Die Geissens bekommen Besuch von Roberts Eltern auf ihrer Jacht «Indigo Star»: Während Opa Reinhold (dritter von links) der Typ kölsche Frohnatur ist, eilt Oma Margret (ganz links) der Ruf voraus, extrem kritisch zu sein.
Shania und Davina, die beiden Töchter der Geissens, ahnen ebenfalls, dass der Besuch der Grosseltern alles andere als entspannt wird.
Kaum auf der Jacht angekommen, macht Oma Margret direkt einen Kontrollgang – und findet sofort etwas, das ihr missfällt. Robert Geiss hat so etwas bereits erwartet: «Bei meiner Mutter war das schon früher so.»
«Meine Güte. Wo kommt denn jetzt der Wind her? Das ist es, was ich am Bootfahren so richtig hasse: dieser Wind, dieser stürmische Wind», regt Oma Margret während der Bootsfahrt auf.
Oma-Besuch auf der Geissen-Jacht: «Meine Schwiegermutter dreht gleich durch»
Die Geissens bekommen Besuch von Roberts Eltern auf ihrer Jacht «Indigo Star»: Während Opa Reinhold (dritter von links) der Typ kölsche Frohnatur ist, eilt Oma Margret (ganz links) der Ruf voraus, extrem kritisch zu sein.
Shania und Davina, die beiden Töchter der Geissens, ahnen ebenfalls, dass der Besuch der Grosseltern alles andere als entspannt wird.
Kaum auf der Jacht angekommen, macht Oma Margret direkt einen Kontrollgang – und findet sofort etwas, das ihr missfällt. Robert Geiss hat so etwas bereits erwartet: «Bei meiner Mutter war das schon früher so.»
«Meine Güte. Wo kommt denn jetzt der Wind her? Das ist es, was ich am Bootfahren so richtig hasse: dieser Wind, dieser stürmische Wind», regt Oma Margret während der Bootsfahrt auf.
Die Eltern von Robert Geiss sind an Bord der «Indigo Star». Doch an eine entspannte Seefahrt ist nicht zu denken. Oma Margret hat an jeder Ecke etwas auszusetzen und dann wird sie auch noch seekrank.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Die Eltern von Robert Geiss kommen in der aktuellen Doppelfolge der Reality-Doku «Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie» (RTL2) zu Besuch der Yacht «Indigo Star».
- Doch an eine entspannte Seefahrt ist nicht zu denken.
- Während Opa Reinhold der Typ kölsche Frohnatur ist, eilt Mutter Margret der Ruf voraus, extrem kritisch zu sein.
Vor diesem Besuch geht dem sonst so selbstbewussten Robert Geiss gehörig die Düse: Der 60-jährige Multimillionär ist in der aktuellen Doppelfolge der Reality-Doku «Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie» (RTL2) sichtlich nervös.
Der Grund: Seine Eltern haben sich zum Besuch auf der Jacht «Indigo Star» angekündigt. Während Opa Reinhold (82) der Typ kölsche Frohnatur ist, eilt Mutter Margret der Ruf voraus, extrem kritisch zu sein.
Bevor Roberts Eltern an Bord kommen, muss daher alles picobello aufgeräumt sein. «Meine Mutter ist extrem pingelig. Die sieht jeden Fleck und jede Falte im Kissen», sagt Robert Geiss.
«Carmen, bitte schaut jetzt noch einmal, ob alles ordentlich ist, denn natürlich soll es hier nicht wie bei den Messis aussehen. Wir wollen ja einen guten Eindruck hinterlassen.»
Davina: «Wahrscheinlich wird Oma erst einmal schreien»
Shania und Davina, die beiden Töchter der Geissens, ahnen ebenfalls, dass dieser Besuch alles andere als entspannt wird, und zweifeln sogar daran, dass ihre Oma überhaupt einen Fuss auf die «Indigo Star» setzt – womöglich ist ihr ja schon die Gangway zu wackelig?
«Wahrscheinlich wird Oma erst einmal schreien: Ich komme nicht aufs Boot», fürchtet Davina.
Wie sich zeigt, waren die Befürchtungen nicht umsonst. Schon bei der Begrüssung im Hafen der spanischen Stadt Dénia teilt Oma Margret direkt gegen Shania aus:
«Wie siehst du aus? Du hast die Haare ja gar nicht mehr hell», kritisiert sie die Frisur der 19-Jährigen. Shania verteidigt sich: «Das ist nur der Ansatz, der muss wieder hell gefärbt werden.»
Auf der Jacht angekommen, macht Margret direkt einen Kontrollgang – und findet sofort etwas, das ihr missfällt: «Da ist ein Fleck drauf», sagt sie und zeigt pikiert auf einen Sessel. Im Teppich verortet sie zu viele Falten.
Auch dem Büro von Carmen und Robert Geiss kann sie nur wenig abgewinnen: «Hier mufft es. Ganz schlechte Luft», schimpft sie und verzieht das Gesicht.
Robert hat so etwas bereits erwartet. «Bei meiner Mutter war das schon früher so: Wenn eine Parfumflasche heruntergefallen ist, bei ihr im Badezimmer, hat sie es gesehen. Vor ihr konnte man wenig geheim halten», ächzt der 60-Jährige.
Oma Margret will nur noch zurück an Land
Beim Essen richtet seine Mutter ihren gefürchteten Röntgenblick auf ihren Sohn, genauer: auf dessen Gesichtsbehaarung: «Ich finde, du siehst mit dem Bart schrecklich aus. Kann man den nicht abmachen?», poltert sie.
So dürfe wirklich nur seine Mutter mit ihm reden, stellt Carmen Geiss erstaunt fest: «Die Margret ist der einzige Mensch, der dem Robert gegenüber sich lustig machen darf. Das darf noch nicht einmal ich oder die Kinder.»
Dass Roberts Eltern ganze zehn Jahre nicht mehr auf der «Indigo Star» waren, hat ebenfalls mit den Befindlichkeiten von Margret zu tun: Sie wird schnell seekrank.
Als sich die Geissens mit der Jacht Richtung Benidorm aufmachen, wo Robert Geiss einst seine Karriere startete, herrscht ein ziemlicher Wellengang – sehr zum Leidwesen von Margret:
«Meine Güte. Wo kommt denn jetzt der Wind her? Das ist es, was ich am Bootfahren so richtig hasse: dieser Wind, dieser stürmische Wind», regt sie sich auf. «Mann du, Sch..., das muss doch kein Mensch haben», flucht sie weiter, während die Jacht bedenklich wackelt.
Oma Margret: «Warum tue ich mir das an?»
«Ach du lieber Gott! Seid ihr eigentlich bescheuert? Warum tue ich mir das an?», platzt Roberts Mutter schliesslich der Kragen angesichts des immer heftigeren Wellengangs.
Kurz darauf hat Schwiegertochter Carmen ein Einsehen. Sie gibt dem Kapitän den Befehl, wieder zurück in den sicheren Hafen zu schippern.
«Wir fahren jetzt zurück. Ich habe jetzt hier das Kommando übernommen, weil das bringt ja alles nichts. Meine Schwiegermutter dreht gleich durch, weil die Haare da durcheinander sind», scherzt die 58-Jährige.
«Ich könnte regelrecht platzen, so doof ist das hier», wettert Oma Margret zunächst noch munter weiter.
Im Hafen von Dénia angekommen, sind dann aber wieder alle Gemüter bei einem opulenten Essen und ein paar echten Gläsern Kölsch besänftigt – sogar Margret kann wieder lachen.
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