Plötzlich PrinzessinMette-Marits Familie glaubte nicht an ihre Liebe zu Haakon
klm
29.8.2023
Heute ist Prinzessin Mette-Marit nicht mehr aus dem norwegischen Königshaus wegzudenken. Aber als sie ihren Ehemann Prinz Haakon kennengelernt habe, habe nicht mal ihre Familie an eine royale Zukunft geglaubt.
klm
29.08.2023, 12:07
29.08.2023, 16:27
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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon sind seit 22 Jahren verheiratet und feierten vor Kurzem zusammen ihren 50. Geburtstag.
Dass die Liebe so lange hält, wurde nicht nur in der Öffentlichkeit bezweifelt, sondern sogar von Mette-Marits eigener Familie.
Ihre Mutter und ihr Bruder haben ein Interview gegeben und erzählt, wie sie die Situation, dass ihre Schwester und Tochter einen Prinzen liebt, erlebt haben.
Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon haben viel zu feiern. Beide Royals wurden vor Kurzem 50, ausserdem haben sie ihren 22. Hochzeitstag zu feiern.
Um diese beiden Ereignisse gebührend zu würdigen, lud das Paar am Wochenende zu einem Empfang mit rund 400 geladenen Gästen, darunter zahlreiche Familienmitglieder, in den Schlossgarten von Oslo.
Daran, dass Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon auch noch zwanzig Jahre nach ihrer Hochzeit noch so verbunden sein werden, habe nicht einmal die Familie der Prinzessin selbst geglaubt.
Zu Ehren des 50. Geburtstags der Royals haben Mette-Marits Bruder Espen Høiby und ihre Mutter Marit Tjessem dem norwegischen Rundfunk ein Interview gegeben. Dabei haben sie auch enthüllt, dass die Familie zunächst am Liebesglück gezweifelt habe.
«Wir dachten, dass das nicht möglich sei. Wir hatten nicht viel Vertrauen in diese Zukunft», so Espen Høiby. Und seine Mutter fügt an: «Ich hätte nie gedacht, dass es so ausgehen würde.» Heute können sie aber ohne Probleme zugeben: «Ich habe mich einfach geirrt.»
Mette-Marit und Haakon lernten sich im Jahr 1999 an einem Festival kennen. Nachdem öffentlich wurde, dass der Prinz eine neue Frau an seiner Seite haben soll, sei die Situation auch für ihre Angehörigen eskaliert. «Ich erinnere mich, dass es völlig verrückt war. Eine ganze Reihe von Fotografen mit grossen Objektiven stand vor meiner Wohnung», erinnert sich Marit Tjessem. Espen Høiby pflichtet ihr bei: «Es war für uns alle sehr anstrengend. Ich glaube, jeder Mensch hätte das als sehr aufdringlich empfunden. Das war es auch für uns als Familie.»
Heute seien ihr Bruder und ihre Mutter sehr stolz auf Mette-Marit und was sie als Prinzessin geleistet hat. Espen sagt, dass seine Schwester die Anforderungen «unglaublich gut gemeistert» habe: «Es zeigt einfach, dass alles möglich ist, wenn Liebe und Entschlossenheit stark genug sind.»
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