Palast-Insider dementiert Prinzessin Kate lag nach Operation nicht im Koma

bb

3.2.2024

Prinzessin Kate wurde anfangs der Woche wieder aus dem Spital entlassen.
Prinzessin Kate wurde anfangs der Woche wieder aus dem Spital entlassen.
Bild: Keystone

In spanischen Medien wurde berichtet, dass Prinzessin Kate nach ihrer Bauch-OP ins künstliche Koma versetzt werden musste. Nun lässt der Kensington Palast durchsickern: «Vollkommener Unsinn.»

B. Bötschi

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Musste Prinzessin Kate nach ihrer Operation ins künstliche Koma versetzt werden?
  • Spanische Medien berichteten, dass es nach der Bauch-OP bei der 42-Jährigen Komplikationen gegeben habe.
  • Der Kensington Palast lässt nun über einen Insider durchsickern: «Vollkommener Unsinn».

Manch ein Royal-Fan fragt sich gerade: Wie geht es Prinzessin Kate nach ihrer Bauchoperation wirklich?

Die 42-Jährige konnte dieser Tage nach fast zwei Wochen in einer Londoner Klinik nach Windsor zurückkehren. Das berichtet der Kensington-Palast in einem Post auf der Plattform X.

Zuvor war in spanischen Medien die Rede davon, dass die 42-Jährige nach ihrer Operation angeblich «in grosser Gefahr» gewesen sei. In der Folge hätte die Ehefrau von Thronfolger Prinz William aufgrund von Komplikationen sogar in ein künstliches Koma versetzt werden müssen.

Palast-Insider sagt: «Vollkommener Unsinn»

Nun liess der Kensington Palast ein halboffizielles, aber vehementes Dementi über einen Palast-Insider durchsickern.

Wie die in der Regel gut informierte britische Zeitung «The Times» berichtet, habe eine Quelle aus dem Umfeld des Palasts erzählt, dass die spanischen Meldungen «vollkommener Unsinn» seien.

Eine Journalistin, die die Spekulationen in der spanischen Nachrichtensendung «Fiesta» lostrat, habe ihre Geschichte «frei erfunden».

Es habe einerlei Versuche gegeben, diese angeblichen Informationen vor Ort zu überprüfen. Der Insider wollte sich, so die «The Times» weiter, bewusst «höflich ausdrücken» wollen. Die Berichte in den spanischen Medien würden nicht der Wahrheit entsprechen.

«Medizinische Details bleiben privat»

Am 17. Januar 2024 hatte Kensington Palast bekannt gegeben, dass sich Prinzessin Kate am Vortag einer «geplanten Bauchoperation» unterziehen musste. Die OP sei gut verlaufen.

Kate werde rund zwei Wochen im Spital bleiben, hiess es weiter: «Die Prinzessin von Wales schätzt das grosse Interesse, doch hofft sie, dass die Öffentlichkeit für die Situation Verständnis zeigt, damit die Normalität für ihre Kinder gewährleistet sei. Auch werden medizinische Details privat bleiben.»

Nachdem in den britischen Medien danach Gerüchte über eine mögliche Krebserkrankung auftauchten, erklärte die Königsfamilie, dass es sich bei Kates Leiden nicht um Krebs handele.


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