Kein Fan des Ex-Präsidenten Sharon Stone will Donald Trump «für den Rest seines Lebens im Gefängnis» sehen

SDA/bb

20.2.2024 - 18:47

Sharon Stone ist offenkundig kein Fan von Ex-US-Präsidenten Donald Trump. Aus Sicht der Schauspielerin mangelt es aber auch sonst an «nachdenklichen, intellektuellen politischen Führern».
Sharon Stone ist offenkundig kein Fan von Ex-US-Präsidenten Donald Trump. Aus Sicht der Schauspielerin mangelt es aber auch sonst an «nachdenklichen, intellektuellen politischen Führern».
Bild: Monika Skolimowska/dpa

Sharon Stone ist kein Fan vom ehemaligen US-Präsident Donald Trump. Aus Sicht der Hollywood-Schauspielerin mangelt es aber auch sonst an «nachdenklichen, intellektuellen politischen Führern».

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Sharon Stone lässt kein gutes Haar an Ex-US-Präsident Donald Trump.
  • Trump sollte «für den Rest seines Lebens im Gefängnis sitzen», so die Hollywood-Schauspielerin diese Woche während einer Veranstaltung in Berlin.
  • «Lasst ihn nicht raus», so die 65-Jährige.

Sharon Stone ist ganz offensichtlich kein Fan von Donald Trump – und will den ehemaligen US-Präsidenten hinter Gittern sehen.

Trump sollte «für den Rest seines Lebens im Gefängnis sitzen», sagte die Hollywood-Schauspielerin der Nachrichtenagentur dpa in Berlin.

«Lasst ihn nicht raus», sagte die 65-Jährige und verwies auf zahlreiche Vorwürfe und Verfahren gegen Donald Trump.

Sharon Stone übt Kritik an Politikern

Sharon Stone übte scharfe Kritik an der Politik. Über viele Jahre habe es Politiker gegeben, «welche die Bildung der Massen unterdrückt haben». Die Menschen hätten daher «nicht ausreichend Bildung, um zu verstehen, dass manche Politiker sie manipulieren, ausnutzen und bestehlen», so die Schauspielerin.

Aus Sicht der Schauspielerin mangelt es an «nachdenklichen, intellektuellen politischen Führern», die die Bevölkerung in Krisenzeiten zu beruhigen wissen.

«Nun, jetzt haben wir diese Figuren, die sehr selbstverliebt sind und versuchen, Chaos zu verursachen, Kriege zu verursachen, Regierungen zum Stillstand zu bringen.» All das basiere auf «individuellem und persönlichem Geiz, Gier und meiner Meinung nach auf einem hohen Mangel an Integrität».

Sharon Stone: «Ich fange an, die Mutter zu spielen»

Sharon Stone trat diese Woche in Berlin bei «A Special Evening with Sharon Stone» im Theater des Westens auf und sprach unter anderem über den Beginn ihrer Karriere als Schauspielerin.

Dabei kündigte sie im Gespräch mit TV-Moderator Ali Aslan auch neue Filmprojekte an. Gemeinsam mit Blake Lively (»Gossip Girl«) soll Stone demnach bald in einem neuen Film zu sehen sein und die Mutter von Lively spielen.

In einem anderen Projekt werde sie ebenso die Mutterrolle einnehmen. «Ich fange an, die Mutter zu spielen, und die Mütter, die ich spiele, sind fantastisch», sagte Stone.

Mit ihrer Rolle im Erotikthriller «Basic Instinct» wurde Sharon Stone vor gut 30 Jahren weltberühmt, es folgten Filme wie «Casino», «Catwoman» oder «The Disaster Artist».

Ihre Kunstausstellung «Totem» feierte am vergangenen Samstag Europapremiere in Berlin-Mitte. Die Gemälde der Schauspielerin sind bis zum 18. Mai in der Galerie Deschler zu sehen.


Mehr Videos aus dem Ressort

«Poor Things» mit Emma Stone: Mark Ruffalo: «Ich hätte keine tollere Partnerin haben können»

«Poor Things» mit Emma Stone: Mark Ruffalo: «Ich hätte keine tollere Partnerin haben können»

Oscar-Favorit «Poor Things» ist eine bizarre Frankenstein-Variation mit Emma Stone als rebellische Bella Baxter. blue News konnte mit Hollywood-Stars Mark Ruffalo und Willem Dafoe über die Dreharbeiten sprechen.

18.01.2024

SDA/bb