Als Präsident wäre er allein Melania will nicht mehr mit Donald Trump ins Weisse Haus

fts

2.7.2024

Der kleine Barron ist inzwischen einen Kopf grösser als seine Mutter und sein Vater. Melania will sich mehr auf ihn konzentrieren – und nicht auf die allfällige Präsidentschaft ihres Ehemannes.
Der kleine Barron ist inzwischen einen Kopf grösser als seine Mutter und sein Vater. Melania will sich mehr auf ihn konzentrieren – und nicht auf die allfällige Präsidentschaft ihres Ehemannes.
Bild: Keystone

Barron Trump will an der Universität von New York studieren, darum bleibt Melania bei ihm. Laut einem Insider will sie «keinen ununterbrochenen Terminkalender im Weissen Haus».

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Melania Trump war im aktuellen Wahlkampf selten an der Seite von Donald Trump zu sehen.
  • Sie möchte sich auf ihren Sohn Barron konzentrieren, der ab Herbst an der NYU studieren soll.
  • Melania will Barron vor dem Druck einer möglichen erneuten Präsidentschaft schützen und bleibt deshalb in New York – und weg vom Weissen Haus.

Im Vergleich zum Wahlkampf vor vier Jahren und acht Jahren war Melania (54) Trump heuer fast nie an der Seite von Donald (78) gesichtet worden. Sogar an der TV-Debatte gegen Joe Biden war sie nicht vor Ort und liess ihren Ehemann alleine.

Stark halten sich auch Gerüchte zur Legitimität der Trump-Ehe, so soll sie nur ein Geschäft sein. Das würde Melanias Verhalten bestätigen. Doch wie ein Insider nun zu «Page Six» gesagt hat, soll sie sich lieber um Sohn Barron (18) kümmern wollen.

Druck auf Barron ist sehr hoch

Der Trump-Sprössling wird ab Herbst an der New York Universität (NYU) studieren. Daher will Melania nicht in Washington, im Weissen Haus, wohnen, sondern bei ihrem Sohn in New York sein. Die Quelle sagt: «Sie möchte keinen ununterbrochenen Terminkalender im Weissen Haus.»

Weiter spekuliert der Insider, Barron könnte bei einer erneuten Präsidentschaft seines Vaters noch grösserem Druck ausgesetzt sein. Grösser als der Druck, den er als Erstsemesterstudent eh schon erfährt.

Auch darum wolle Melania an seiner Seite sein. Sie geniesst auch den Ruf einer «sehr schützenden Mutter» – wohl auch wegen des sozialen Status ihrer Familie. Der Secret Service müsste bei Barron stets dabei sein, sollte er zur Schule gehen und sein Vater Präsident sein.


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