Der Schüler Benjamin Feller (Kacey Mottet Klein) bringt seine Eltern um, nachdem er den Mord und seine Beweggründe zuvor in seinem Tagebuch geschildert hat.
Nachdem er den Doppelmord gestanden hat, stellt sich der 18-Jährige Benjamin (Kacey Mottet Klein) der Polizei.
Benjamin vertraut das «Tagebuch des Todes», dem die Folge auch den Titel verdankt, seiner Französisch-Lehrerin Madame Fontanel (Fanny Ardant) an, die für ihn die einzige Bezugsperson darstellt.
Episode zwei: Die Gemeinschaft des Sirius-Ordens wartet auf den Antritt ihrer «Reise ohne Rückkehr».
Alpha (Iannis Jaccoud, l.) und Sektenanführer Jorge (Carlo Brandt) gehören zu den Auserwählten.
Claude (Dominique Reymond) vereitelt die Flucht des abtrünningen Sektenmitglieds Hugo (Grégoire Didelot).
Jorge (Carlo Brandt) und Claude (Dominique Reymond) wollen zusammen in den Tod gehen.
Sie stülpen sich gegenseitig Plastiksäcke über den Kopf.
Episode 3, «Flucht in die Berge»: Der verletzte Ryad (Ilies Kadri) muss auf der Flucht vor der Polizei und wütenden Anwohnern durch die eisigen Schweizer Berge flüchten.
Mit vermummtem Gesicht stiehlt der Autoknacker Ryad (Ilies Kadri) einen Luxus-Wagen aus der Garage eines Anwesens in der Schweiz.
Ryad (Ilies Kadri) wartet mit seinem Kumpel Zaid (Nadjim Belatreche, l.), bis es dunkel wird. Die beiden wollen noch einen Wagen stehlen.
Episode 4, «Der Fall Mathieu»: Mathieu (Maxime Gorbatchevsky) kann das Geschehene auch an einem schönen Sommertag mit seiner Freundin Sarah (Nastassja Tanner) nicht vergessen. Er fühlt sich von seiner Umgebung unverstanden.
Mit Hilfe eines Phantomzeichners versucht Kommissar Jotterand (Michel Vuillermoz, l.), Mathieu zu helfen, sich an das Gesicht des Peinigers zu erinnern.
Mathieu (Maxime Gorbatchevsky) in der Schulturnhalle: Nach seiner Vergewaltigung fällt es dem Jugendlichen schwer, sich wieder im Schulalltag zurechtzufinden.
Schweizer Verbrechen als Serie: Das verstört sogar den TV-Experten
Der Schüler Benjamin Feller (Kacey Mottet Klein) bringt seine Eltern um, nachdem er den Mord und seine Beweggründe zuvor in seinem Tagebuch geschildert hat.
Nachdem er den Doppelmord gestanden hat, stellt sich der 18-Jährige Benjamin (Kacey Mottet Klein) der Polizei.
Benjamin vertraut das «Tagebuch des Todes», dem die Folge auch den Titel verdankt, seiner Französisch-Lehrerin Madame Fontanel (Fanny Ardant) an, die für ihn die einzige Bezugsperson darstellt.
Episode zwei: Die Gemeinschaft des Sirius-Ordens wartet auf den Antritt ihrer «Reise ohne Rückkehr».
Alpha (Iannis Jaccoud, l.) und Sektenanführer Jorge (Carlo Brandt) gehören zu den Auserwählten.
Claude (Dominique Reymond) vereitelt die Flucht des abtrünningen Sektenmitglieds Hugo (Grégoire Didelot).
Jorge (Carlo Brandt) und Claude (Dominique Reymond) wollen zusammen in den Tod gehen.
Sie stülpen sich gegenseitig Plastiksäcke über den Kopf.
Episode 3, «Flucht in die Berge»: Der verletzte Ryad (Ilies Kadri) muss auf der Flucht vor der Polizei und wütenden Anwohnern durch die eisigen Schweizer Berge flüchten.
Mit vermummtem Gesicht stiehlt der Autoknacker Ryad (Ilies Kadri) einen Luxus-Wagen aus der Garage eines Anwesens in der Schweiz.
Ryad (Ilies Kadri) wartet mit seinem Kumpel Zaid (Nadjim Belatreche, l.), bis es dunkel wird. Die beiden wollen noch einen Wagen stehlen.
Episode 4, «Der Fall Mathieu»: Mathieu (Maxime Gorbatchevsky) kann das Geschehene auch an einem schönen Sommertag mit seiner Freundin Sarah (Nastassja Tanner) nicht vergessen. Er fühlt sich von seiner Umgebung unverstanden.
Mit Hilfe eines Phantomzeichners versucht Kommissar Jotterand (Michel Vuillermoz, l.), Mathieu zu helfen, sich an das Gesicht des Peinigers zu erinnern.
Mathieu (Maxime Gorbatchevsky) in der Schulturnhalle: Nach seiner Vergewaltigung fällt es dem Jugendlichen schwer, sich wieder im Schulalltag zurechtzufinden.
Normalerweise ist Gion Mathias Cavelty hart im Nehmen. Doch bei der auf realen Schweizer Verbrechen basierenden Fernsehserie «Schockwellen» muss der TV-Experte umschalten.
Was kann einen heutzutage noch schocken? Ist man nicht schon längst abgestumpft gegenüber allem? In Sachen einheimische Kriminalfälle ist der Vierfachmord von Rupperswil AG an Bestialität und Abartigkeit wohl nicht zu überbieten, oder? Wieso also die vierteilige Schweizer Mini-Serie «Schockwellen» schauen, die am 20. und 27. Juli als Erstausstrahlung auf Arte gezeigt wird (ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen)?
Inhaltlich basiert die Dramaserie auf echten Schweizer Kriminalfällen. Die Episode «Reise ohne Rückkehr» etwa dreht sich um die letzten Tage des sogenannten Sirius-Ordens, dessen Mitglieder ihre «letzte Reise» antreten wollen: «Auf einem Bauernhof bereiten sich 48 Männer, Frauen und Kinder darauf vor, ihrem Guru Jorge in die Erlösung aus dem irdischen Leben zu folgen», teasert der Sender.
Nach Vorbild der Sonnentempler in den Tod
Stimmt, ich erinnere mich: Da gab es mal den realen Fall mit den Sonnentemplern im Welschland. 48 Mitglieder haben sich selbst getötet oder wurden von Sektenmitgliedern umgebracht, um – wie ich gerade auf Wikipedia nachlese – «nach einem kollektiven Tod im Sternensystem Sirius wiedergeboren zu werden und dort eine neue Menschheit zu begründen».
Tatsächlich erfasst mich beim Lesen dieser Zeilen eine erste Schockwelle – und ich schaue mir die erwähnte Folge vorab an.
1. Szene: 21. Juni 1994, also Sommersonnenwende! Von oben bis unten in Weiss gekleidete Gestalten schreiten todernst auf einer Wiese in den Waadtländer Alpen herum, und man ahnt bereits: Das kommt nicht gut. Unter ihnen befindet sich auch der Jugendliche Hugo (dargestellt von Grégoire Didelot). Andächtig lauscht er den Worte des Sektenanführers (gespielt vom Genfer Schauspieler Carlo Brandt): «Spürt nun die Schwingung, die uns durchströmt. Spürt nun die Schwingung, die uns befreit.» Bald darauf wird Gift in Hundefutter gemischt und Sektenhund Ivo (oder Ewok? Unverständlich ausgesprochen) muss sterben, als Versuchskaninchen. Damit nimmt das Verhängnis seinen Lauf …
Besonders die schauspielerische Leistung von Carlo Brandt als durchgeknallter, alle manipulierender und mit sich in den Tod reissender Guru ist eindrücklich. Aber im Lauf der Zeit festigt sich bei mir als Zuschauer immer mehr der Eindruck, das Ganze könnte auch ein x-beliebiger Tatort sein (ohne ermittelnde Kommissare). Wenn man nicht wüsste, dass die Geschichte im Kern wahr ist, würde man nicht gross darüber nachdenken. Wobei: Die Szene, in der der Guru seinen Anhängern Plastik-Säcke über die Köpfe zieht … aber lassen wir das.
Verstörender Fall
Die zweite Episode der «Schockwellen», die ich mir vorab angesehen habe, heisst «Tagebuch des Todes». Lausanne, 2009: Der 18-jährige Schüler Benjamin Feller bringt seine Eltern um. Warum? Die Auszüge aus seinem Tagebuch geben darüber Aufschluss – und verstören nachhaltig. Es ist ein Dokument der totalen Geistesgestörtheit: «Ich erwecke den Eindruck eines sehr gut erzogenen Jungen. Ruhig und zurückhaltend. Jemand, der völlig normal ist. In Wirklichkeit toben regelmässig enorme Stürme in meinem Schädel ...»
Nein, das ist nichts für mich, dafür habe ich einfach zu schwache Nerven. Ich schaue mir jetzt lieber eine Folge von «Mini Beiz, dini Beiz» an – das ist für mich Grusel genug.
«Schockwellen» startet am Freitag, 20. Juli, um 20.15 Uhr mit der Episode «Tagebuch des Todes». Fanny Ardant ist darin als Lehrerin Esther Fontanel zu sehen. Die zweite Folge «Reise ohne Rückkehr» (mit dem Genfer Schauspieler Carlo Brandt als Sektenguru) läuft gleich im Anschluss um 21.25 Uhr. Am Freitag, 27. Juli, geht es um 20.15 Uhr weiter mit «Flucht in die Berge» (nach einem Fall von 2017, bei dem ein Krimineller nach einem missratenen Autodiebstahl aus Lyon in die Schweizer Berge flieht). Im Anschluss zeigt Arte um 21.05 Uhr «Der Fall Mathieu». Diesem liegt eine Begebenheit von 1986 zugrunde: Ein Jugendlicher aus der Romandie entkommt einem Serienmörder. Mit Swisscom TV Replay können Sie alle Episoden bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im Juli
Ein Monat voller Abgründe: Die Serien-Highlights im Juli
Von der Seuche über Intrigen bis zu durchgeknallten Typen: Die Sender und Portale bieten auch diesen Monat wieder vergnügliche Serienunterhaltung. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Von der Autorin von «Gone Girl», dem Regisseur von «Big Little Lies» und mit Oscar-Daueranwärterin Amy Adams: Mit «Sharp Objects» hat Sky ab 9. Juli ein echtes Ass im Ärmel.
Die drei Heldinnen der norwegischen Dramaserie «Young & Promising» sind ab 2. Juli mit ihrer zweiten Staffel zurück auf ONE - und mit ihnen ihre Probleme. Alex (Alexandra Gjerpen) sucht eine neue Wohnung. Doch weil die Bank ihr keinen Kredit gewähren will, braucht die Blondine dringend einen neuen Job.
Drei unterschiedliche Mütter - eine davon gespielt von «Mad Men»-Star Christina Hendricks - brauchen aus unterschiedlichen Gründen Geld. Kurzerhand beschliessen sie, einen Supermarkt auszurauben. Zunächst läuft alles gut. Dann jedoch müssen die «Good Girls» feststellen, dass sie es nun mit bösen Jungs zu tun haben. Ab 3. Juli bei Netflix.
Um den Verlust von Mon-El zu verdrängen, stürzt sich Supergirl (Melissa Benoist) bei Sixx in Arbeit. Und davon gibt es für sie in der Free-TV-Premiere der dritten Staffel mehr als genug: Eine neue Schurkin von ihrem Heimatplaneten Krypton hat grosse Pläne mit der Erde. Staffel 3, 5. Juli, Sixx.
Neun Bücher umfasst Lucy Maud Montgomerys Buchreihe über «Anne auf Green Gables», das temperamentvolle Waisenmädchen mit den roten Haaren. Genug Material für Netflix' Serienadaption «Anne with an E» ist also noch vorhanden. Staffel 2 startet am 6. Juli.
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Sky zeigt die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn ab 9. Juli parallel zur US-Ausstrahlung auf Sky Atlantic (in der Schweiz über Teleclub empfangbar).
In den USA ist die dritte Staffel schon in Arbeit, SAT.1 zeigt ab 9. Juli nun zunächst die zweite der «MacGyver»-Neuauflage. Sein Bastel- und Improvisationstalent muss der junge Held (Lucas Till) zum Auftakt einsetzen, um einen totgeglaubten Agenten in Nahost zu befreien.
Direkt im Anschluss wird bei SAT.1 die Frage geklärt, was David Boreanaz (rechts) seit dem Ende von «Bones» eigentlich so getrieben hat: Er ist zur Navy gegangen. Als Chief Jason Hayes jagt er mit dem «SEAL Team» Terroristen. Staffel 2 ist schon bestellt.
Sechs Monate dauert die Besatzung von Los Angeles durch die mysteriösen Eindringlinge zu Beginn der dritten Staffel «Colony» (12. Juli, TNT Serie) nun an. Katie (Sarah Wayne Callies) und ihre Familie müssen weiter ums Überleben kämpfen. Doch als ein Raumschiff in ihrer Nähe abstürzt, sind sie bereit, alles zu riskieren.
Es wird wieder einmal gegen das Ende der Welt gekämpft. Die «Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.» müssen sich in Staffel 5 (13. Juli, RTL Crime) aber erst einmal orientieren, bevor sie den Planeten retten können, da sie sich nach einer Entführung auf einem Raumschiff im All wiederfinden. Und Daisy (Chloe Bennet) ist wohl nicht ganz unschuldig an der vertrackten Situation.
In modernen Produktionen ist es eigentlich nicht mehr üblich, dass jeder rauchend vor der Kamera steht. Die kanadische Retro-Actionserie «Caught», die ab 17. Juli bei AXN zu sehen ist, gibt keinen Pfifferling auf Political Correctness und anständige Verhaltensweisen. Genauso wenig wie David Slaney (Allan Hawco), der eben aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und nun den finden will, der ihn dort reinbrachte.
Mit 40 als eine 26-Jährige durchgehen? Zu ihrer eigenen Verblüffung gelingt das Liza (Sutton Foster, Mitte) tatsächlich. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern, schummelt sich die Jobsuchende kurzerhand jünger. Der Beginn eines komischen Versteckspiels. ProSieben zeigt «Younger» ab 18. Juli in Free-TV-Premiere.
Ein einfacher Herzinfarkt ohne Komplikationen ist eher selten bei «Grey's Anatomy». Und auch in der zweiten Hälfte der 14. Staffel (18. Juli, ProSieben) scheinen die spektakulären Medizin-Fälle für April (Sarah Drew, links), Jackson (Jesse Williams), Miranda (Chandra Wilson) und Co. im Grey Sloan Memorial Hospital kein Ende zu nehmen. April muss sich in der ersten neuen Folge der Medizin-Serie um die Ehefrau ihres Ex-Verlobten Matthew kümmern, derweil geht Jackson ein Fall besonders nahe.
Im Produktionsland Spanien hatte «Die Pest» höhere Einschaltquoten als «Game of Thrones» - nun zeigt Sky Atlantic ab 19. Juli die erste Staffel des Historienkrimis. Darin muss der Ketzer Mateo (Pablo Molinero) einen jungen Mann aufspüren - und dabei einen Bogen um die Pest und die Spanische Inquisition machen.
Cameron Black (Jack Cutmore-Scott) ist Illusionist. Als er hinter einer Flugzeugexplosion einen gross angelegten Zaubertrick vermutet, bietet er FBI-Agentin Kay Daniels (Ilfenesh Hadera) seine Hilfe an. Ab 19. Juli zeigt SAT.1 die erste und wegen schlechter Quoten einzige Staffel von «Deception - Magie des Verbrechens»
Ab 20. Juli ist bei Amazon Prime die dritte Staffel von «Lucifer» zu sehen. Es ist die letzte, die vom US-Sender Fox produziert wurde. Inzwischen hat sich Netflix bereit erklärt, die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) fortzusetzen. Ein höllisch guter Deal?
Als Forstwirt Pietro ist Terence Hill ab 20. Juli wieder in den italienischen Alpen unterwegs, um «Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel» nach Kräften zu unterstützen. Dabei findet er auf einem seiner Streifzüge die junge Anya (Catrinel Marlon), die ihr Gedächtnis verloren zu haben scheint. Das BR-Fernsehen zeigt die zweite Staffel der italienischen Serie.
Die Uhr tickt bei kabel eins ab 21. Juli wieder in Echtzeit: In «24: Legacy» tritt Corey Hawkins als US-Army Ranger Eric Carter in die Fussstapfen des Kult-Agenten Jack Bauer. Terroristen machen nicht nur Jagd auf Carter und sein Team, sondern planen auch noch den grössten Anschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Aufhören? Wieso? Mit seiner Ankündigung, sich auch mit 80 nicht zur Ruhe setzen zu wollen, sorgt Medienmogul Logan Roy (Brian Cox) für Aufregung - vor allem in seiner eigenen Familie. Denn seine vier Kinder hatten schon ihre eigenen Pläne mit dem Medienimperium, dass der Alte einfach nicht aus der Hand geben möchte. Sky zeigt «Succession» ab 23. Juli nun auch auf Deutsch bei Sky Atlantic HD.
Nach kurzer WM-Pause melden sich die Hecks zurück: ProSieben setzt ab 23. Juli die achte Staffel von «The Middle» fort. Darin versucht sich die Chaosfamilie unter anderem am Ausbruchsspiel «Escape Room» - und lernt dabei Dinge übereinander, die alle lieber nicht gewusst hätten.
Da Barry «The Flash» Allen noch immer im «Speed Force»-Gefängnis einsitzt, geben seine Mitstreiter Wally (Keiynan Lonsdale, links), Joe (Jesse L. Martin) und Cisco (Carlos Valdes, rechts) ihr Bestes, das Verbrechen in Central City im Zaum zu halten. Doch zum Auftakt der vierten Staffel der Comicserie, die ProSieben ab 24. Juli als Free-TV-Premiere zeigt, wird schnell klar: Ohne «The Flash» geht es nicht.
Was geschieht mit den Frauen aus Litchfield rund um Piper Chapman (Taylor Schilling, links), nachdem der Gefängnisaufstand beendet wurde? Wahrscheinlich heisst es für die Ladys in den 13 neuen Episoden: Bye-bye Lichtfield! Hallo Hochsicherheitsgefängnis! Zu sehen ist die sechste Staffel der Knast-Serie «Orange is the New Black» ab 27. Juli auf Netflix.
Sie kennt sich mit Kunst aus, er mit Verbrechen: Als ein Student der Kunsthochschule während einer Party ermordet wird, müssen sich Kommissar Antoine Verlay (Nicolas Gob, hockend) und Kunsthistorikerin Florence Chassagne (Eléonore Gosset) gemeinsam auf Mördersuche begeben. ZDFneo zeigt die erste Staffel der französischen Serie «Art of Crime» ab 27. Juli.
Ruhm und Geld haben ihren Preis: Das zeigt auch die sechste und letzte Staffel der Drama-Serie «Nashville». Während Juliette (Hayden Panettiere) beschliesst, nach ihrem Zusammenbruch ihr Leben neu zu ordnen, kämpft Deacon (Charles Esten) gegen die Einsamkeit. Ab 31. Juli immer dienstags, 21.00 Uhr, sind die letzten 16 Folgen «Nashville» in Doppelfolgen auf FOX zu sehen.
Jeder, der Auto fährt, muss auch tanken. Und das auch nachts. Doch wenn Georg (Stefan Haschke, rechts), Olaf (Daniel Zillmann, Zweiter von links) und Daniel (Ludwig Trepte) Schicht in der Tankstelle haben, ist das nächtliche Tanken alles andere als eine entspannte Angelegenheit. Warum, das zeigt die zwölfteilige Sitcom «Tanken - mehr als Super» dienstags um 22.45 Uhr auf ZDFneo.
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