Prinz Harry und Herzogin Meghan kritisieren die britische Monarchie in ihrer Netflix-Serie «Harry & Meghan».
Das war noch nicht alles. Als Nächstes wird Harry im Januar sein Buch «Spare» veröffentlichen.
Dazu wird er auch Interviews geben. Den britischen Journalisten Tom Bradby kennt Harry persönlich. Er und seine Ehefrau Claudia Bradby waren auch zu Harry und Meghans Hochzeit eingeladen.
Anderson Cooper ist einer der bekanntesten Journalisten der USA. Er interviewte unter anderem schon Barack Obama und Donald Trump.
Prinz Harry steht schon wieder vor der Kamera
Prinz Harry und Herzogin Meghan kritisieren die britische Monarchie in ihrer Netflix-Serie «Harry & Meghan».
Das war noch nicht alles. Als Nächstes wird Harry im Januar sein Buch «Spare» veröffentlichen.
Dazu wird er auch Interviews geben. Den britischen Journalisten Tom Bradby kennt Harry persönlich. Er und seine Ehefrau Claudia Bradby waren auch zu Harry und Meghans Hochzeit eingeladen.
Anderson Cooper ist einer der bekanntesten Journalisten der USA. Er interviewte unter anderem schon Barack Obama und Donald Trump.
Prinz Harry und Herzogin Meghan erschüttern das britische Königshaus mit ihrer Netflix-Dokumentation. Damit aber nicht genug: Für Harry stehen laut Medienberichten schon die nächsten TV-Auftritte an.
Die britischen Royals rund um König Charles III. können noch nicht aufatmen: Prinz Harry soll mit seiner Abrechnung noch nicht fertig sein.
Am 10. Januar erscheint sein Buch «Spare». In der Autobiografie, die er zusammen mit dem Autor JR Moehringer verfasst hat, will der Royal seine Kindheit aufrollen. Dass es wieder brisant wird, deutet schon der Titel an. Er spielt darauf an, dass er oftmals einfach als «Ersatz» («Spare») für seinen Bruder und Thronfolger Prinz William gehandelt wurde.
Für das Buch will Harry auch die Werbetrommel rühren – und macht dies mit zwei TV-Interviews. Eines davon wird laut «Daily Mail» der Brite Tom Bradby für den Sender ITV führen.
Lange Beziehung zwischen Harry und Bradby
Bradby ist für Royal-Fans kein Unbekannter. Er arbeitete für den Sender lang als Royal-Experte und kennt Harry bereits, seit dieser ein Teenager war.
Ausserdem drehte er mit dem Prinzen und Herzogin Meghan eine Dokumentation über ihre erste Reise im Auftrag der britischen Krone nach Südafrika. Damit, dass er Meghan während des Trips entlockte, dass sie auch unter dem Royal-Druck leidet und es ihr schwerfalle, sich anzupassen, löste er sowohl Beifall als auch Kritik aus.
Das zweite Interview soll der US-Amerikaner Anderson Cooper für den Sender CBS führen. Dadurch, dass er sich ebenfalls für Themen wie psychische Gesundheit und Suizidprävention einsetzt, habe der Journalist Harrys «Vertrauen gewonnen»: «Es wäre ein Coup für Mr. Cooper und passt gut zu Harrys Kampf gegen das Stigma von psychischen Krankheiten.»
Beide Interviews sollen derzeit aufgezeichnet und kurz vor der Veröffentlichung von «Spare» ausgestrahlt werden. Ob sie noch mehr Zündstoff bieten als ihre gemachten Aussagen in der Netflix-Serie «Harry & Meghan», wird sich zeigen.
Hat Harry noch etwas zu sagen? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen.