Dieses Porträt ist eines der offiziellen Fotos, die zur Krönung von Charles veröffentlicht wurden.
Prinz William und Prinzessin Kate gehen bei Streits nur wenig gesittet miteinander um, schreibt der Autor Tom Quinn in seinem neuen Buch.
So wollen sie einerseits mit Neckereien wie «Glatzkopf» oder «Duchess of Dolittle» unter die Haut des anderen kommen.
Auch wenn sie in der Öffentlichkeit immer sehr harmonisch auftreten, so sollen bei Streitereien im Palast Dinge durch die Luft fliegen.
Wenn Kate und William streiten, fliegen Gegenstände
Dieses Porträt ist eines der offiziellen Fotos, die zur Krönung von Charles veröffentlicht wurden.
Prinz William und Prinzessin Kate gehen bei Streits nur wenig gesittet miteinander um, schreibt der Autor Tom Quinn in seinem neuen Buch.
So wollen sie einerseits mit Neckereien wie «Glatzkopf» oder «Duchess of Dolittle» unter die Haut des anderen kommen.
Auch wenn sie in der Öffentlichkeit immer sehr harmonisch auftreten, so sollen bei Streitereien im Palast Dinge durch die Luft fliegen.
Das royale Traumpaar Kate und William bewerfen sich gegenseitig mit Dingen: Das zumindest behauptet der Autor Tom Quinn in seinem Buch. Darin nennt er William einen «Hitzkopf» und Kate eine «Buddhistin».
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Ein neues Buch vom Autor Tom Quinn thematisiert dabei die Streits zwischen Prinzessin Kate und Prinz William.
- Darin beschreibt er, wie sich das Ehepaar bei Auseinandersetzungen mit Dingen bewirft.
- Kate und William gelten als das royale Traumpaar, doch der «hitzköpfige» Prinz und die «buddhistische» Prinzessin geraten auch aneinander.
Seit ihrer Hochzeit gelten Prinzessin Kate und Prinz William als das royale Traumpaar schlechthin. Seit 22 Jahren sind sie nun unzertrennlich, haben drei Kinder: George, Charlotte und Louis. Auch ihre öffentlichen Auftritte meistern sie harmonisch und eingespielt. Doch wie nun ein Buch enthüllt, soll die Beziehung hinter verschlossenen Türen weniger zivilisiert ablaufen.
Der britische Autor Tom Quinn schreibt in seinem Buch «Gilded Youth: An Intimate History of Growing Up in the Royal Family» – «Eine intime Geschichte des Aufwachsens in der königlichen Familie» –, dass sie sich bei Streitereien mit Dingen bewerfen sollen.
Quinn schreibt da: «Kate mag als sehr ruhiger Mensch erscheinen, und William auch. Aber das ist nicht immer der Fall. Denn der grosse Stress für William und Kate ist, dass sie ständig von Palastmitarbeitern umgeben sind.» Darum würden ihre Streite gern auch vor fremden Augen ausarten.
Im selben Atemzug beteuert der Autor aber auch, dass sie sich genauso schnell auch wieder vertragen würden. Er beschreibt die Persönlichkeit von William als «ein bisschen hitzköpfig», was auch Harrys Buch «Spare» zu belegen scheint, und jene von Kate als eine der «buddhistischen Ruhe».
Neben den handfesten Auseinandersetzungen spricht Tom Quinn auch von Kosenamen, die sich die beiden im Scherz an den Kopf werfen. So soll William seine Kate als «Duchess of Dolittle» bezeichnen. Dies als Anspielung auf die einstige Kritik der Queen, dass Kate vor der Heirat 2011 keine Vollzeitkarriere hatte.
Doch auch William bekomme dabei sein Fett weg: Seine Ehefrau werfe ihm da auch gern mal «baldy» an den Kopf – also «Glatzkopf». Doch auch niedliche Bezeichnungen sollen im Palast ausgetauscht werden: Die beiden Royals nennen sich da auch mal «Babe» oder «Babykins», was etwa als «Babylein» übersetzt werden kann.
Happy End oder Pflichtbesuch? Harrys Reise zur Krönung
Nach langem Hin und Her ist nun klar, dass Prinz Harry an der Krönung seines Vaters Charles III. teilnehmen wird. Viel Zeit plant er dafür aber nicht ein.
17.04.2023