beginnt harmlos – bis aus Freunden irgendwann Gegner werden: Hauptfigur Mimis Jugendfreund Oliver, mit dem sie früher heimlich Mutters Schnapskirschen ass, nennt sich plötzlich Hitler und führt eine braune Jugendgang. Immer mehr Hässliches kommt zum Vorschein. Ich mag die Sprache von Manja Präkels, sie ist direkt und schnörkellos, nichts bleibt im Verborgenen.
Markus Wanderl empfiehlt: «Der erste Sohn» von Philipp Meyer
Philipp Meyers Generationen-Epos «Der erste Sohn» ist bereits 2014 erschienen, es ist die Geschichte einer texanischen Familien-Dynastie. Fotorealistisch im Stil und minutiös recherchiert wirft Meyer einen Argusaugenblick auf die mitunter blutige Fehde zwischen Indianern, Texanern und Mexikanern. Er ist so gut, dieser Roman des 46-jährigen New Yorkers – sodass unbedingt gefragt werden muss: Wann kommt endlich Meyers dritter Roman?
Philippe Dahm empfiehlt: «Born a Crime» von Noah Trevor
Ich lese gerade «Born a Crime», die Autobiographie von Trevor Noah, dem Gastgeber der New Yorker «Daily Show». Der TV-Moderator wurde in Johannesburg als Sohn eines Schweizers und einer Südafrikanerin geboren – was damals ein Verbrechen war, weil Schwarze und Weisse keinen Verkehr und erst Recht keine Kinder miteinander haben durften...
... Noah bringt einem auf unterhaltsame Weise nahe, was es heisst, in seinem Unrechtssystem aufzuwachsen und erzählt mit einem lachenden Auge, was Armut in Soweto bedeutet, ohne dass sich der Leser dabei schlecht fühlt. Die persönlichen Anekdoten machen das Buch kurzweilig – den Tipp dazu habe ich übrigens von meinem zuverlässigen Kollegen Gil Bieler bekommen. Danke dafür, Gil, du bekommst das Buch irgendwann auch wieder zurück.
Gil Bieler empfieht: «Die Strasse» von Cormac McCarthy
Ein fesselnder Roman: Vater und Sohn schleppen sich nach der Apokalypse durch eine lebensfeindliche Welt. Getrieben von Hunger und Elend, klammern sie sich an den letzten Funken Hoffnung, dass es irgendwo, irgendwann besser wird. McCarthy legt wahrlich keine schöne Geschichte vor, aber eine, die mitten ins Herz trifft.
Carlotta Henggeler empfiehlt: «Verficktes Herz & andere Geschichten» von Nora Gantenbrink
Mit Büchern geht es mir manchmal wie mit Wein. Ich suche den Tropfen anhand der Etikette aus. Total doof, aber das Auge entscheidet oft mit. Und genauso ist es mir mit «Verficktes Herz» von Nora Gantenbrink ergangen. Ein spezieller Titel, ein popig-auffälliges Neon-Herz auf dem Cover. Bäm, schon hatte ich die EC-Karte gezückt. Und bereue es keine Minute. Die Kurzgeschichten rund ums Thema Herzschmerz sind grell, virtuos und jeder Satz hat ein eigenes Aroma, das lange nachklingt. Man sollte es peu à peu lesen, um den Genuss hinauszuzögern, genau wie ein Grand-Cru. Muster gefällig? ...
...Voilà: «Liebeskummer ist das grösste Arschloch, das es gibt. Und das Problem ist, dass es so ein unlösbares Problem ist. Dass du ja nichts dagegen tun kannst. Ausser warten. Die Lösung des Problems ist also: Das Warten muss gut sein, verdammt gut. Im Warten braucht es Yoga, braucht es Rausch, braucht es gute Geschichten und noch bessere Kurzgeschichten.»
Und zum Schluss gibt es noch einen zweiten Buchtipp von Julia Käser: «Wir sehen uns am Meer» von Dorit Rabinyans
Weil es ein mutiges Buch ist, das an israelischen Gymnasien gar verboten wurde. Und weil mich die schicksalhafte Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Studentin und einem Künstler aus Palästina so berührte, wie es lange kein Buch mehr getan hat – ganz ohne Kitsch.
Diese Bücher empfiehlt die Redaktion
Auch in der «Bluewin»-Redaktion wird fleissig gelesen. In der Bildstrecke gibt Sie einen Einblick in ihre Lieblingsbücher.
Julia Käser empfiehlt: «Vom Ende der Einsamkeit» von Benedict Wells
Weil es um Einsamkeit geht, mit der im Moment alle von uns mal mehr, mal weniger zu kämpfen haben. Und weil es von einer – wenn auch etwas schweren – Selbstfindungsreise handelt, wie wir sie heute kaum mehr vor Augen geführt bekommen: Hadernd, verletzlich, schonungslos und trotzdem oder gerade deshalb irgendwie tröstend.
Jennifer Furer empfiehlt: «Du musst nicht von allen gemocht werden» von Ichiro Kishimi
Wir alle kämpfen mit Selbstzweifel. Dieses Buch zeigt eindrücklich, wieso jeder in der Lage ist, über sein eigenes Leben zu bestimmen. Es führt einem vor Augen, wie sehr Selbstzweifel von Erfahrungen und Erwartungen abhängen. Anhand eines Dialoges zwischen einem unglücklichen jungen Mann und einem Philosophen wird erklärt, wie man sich davon lösen kann. Der Dialog basiert auf den Erkentnissen von Alfred Adler - dem grossen Vorreiter der Achtsamkeitsbewegung.
Tobias Bühlmann empfiehlt: «Picknick auf dem Eis» von Andrej Kurkow
Eigentlich lese ich kaum Belletristik. Dieses Buch habe ich angefasst, weil es mir ein Bekannter vor bald zwei Jahrzehnten in die Hand gedrückt hat mit dem Kommentar, dass das Büchlein das frischeste sei, was er seit langem gelesen habe. Die Geschichte handelt vom Autoren Viktor, der sich mit seinem Pinguin Mischa in Viktor durchschlägt. Er verdient sein Geld mit dem Schreiben von Nachrufen bekannter Menschen. Ich habe das Buch noch am selben Abend bei Kerzenlicht – meinem Gästezimmer fehlte eine Nachttischlampe – zu lesen begonnen. Und beinahe in einem Rutsch durchgelesen
Bruno Bötschi empfiehlt: «Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß» von Manja Präkels
Eine gute Freundin von mir, wollte dieses Buch nicht kaufen – der Titel schreckte sie zu sehr ab. Schade. In ihrem aus dem Autobiografischen schöpfenden Roman «Als ich mit Hitler Schnapskirschen ass» erzählt die ostdeutsche Schriftstellerin und Musikerin Manja Präkels (Jahrgang 1974) von der Kindheit in der DDR, von der Idylle in einer Kleinstadt, von Freundschaft und Wut. Die Geschichte beginnt harmlos – bis aus Freunden irgendwann Gegner werden: Hauptfigur Mimis Jugendfreund Oliver, mit dem sie früher heimlich Mutters Schnapskirschen ass, nennt sich plötzlich Hitler und führt eine braune Jugendgang. Immer mehr Hässliches kommt zum Vorschein. Ich mag die Sprache von Manja Präkels, sie ist direkt und schnörkellos, nichts bleibt im Verborgenen.
Markus Wanderl empfiehlt: «Der erste Sohn» von Philipp Meyer
Philipp Meyers Generationen-Epos «Der erste Sohn» ist bereits 2014 erschienen, es ist die Geschichte einer texanischen Familien-Dynastie. Fotorealistisch im Stil und minutiös recherchiert wirft Meyer einen Argusaugenblick auf die mitunter blutige Fehde zwischen Indianern, Texanern und Mexikanern. Er ist so gut, dieser Roman des 46-jährigen New Yorkers – sodass unbedingt gefragt werden muss: Wann kommt endlich Meyers dritter Roman?
Philippe Dahm empfiehlt: «Born a Crime» von Noah Trevor
Ich lese gerade «Born a Crime», die Autobiographie von Trevor Noah, dem Gastgeber der New Yorker «Daily Show». Der TV-Moderator wurde in Johannesburg als Sohn eines Schweizers und einer Südafrikanerin geboren – was damals ein Verbrechen war, weil Schwarze und Weisse keinen Verkehr und erst Recht keine Kinder miteinander haben durften...
... Noah bringt einem auf unterhaltsame Weise nahe, was es heisst, in seinem Unrechtssystem aufzuwachsen und erzählt mit einem lachenden Auge, was Armut in Soweto bedeutet, ohne dass sich der Leser dabei schlecht fühlt. Die persönlichen Anekdoten machen das Buch kurzweilig – den Tipp dazu habe ich übrigens von meinem zuverlässigen Kollegen Gil Bieler bekommen. Danke dafür, Gil, du bekommst das Buch irgendwann auch wieder zurück.
Gil Bieler empfieht: «Die Strasse» von Cormac McCarthy
Ein fesselnder Roman: Vater und Sohn schleppen sich nach der Apokalypse durch eine lebensfeindliche Welt. Getrieben von Hunger und Elend, klammern sie sich an den letzten Funken Hoffnung, dass es irgendwo, irgendwann besser wird. McCarthy legt wahrlich keine schöne Geschichte vor, aber eine, die mitten ins Herz trifft.
Carlotta Henggeler empfiehlt: «Verficktes Herz & andere Geschichten» von Nora Gantenbrink
Mit Büchern geht es mir manchmal wie mit Wein. Ich suche den Tropfen anhand der Etikette aus. Total doof, aber das Auge entscheidet oft mit. Und genauso ist es mir mit «Verficktes Herz» von Nora Gantenbrink ergangen. Ein spezieller Titel, ein popig-auffälliges Neon-Herz auf dem Cover. Bäm, schon hatte ich die EC-Karte gezückt. Und bereue es keine Minute. Die Kurzgeschichten rund ums Thema Herzschmerz sind grell, virtuos und jeder Satz hat ein eigenes Aroma, das lange nachklingt. Man sollte es peu à peu lesen, um den Genuss hinauszuzögern, genau wie ein Grand-Cru. Muster gefällig? ...
...Voilà: «Liebeskummer ist das grösste Arschloch, das es gibt. Und das Problem ist, dass es so ein unlösbares Problem ist. Dass du ja nichts dagegen tun kannst. Ausser warten. Die Lösung des Problems ist also: Das Warten muss gut sein, verdammt gut. Im Warten braucht es Yoga, braucht es Rausch, braucht es gute Geschichten und noch bessere Kurzgeschichten.»
Und zum Schluss gibt es noch einen zweiten Buchtipp von Julia Käser: «Wir sehen uns am Meer» von Dorit Rabinyans
Weil es ein mutiges Buch ist, das an israelischen Gymnasien gar verboten wurde. Und weil mich die schicksalhafte Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Studentin und einem Künstler aus Palästina so berührte, wie es lange kein Buch mehr getan hat – ganz ohne Kitsch.
Die Schweizerinnen und Schweizer haben in Zeiten der Corona-Pandemie Zeit zum Lesen – das schlägt sich in den Online-Bestellungen der Buchhändler nieder. Auch E-Books sind auf dem Vormarsch.
Die Sonne scheint, Vögel zwitschern – und der Geruch von frischem Bärlauch macht sich breit: Auch an Ostern hält der Frühling mit Prachtwetter in der Schweiz Einzug. Wegen des Coronavirus bleibt uns ein Kurzurlaub oder ein Besuch in einer Eisdiele verwehrt. Zeit also, sich mit einem guten Buch auf den Balkon oder in den Garten zu setzen.
Diese Idee haben so einige Schweizerinnen und Schweizer. In Zeiten der Corona-Pandemie erblüht der Büchermarkt. «Die Bestellungen haben sprunghaft zugenommen, und das hohe Volumen dürfte andauern, solange der Lockdown gilt», sagt Marie-Christine Schindler, Sprecherin von Ex Libris.
Der Einfluss des Lockdowns sei «riesig und an allen Orten deutlich spürbar», so Schindler weiter. Die Situation sei ausserordentlich anspruchsvoll und verlange nach Geduld auf allen Seiten. «Die Lage verändert sich fast täglich. Prozesse, die zwar intern gut eingespielt sind, müssen immer wieder angepasst werden.»
Mehr Kapazitäten geschaffen
Nicht alle Bestellungen hätten reibungslos durchgeführt werden können. «Gegen Einflüsse aus der Lieferkette sind wir machtlos. So haben wir am Dienstag Bescheid bekommen, dass wir von der Kontingentierung der Pakete durch die Post betroffen sind», sagt Schindler.
Ex Libris habe nicht mehr alle Pakete versenden können, welche täglich verarbeitet und verpackt worden seien.
Alfredo Schilirò, Sprecher der Orell Füssli Thalia AG, sagt, dass Onlinebestellungen sich im Vergleich zur gleichen Vorjahresperiode verdoppelt hätten. «Die Tendenz zeigt weiterhin nach oben», sagt Schilirò.
Um den grossen Bestelleingang zu bewältigen, hätte die Orell Füssli Thalia AG Kapazitäten im Logistikzentrum aufgestockt, «und – unter Gewährleistung der vom Bund definierten Hygieneregeln und Sicherheitsvorschriften – den erhöhten Bestelleingängen angepasst», so Schilirò.
«Einige unserer Buchhändler unterstützen das Kundenservice-Center aufgrund der erhöhten Bestellungseingänge.»
Kein Genre profitiert
Die Steigerung der Onlinebestellungen betreffe alle Genres, und es gebe keine Bereiche, in denen signifikante Veränderungen stattfinden würden. «In diesem Sinn kann man festhalten, dass Bücher allgemein und die Tätigkeit des Lesen grundsätzlich einen noch höheren Stellenwert in der aktuellen Situation haben», sagt Sprecher Schilirò.
Auch im Bereich E-Books habe sich die Nachfrage erhöht. «Bei Orell Füssli konnten wir in den letzten Wochen im Bereich E-Books einen markanten Anstieg um rund 30 Prozent beim Absatz verzeichnen», sagt Schilirò.
Es sei jedoch so, dass der grösste Anteil der Onlinebestellungen weiterhin physische Bücher betreffe.
Die derzeit beliebtesten Erwachsenen-, Kinder-, und E-Bücher:
«Bluewin» hat in dieser Bildstrecke Bücher aufgelistet, die im Corona-Lockdown besonders gelesen werden. Beginnen wir bei den Büchern für Erwachsene...
«Hunkeler in der Wildnis» von Hansjörg Schneider
«Das Haus der Frauen» von Laetitia Colombani
«Die Patientin» von Christine Brand
«Das Café am Rande der Welt» von John Strelecky
«Die Mondschwester» von Lucinda Riley
«Platzspitzbaby» von Franziska K. Müller und Michelle Halbheer
Bevor wir zu den beliebtesten E-Books kommen, die Rangliste der derzeit meistgelesenen Kinderbücher.
«Globi im Spital» von Boni Koller
«Das Neinhorn» von Marc-Uwe Kling
Bücher der Serie «Mein bunter Lern- und Übungsblock»
Auch das Buch «Sachen suchen: Frohe Ostern» ist bei den Kindern beliebt.
Und Last but not Least: «Rätselblock ab 8 Jahre, Band 1, A5-Block»
Kommen wir zu den derzeit beliebtesten E-Books...
«Madame le Commissaire und die Frau ohne Gedächtnis» von Pierre Martin
«Die kleine Sommerküche am Meer» von Jenny Colgan
«Unorthodox» von Deborah Feldman
«Die Patientin» von Christine Brand
«Zwei Handvoll Leben» von Katharina Fuchs
Diese Bücher liest die Schweiz im Lockdown
«Bluewin» hat in dieser Bildstrecke Bücher aufgelistet, die im Corona-Lockdown besonders gelesen werden. Beginnen wir bei den Büchern für Erwachsene...
«Hunkeler in der Wildnis» von Hansjörg Schneider
«Das Haus der Frauen» von Laetitia Colombani
«Die Patientin» von Christine Brand
«Das Café am Rande der Welt» von John Strelecky
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