Gefordert wie nie zuvor Prinz William soll kranken König Charles vertreten können

König Charles hat Krebs. Wie es um die Gesundheit des Regenten steht? Das wissen nur ganz wenig Menschen. Laut britischen Medien soll Prinz William mit seinem Vater kürzlich ein ernstes Gespräch geführt haben.

Kurz vor Bekanntwerden der Krebsdiagnose von König Charles teilte das englische Königshaus mit, dass Prinz William ab der zweiten Februarwoche wieder offizielle Termine wahrnehmen werde.

Der 41-jährige Thronfolger hatte aufgrund des Spitalaufenthalts seiner Frau Kate zwei Wochen lang pausiert.

Angesichts der Krebserkrankung von Charles dürfte die Rückkehr seines Sohnes äusserst hektisch ausgefallen sein. William standen diverse zusätzliche Termine bevor, die er als Thronfolger und Vertreter seines Vaters wahrnehmen musste.

Besuch bei König CharlesPrinz Harry wollte nicht mit Camilla im selben Raum sein

Laut der «Daily Mail»-Royal-Expertin Rebecca English geht der Buckingham-Palast aktuell davon aus, dass Königin Camilla ebenfalls «ein volles Programm» an öffentlichen Aufgaben erfüllen will.

Gleichzeitig wolle die 76-Jährige aber auch «eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Königs während seiner Behandlung» einnehmen.

Ernstes Einzelgespräch zwischen Charles und William

Laut britischen Medien soll es vergangene Woche auf Schloss Sandringham zu einem Geheimtreffen zwischen Charles und William gekommen sein. Vor Ort weilten auch Camilla und Kate plus die drei Kinder des Thronfolgerpaares.

Für die Prinzessin von Wales war es laut «Daily Mail» die erste Reise nach ihrer Bauchoperation. Es heisst, der erste öffentliche Auftritt der 42-Jährigen werde jedoch nicht vor Ostern stattfinden.

Der Ausflug auf den royalen Landsitz in der englischen Grafschaft Norfolk war offensichtlich aber nicht nur von privater Natur.

Zusammen mit CamillaKönig Charles zeigt sich erneut auf dem Weg zum Gottesdienst

König Charles und sein ältester Sohn sollen sich zu einem Einzelgespräch zurückgezogen haben. William soll künftig in der Lage sein, seinen Vater zu vertreten, wenn dieser wegen der Krebserkrankung nicht arbeiten kann.

Palast-Insider sollen zwar nicht müde werden, zu betonen, «dass dies nicht auf der Tagesordnung» stehe, schreibt der «Mirror».

Und weiter: «Der Prinz von Wales ist nicht gebeten worden, einzuspringen. (…) Aber er wäre natürlich bereit, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, falls erforderlich.»

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