Vater Markle «Meghan hat mich umgebracht und vergessen»

fts

2.5.2023

In einer neuen Dokumentation sprechen Meghans Vater und ihre beiden Geschwister über die kaputte Familiendynamik. Thomas Markle wünscht sich dabei ein Treffen, schiesst aber gleichzeitig weiter gegen seine Tochter.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Thomas Markle macht seit geraumer Zeit keinen Hehl aus der kaputten Beziehung zu seiner Tochter Meghan.
  • Nach der Heirat mit Prinz Harry habe sie sich von ihrer Familie zurückgezogen.
  • Nun wettert der 78-Jährige gemeinsam mit seinen anderen Kindern, Samantha und Thomas Jr., in einer neuen Dokumentation weiterhin gegen seine royale Tochter.

Seit ihrer Heirat 2018 hat Meghan Markle ein angespanntes Verhältnis zu ihrem Vater Thomas (78) und ihren Geschwistern Samantha und Thomas Junior. Angeblich soll die 41-Jährige seither kein Wort mit ihnen gewechselt haben.

Nun versucht Thomas Markle ihr die Hand zu reichen, wettert allerdings gleichzeitig zusammen mit seinen Kindern gegen seine royale Tochter. Er wolle unbedingt seine Grosskinder Prinz Archie und Prinzessin Lilibet kennenlernen.

Laut Vater Markle habe Meghan «ihn umgebracht und vergessen», wie er in der neuen Dokumentation von «7News» erzählt.

Thomas Markle: «Sie hat mich geliebt»

«Ich weigere mich, von ihr begraben zu werden», sagt er weiter. Er wünsche sich, dass sie sich einfach zusammensetzen und ihre Differenzen beiseitelegen. Er unterstrich den Appell an seine Tochter, als er im letzten Mai einen Schlaganfall erlitten hat: «Willst du mich wirklich so sehr loswerden?»

Thomas Markle spricht dabei auch Harry an, denn jener sollte «die Führung übernehmen» und ein Treffen zwischen den familiären Parteien organisieren: «Er könnte uns bestimmt helfen.»

Umgeben von seinen anderen beiden Kindern sagt Thomas Markle weiter: «Sie hat mich geliebt. Ich bin ihr Held. Und plötzlich hat sie mich rausgeschmissen.»

Meghan fühlt zu wenig, um sich zu entschuldigen

In der Dokumentation enthüllt der 78-Jährige zudem, warum er einen fünfseitigen Brief seiner Tochter der Presse zukommen liess. Der Palast habe ihr geraten, sich mit ihrem Vater zu treffen – diese Idee habe sie allerdings abgelehnt.

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Weiter habe er noch nicht einmal alles veröffentlicht, weil «es ein schrecklicher Brief war», «sehr beleidigend und grausam». Diese Details habe er für sich behalten, um seine Tochter zu schützen.

Samantha, die Schwester von Meghan, nennt die Herzogin in der Doku «toxisch». Auf die Frage, ob sie offen für ein Gespräch mit Meghan sei, sagt sie: «Ich glaube nicht, dass sie es ohne Motiv tun würde». Ihre Schwester sei «unfähig, Empathie, Reue oder Scham zu empfinden». Sie fühle nicht genug, um sich zu entschuldigen.

«Meghan wäre immer noch eine Kellnerin, gäbe es Dad nicht», fügte Samantha an.

Die Dokumentation kommt knapp eine Woche bevor Harry in die Heimat fliegt, um an der Krönung seines Vaters Charles teilzunehmen. Meghan bleibt dabei im Anwesen in Kalifornien, da der vierte Geburtstag von Archie auf den gleichen Tag fällt.


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