Paco León ist einer der Darsteller der aufwendigen spanischen Historienserie «Die Pest». Er spielt den Kaufmann Luis de Zúñiga.
Pablo Molinero (links) und Paco León werden während des Ausbruchs der Beulenpest im Andalusien des 16. Jahrhunderts vor zahlreiche Herausforderungen gestellt.
Das Elend lauert überall: «Die Pest» zeichnet ein nahezu apokalyptisches Bild der vom Schwarzen Tod befallenen Stadt Sevilla.
Der Waisenjunge Valerio Huertas (Sergio Castellanos) versucht, sich auf den Strassen Sevillas durchzuschlagen - und hofft auf die Verwirklichung eines grossen Traums.
Keine Serie ohne Lovestory: Leandra (Lupe del Junco) ist die Angebetete von Valerio. Hat ihre Liebe eine Zukunft?
Warum nur interessiert sich Teresa (Patricia López Arnaiz, links) für die mysteriöse Eugenia (Cecilia Gómez)?
Grossinquisitor Celso de Guevara (Manolo Solo) unterbreitet Mateo (Pablo Molinero, nicht im Bild) ein verlockendes Angebot.
Teresa (Patricia López Arnaiz) ist die Witwe eines verstorbenen Seidenhändlers. Dessen unehelicher Sohn steht im Mittelpunkt der Handlung.
Valerio (Sergio Castellanos) träumt von einer besseren Zukunft in der neuen Welt: Wird ihn sein Weg tatsächlich nach Amerika führen?
Wird aus Mateo (Pablo Molinero, links) und dem jungen Valerio (Sergio Castellanos) etwa noch ein schlagkräftiges Duo?
Der Produktionsaufwand von «Die Pest» war gigantisch. Dennoch verschlang die sechsteilige Serie lediglich zehn Millionen Euro (umgerechnet etwas mehr als 11,5 Millionen Franken). International betrachtet sind die Kosten damit verhältnismässig niedrig ausgefallen - in den USA könnte man damit wohl nur eine Folge von «Game of Thrones» realisieren.
«Die Pest»: Elend und Verderben auf höchstem Niveau
Paco León ist einer der Darsteller der aufwendigen spanischen Historienserie «Die Pest». Er spielt den Kaufmann Luis de Zúñiga.
Pablo Molinero (links) und Paco León werden während des Ausbruchs der Beulenpest im Andalusien des 16. Jahrhunderts vor zahlreiche Herausforderungen gestellt.
Das Elend lauert überall: «Die Pest» zeichnet ein nahezu apokalyptisches Bild der vom Schwarzen Tod befallenen Stadt Sevilla.
Der Waisenjunge Valerio Huertas (Sergio Castellanos) versucht, sich auf den Strassen Sevillas durchzuschlagen - und hofft auf die Verwirklichung eines grossen Traums.
Keine Serie ohne Lovestory: Leandra (Lupe del Junco) ist die Angebetete von Valerio. Hat ihre Liebe eine Zukunft?
Warum nur interessiert sich Teresa (Patricia López Arnaiz, links) für die mysteriöse Eugenia (Cecilia Gómez)?
Grossinquisitor Celso de Guevara (Manolo Solo) unterbreitet Mateo (Pablo Molinero, nicht im Bild) ein verlockendes Angebot.
Teresa (Patricia López Arnaiz) ist die Witwe eines verstorbenen Seidenhändlers. Dessen unehelicher Sohn steht im Mittelpunkt der Handlung.
Valerio (Sergio Castellanos) träumt von einer besseren Zukunft in der neuen Welt: Wird ihn sein Weg tatsächlich nach Amerika führen?
Wird aus Mateo (Pablo Molinero, links) und dem jungen Valerio (Sergio Castellanos) etwa noch ein schlagkräftiges Duo?
Der Produktionsaufwand von «Die Pest» war gigantisch. Dennoch verschlang die sechsteilige Serie lediglich zehn Millionen Euro (umgerechnet etwas mehr als 11,5 Millionen Franken). International betrachtet sind die Kosten damit verhältnismässig niedrig ausgefallen - in den USA könnte man damit wohl nur eine Folge von «Game of Thrones» realisieren.
Mit dem spanischen Historienformat «Die Pest» hat Sky ein heisses Eisen im Serien-Feuer.
Im späten 16. Jahrhundert gilt die spanische Hafenstadt Sevilla als Tor zur (neuen) Welt. Der Handel floriert, doch in den Slums steigt das Elend. Der perfekte Nährboden für eine der schlimmsten Infektionskrankheiten der Menschheitsgeschichte: die Beulenpest. Diese steht nämlich in der spanischen Hitserie mit dem schlichten Titel «Die Pest» kurz vor dem Ausbruch.
Der reiche Kaufmann Luis (Paco León) will die Quarantäne der Stadt allerdings mit Bestechungsgeldern um ein paar Wochen hinauszögern, weil er eine wichtige Schiffsladung aus Amerika erwartet. Parallel dazu wird sein alter Weggefährte Mateo (Pablo Molinero) damit beauftragt, den Bastardsohn eines verstorbenen Freundes in Sevilla aufzuspüren - obendrauf ist ihm auch noch die Heilige Inquisition auf den Fersen ...
Sky hat sich die Rechte an der erfolgreichsten spanischen Serie aller Zeiten gesichert und schickt die sechs Episoden von Staffel eins ab 19. Juli immer donnerstags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen auf Sky Atlantic ins Rennen um die Gunst seiner Abonnenten.
Besser Quoten als «Game of Thrones»
In Spanien hat die Eigenproduktion aus dem Hause movistar+ Anfang des Jahres etwas Sensationelles vollbracht. Denn die Serie des grössten spanischen Pay-TV-Anbieters wies HBOs Dauerbrenner «Game of Thrones» in die Schranken und ergatterte die höchsten Einschaltquoten, die der Sender je einfahren konnte. Ob das gerechtfertigt ist? Definitiv. Alleine den immensen Ausstattungsaufwand muss man wertschätzen: Das mittelalterliche Sevilla wurde in erdigen Farben und mit einer gehörigen Portion Düsternis in Szene gesetzt. Das Elend auf dem Bildschirm wirkt derart real, dass man sich gar selbst vor den desaströsen hygienischen Zuständen ekelt. Körperflüssigkeiten, Fäkalien, Prostitution, Tod und Verderben - im Serien-Sevilla lauert die Gefahr an jeder Ecke. Auch den bestialischen Gestank, den das chaotische Treiben in der Hafenstadt zur Folge hat, riecht man förmlich in den eigenen vier Wänden.
Audiovisuell macht das Format so einiges daher und braucht sich in dieser Hinsicht überhaupt nicht vor der grossen Konkurrenz aus den USA zu verstecken. Sets, Kostüme, Requisiten - alles perfekt rekonstruiert. Die Optik macht schon einen Grossteil des Reizes aus, die Ausleuchtung erinnert in Teilen an Gemälde grosser Künstler.
Erstklassig, aber düster
Doch auch die Figuren und die Handlung überzeugen. Natürlich findet Mateo den jungen Valerio (Sergio Castellanos) nicht sofort. Mehrere Hindernisse müssen überwunden werden - Verrat und Täuschung sind nur einige der Probleme, mit denen der Suchende konfrontiert wird. Und dann macht ihm der uneheliche Sohn seines früheren Freundes einen Strich durch die Rechnung: Der gewiefte Valerio liefert den Ex-Ketzer ans Messer der Inquisition - auch die Liebe zu Leandra (Lupe del Junco) spielt hierbei eine gewichtige Rolle.
Nun steht der Zurückgekehrte mit dem Rücken zur Wand: Mateo wird zum Tode verurteilt. Nimmt er jedoch einen weiteren Spezialauftrag an, vermag er es womöglich, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Denn das Aufdecken einer mysteriösen Mordserie würde ihm seine Freiheit wiedergeben. Mateo willigt also ein: Leichen und okkulte Symbole pflastern fortan seinen detektivischen Weg. Zudem gerät er alsbald in die Wirren einer gewaltigen Verschwörung... «Die Pest» ist sicherlich nichts für schwache Gemüter, dafür sind die Themen und Bilder viel zu düster. Insbesondere die Brutalität von und gegenüber Kindern ist immer wieder schmerzhaft mitanzusehen.
Diese Apokalypse kann international mithalten
Gleich in der ersten Folge erscheint die andalusische Stadt wie ein Pulverfass: Wie lange kann die Bedrohung durch die Pest noch unter Verschluss gehalten werden? Ist die Krankheit überhaupt einzudämmen? Das symbolträchtige Schlussbild der Premierenepisode gibt darauf eine unmissverständliche Antwort: Die Apokalypse naht! Doch mit dieser düsteren Note und auf Realismus bedachten Attitüde ist den Serienschöpfern Alberto Rodríguez und Rafael Cobos etwas Besonderes gelungen: Eine europäische Krimihistorienserie, die international konkurrenzfähig ist und sich vor keinem noch so teuren Multimillionendollar-Format zu verstecken braucht. Das vergleichsweise schmale Gesamtbudget von zehn Millionen Euro verbraucht das Westeros-Epos von HBO nahezu pro Folge.
Inszenatorisch und dramaturgisch wurde bei «Die Pest» schlichtweg hervorragend gearbeitet. Doch es sind vor allem die Hauptcharaktere, die gleich zu Beginn durch Komplexität überzeugen. Bei den kreativen Verantwortlichen hinter der Kamera dürfte dies aber auch niemanden verwundern: Schliesslich wurde der Kino-Krimi «La isla mínima - Mörderland» von Regisseur und Autor Alberto Rodríguez beim Spanischen Filmpreis 2015 mit zehn Goyas bedacht. Eine zweite Staffel von «Die Pest» wurde im Heimatland der Serie bereits in Auftrag gegeben. Man darf gespannt sein, wie das Publikum den so kühnen wie spannenden Historienstoff hierzulande aufnimmt. Mit «Game of Thrones» lag Sky ja schon einmal goldrichtig ...
«Die Pest» läuft ab Donnerstag, 19. Juli, immer donnerstags um 20.15 Uhr in Doppelfolgen auf Sky Atlantic (in der Schweiz via Teleclub empfangbar).
Die Serien-Highlights im Juli
Ein Monat voller Abgründe: Die Serien-Highlights im Juli
Von der Seuche über Intrigen bis zu durchgeknallten Typen: Die Sender und Portale bieten auch diesen Monat wieder vergnügliche Serienunterhaltung. Klicken Sie sich durch die Highlights.
Von der Autorin von «Gone Girl», dem Regisseur von «Big Little Lies» und mit Oscar-Daueranwärterin Amy Adams: Mit «Sharp Objects» hat Sky ab 9. Juli ein echtes Ass im Ärmel.
Die drei Heldinnen der norwegischen Dramaserie «Young & Promising» sind ab 2. Juli mit ihrer zweiten Staffel zurück auf ONE - und mit ihnen ihre Probleme. Alex (Alexandra Gjerpen) sucht eine neue Wohnung. Doch weil die Bank ihr keinen Kredit gewähren will, braucht die Blondine dringend einen neuen Job.
Drei unterschiedliche Mütter - eine davon gespielt von «Mad Men»-Star Christina Hendricks - brauchen aus unterschiedlichen Gründen Geld. Kurzerhand beschliessen sie, einen Supermarkt auszurauben. Zunächst läuft alles gut. Dann jedoch müssen die «Good Girls» feststellen, dass sie es nun mit bösen Jungs zu tun haben. Ab 3. Juli bei Netflix.
Um den Verlust von Mon-El zu verdrängen, stürzt sich Supergirl (Melissa Benoist) bei Sixx in Arbeit. Und davon gibt es für sie in der Free-TV-Premiere der dritten Staffel mehr als genug: Eine neue Schurkin von ihrem Heimatplaneten Krypton hat grosse Pläne mit der Erde. Staffel 3, 5. Juli, Sixx.
Neun Bücher umfasst Lucy Maud Montgomerys Buchreihe über «Anne auf Green Gables», das temperamentvolle Waisenmädchen mit den roten Haaren. Genug Material für Netflix' Serienadaption «Anne with an E» ist also noch vorhanden. Staffel 2 startet am 6. Juli.
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Sky zeigt die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn ab 9. Juli parallel zur US-Ausstrahlung auf Sky Atlantic (in der Schweiz über Teleclub empfangbar).
In den USA ist die dritte Staffel schon in Arbeit, SAT.1 zeigt ab 9. Juli nun zunächst die zweite der «MacGyver»-Neuauflage. Sein Bastel- und Improvisationstalent muss der junge Held (Lucas Till) zum Auftakt einsetzen, um einen totgeglaubten Agenten in Nahost zu befreien.
Direkt im Anschluss wird bei SAT.1 die Frage geklärt, was David Boreanaz (rechts) seit dem Ende von «Bones» eigentlich so getrieben hat: Er ist zur Navy gegangen. Als Chief Jason Hayes jagt er mit dem «SEAL Team» Terroristen. Staffel 2 ist schon bestellt.
Sechs Monate dauert die Besatzung von Los Angeles durch die mysteriösen Eindringlinge zu Beginn der dritten Staffel «Colony» (12. Juli, TNT Serie) nun an. Katie (Sarah Wayne Callies) und ihre Familie müssen weiter ums Überleben kämpfen. Doch als ein Raumschiff in ihrer Nähe abstürzt, sind sie bereit, alles zu riskieren.
Es wird wieder einmal gegen das Ende der Welt gekämpft. Die «Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.» müssen sich in Staffel 5 (13. Juli, RTL Crime) aber erst einmal orientieren, bevor sie den Planeten retten können, da sie sich nach einer Entführung auf einem Raumschiff im All wiederfinden. Und Daisy (Chloe Bennet) ist wohl nicht ganz unschuldig an der vertrackten Situation.
In modernen Produktionen ist es eigentlich nicht mehr üblich, dass jeder rauchend vor der Kamera steht. Die kanadische Retro-Actionserie «Caught», die ab 17. Juli bei AXN zu sehen ist, gibt keinen Pfifferling auf Political Correctness und anständige Verhaltensweisen. Genauso wenig wie David Slaney (Allan Hawco), der eben aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und nun den finden will, der ihn dort reinbrachte.
Mit 40 als eine 26-Jährige durchgehen? Zu ihrer eigenen Verblüffung gelingt das Liza (Sutton Foster, Mitte) tatsächlich. Um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern, schummelt sich die Jobsuchende kurzerhand jünger. Der Beginn eines komischen Versteckspiels. ProSieben zeigt «Younger» ab 18. Juli in Free-TV-Premiere.
Ein einfacher Herzinfarkt ohne Komplikationen ist eher selten bei «Grey's Anatomy». Und auch in der zweiten Hälfte der 14. Staffel (18. Juli, ProSieben) scheinen die spektakulären Medizin-Fälle für April (Sarah Drew, links), Jackson (Jesse Williams), Miranda (Chandra Wilson) und Co. im Grey Sloan Memorial Hospital kein Ende zu nehmen. April muss sich in der ersten neuen Folge der Medizin-Serie um die Ehefrau ihres Ex-Verlobten Matthew kümmern, derweil geht Jackson ein Fall besonders nahe.
Im Produktionsland Spanien hatte «Die Pest» höhere Einschaltquoten als «Game of Thrones» - nun zeigt Sky Atlantic ab 19. Juli die erste Staffel des Historienkrimis. Darin muss der Ketzer Mateo (Pablo Molinero) einen jungen Mann aufspüren - und dabei einen Bogen um die Pest und die Spanische Inquisition machen.
Cameron Black (Jack Cutmore-Scott) ist Illusionist. Als er hinter einer Flugzeugexplosion einen gross angelegten Zaubertrick vermutet, bietet er FBI-Agentin Kay Daniels (Ilfenesh Hadera) seine Hilfe an. Ab 19. Juli zeigt SAT.1 die erste und wegen schlechter Quoten einzige Staffel von «Deception - Magie des Verbrechens»
Ab 20. Juli ist bei Amazon Prime die dritte Staffel von «Lucifer» zu sehen. Es ist die letzte, die vom US-Sender Fox produziert wurde. Inzwischen hat sich Netflix bereit erklärt, die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) fortzusetzen. Ein höllisch guter Deal?
Als Forstwirt Pietro ist Terence Hill ab 20. Juli wieder in den italienischen Alpen unterwegs, um «Die Bergpolizei - Ganz nah am Himmel» nach Kräften zu unterstützen. Dabei findet er auf einem seiner Streifzüge die junge Anya (Catrinel Marlon), die ihr Gedächtnis verloren zu haben scheint. Das BR-Fernsehen zeigt die zweite Staffel der italienischen Serie.
Die Uhr tickt bei kabel eins ab 21. Juli wieder in Echtzeit: In «24: Legacy» tritt Corey Hawkins als US-Army Ranger Eric Carter in die Fussstapfen des Kult-Agenten Jack Bauer. Terroristen machen nicht nur Jagd auf Carter und sein Team, sondern planen auch noch den grössten Anschlag in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
Aufhören? Wieso? Mit seiner Ankündigung, sich auch mit 80 nicht zur Ruhe setzen zu wollen, sorgt Medienmogul Logan Roy (Brian Cox) für Aufregung - vor allem in seiner eigenen Familie. Denn seine vier Kinder hatten schon ihre eigenen Pläne mit dem Medienimperium, dass der Alte einfach nicht aus der Hand geben möchte. Sky zeigt «Succession» ab 23. Juli nun auch auf Deutsch bei Sky Atlantic HD.
Nach kurzer WM-Pause melden sich die Hecks zurück: ProSieben setzt ab 23. Juli die achte Staffel von «The Middle» fort. Darin versucht sich die Chaosfamilie unter anderem am Ausbruchsspiel «Escape Room» - und lernt dabei Dinge übereinander, die alle lieber nicht gewusst hätten.
Da Barry «The Flash» Allen noch immer im «Speed Force»-Gefängnis einsitzt, geben seine Mitstreiter Wally (Keiynan Lonsdale, links), Joe (Jesse L. Martin) und Cisco (Carlos Valdes, rechts) ihr Bestes, das Verbrechen in Central City im Zaum zu halten. Doch zum Auftakt der vierten Staffel der Comicserie, die ProSieben ab 24. Juli als Free-TV-Premiere zeigt, wird schnell klar: Ohne «The Flash» geht es nicht.
Was geschieht mit den Frauen aus Litchfield rund um Piper Chapman (Taylor Schilling, links), nachdem der Gefängnisaufstand beendet wurde? Wahrscheinlich heisst es für die Ladys in den 13 neuen Episoden: Bye-bye Lichtfield! Hallo Hochsicherheitsgefängnis! Zu sehen ist die sechste Staffel der Knast-Serie «Orange is the New Black» ab 27. Juli auf Netflix.
Sie kennt sich mit Kunst aus, er mit Verbrechen: Als ein Student der Kunsthochschule während einer Party ermordet wird, müssen sich Kommissar Antoine Verlay (Nicolas Gob, hockend) und Kunsthistorikerin Florence Chassagne (Eléonore Gosset) gemeinsam auf Mördersuche begeben. ZDFneo zeigt die erste Staffel der französischen Serie «Art of Crime» ab 27. Juli.
Ruhm und Geld haben ihren Preis: Das zeigt auch die sechste und letzte Staffel der Drama-Serie «Nashville». Während Juliette (Hayden Panettiere) beschliesst, nach ihrem Zusammenbruch ihr Leben neu zu ordnen, kämpft Deacon (Charles Esten) gegen die Einsamkeit. Ab 31. Juli immer dienstags, 21.00 Uhr, sind die letzten 16 Folgen «Nashville» in Doppelfolgen auf FOX zu sehen.
Jeder, der Auto fährt, muss auch tanken. Und das auch nachts. Doch wenn Georg (Stefan Haschke, rechts), Olaf (Daniel Zillmann, Zweiter von links) und Daniel (Ludwig Trepte) Schicht in der Tankstelle haben, ist das nächtliche Tanken alles andere als eine entspannte Angelegenheit. Warum, das zeigt die zwölfteilige Sitcom «Tanken - mehr als Super» dienstags um 22.45 Uhr auf ZDFneo.
Die Kino-Highlights im Juli
Nicht verpassen: 5 Kino-Highlights im Juli
Überlebenskampf auf dem Meer, Begegnungen mit bösen Buben, beschwingte Singstunden: Das Kinoprogramm im Juli bietet für alle Geschmäcker etwas. In der Bildergalerie erfahren Sie mehr.
In «Die Farbe des Horizonts» beschliessen Tami (Shailene Woodley) und Richard (Sam Claflin), gemeinsam den Pazifik zu überqueren.
Was zu Beginn noch wie ein romantisches Abenteuer klingt, entwickelt sich bald zum Albtraum für das Liebespaar.
«Die Farbe des Horizonts» basiert auf wahren Begebenheiten. Der Film startet am Donnerstag, 12. Juli, in unseren Kinos.
Der packende Drogenthriller «Sicario 2» entführt den Zuschauer erneut an die mexikanische Grenze. CIA-Agent Matt (Josh Brolin) braucht dabei einmal mehr die Hilfe von Söldner Alejandro Gillick.
Gemeinsam bereiten sich die Agenten Matt (Josh Brolin, links), Steve (Jeffrey Donovan, Mitte) und Söldner Alejandro (Benicio del Toro) darauf vor, einen Krieg zwischen den Drogenkartellen anzuzetteln.
«Sicario 2» läuft ab Donnerstag, 19. Juli.
Gute-Laune-Knopf an! Mit «Mamma Mia! Here We Go Again» kommt die Fortsetzung des Erfolgsmusicals auf die Leinwand. Nun erfahren wir, wie die junge Donna (Lily James, Mitte) ihre drei Liebhaber Sam, Bill und Harry kennenlernte.
Mit von der Partie sind wieder alle Stars aus dem ersten Teil: Meryl Streep, Pierce Brosnan, Colin Firth und Stellan Skarsgard - plus die Neuzugänge Cher und Lily James.
«Mamma mia! Here We Go Again» läuft ab Donnerstag, 19. Juli.
1973 war es Steve McQueen, der von der Gefängnisinsel flüchten wollte, nun wird er in der Neuverfilmung des Dramas «Papillon» abgelöst: Charlie Hunnam (rechts) übernimmt den Part des Gefangenen Henri «Papillon» Charrière, der bereits bei der Anreise in Konflikt mit dem Aufseher gerät.
Bald lernt Papillon (Charlie Hunnam, rechts) den Mitgefangenen Louis Dega (Rami Malek) kennen und plant gemeinsam mit ihm die Flucht.
«Papillon» startet am Donnerstag, 26. Juli, in unseren Kinos.
Mit «Ant-Man and the Wasp» startet Ameisenmann Scott (Paul Rudd) nun schon in sein zweites Abenteuer. Diesmal bekommt er Unterstützung von The Wasp (Evangeline Lilly).
Der Anzug von The Wasp hat allerdings ein paar mehr Fähigkeiten als der von Ant-Man ... ärgerlich!
«Ant-Man and the Wasp» läuft ab Donnerstag, 26. Juli.
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