Hier sieht man Schlagersängerin Vanessa Mai und ihren Manager und Ehemann Andreas Ferber. Das Paar ist seit 2017 verheiratet. Nun erzählt Mai von ihrer Ehe-Krise 2018, die sie Anfang ihrer Karriere hatten.
In der ZDF-Sendung «Volle Kanne» gibt Vanessa Mai zu, dass sie «eklig» zu ihrem Mann war. Der Grund: Das harte Musik-Business, in dem sie sich erst einmal beweisen musste.
Vanessa Mai hätte es verstanden, wenn sich ihr Mann von ihr hätte scheiden lassen, sagt sie.
Doch Andreas Ferber hielt zu seiner Liebsten. Die Krise habe sie noch enger zusammengebracht, sagt Vanessa Mai heute.
Vanessa Mai über ihre Ehe-Krise
Hier sieht man Schlagersängerin Vanessa Mai und ihren Manager und Ehemann Andreas Ferber. Das Paar ist seit 2017 verheiratet. Nun erzählt Mai von ihrer Ehe-Krise 2018, die sie Anfang ihrer Karriere hatten.
In der ZDF-Sendung «Volle Kanne» gibt Vanessa Mai zu, dass sie «eklig» zu ihrem Mann war. Der Grund: Das harte Musik-Business, in dem sie sich erst einmal beweisen musste.
Vanessa Mai hätte es verstanden, wenn sich ihr Mann von ihr hätte scheiden lassen, sagt sie.
Doch Andreas Ferber hielt zu seiner Liebsten. Die Krise habe sie noch enger zusammengebracht, sagt Vanessa Mai heute.
Vanessa Mai spricht offen über die Probleme, die sie mit ihrem Mann Andreas Ferber zu Beginn ihrer Karriere hatte. Sie sei «eklig» zu ihm gewesen.
Vanessa Mai ist seit 2017 mit Andreas Ferber verheiratet. Ihr Mann fungiert auch als ihr Manager. Doch 2018 machte das Paar eine schwere Krise durch.
Das erzählt die Schlagersängerin in der ZDF-Frühstückssendung «Volle Kanne». Eigentlich sei es für sie kein Problem, dass sich ihr Berufs- und Privatleben überschneiden. Doch zu diesem Zeitpunkt «wurde es zum Nachteil, weil ich so schlimm war».
Anfang 20 sei Mai «voller Motivation und Träume» in die Musikbranche eingestiegen. Doch dann stellte sie fest, wie hart das Business ist. Es sei ein Kampf gewesen, sich künstlerische Freiräume zu schaffen. Es wurde nicht gern gesehen, «wenn man seinem Herzen folgt».
Vanessa Mai hatte sich verloren
Diese Zeit sei so schwierig für Vanessa Mai gewesen, dass auch ihre Ehe darunter litt. «Ich war wirklich ganz, ganz, ganz eklig», gibt sie zu. Sie sei jung gewesen und habe sich total verloren. «Alles stand kopf. Ich war einfach unangenehm. Ich war nicht ich.» Mai sagt sogar: «Ich hätte es verstanden, wenn er sich hätte scheiden lassen.»
Doch so weit kam es nicht. Ferber stand zu seiner Liebsten. Die Zeit habe sie noch enger zusammengeschweisst. Wenn Mai von ihrem Ehemann spricht, kommt sie aus dem Schwärmen nicht heraus. Ohne ihn hätte sie es nicht geschafft. Sie betont: «Er ist mein Seelenverwandter.»