Eingriffe für 28’000 Franken Megan Fox enthüllt all ihre Schönheitsoperationen

Megan Fox spricht unzensiert über ihre Schönheitseingriffe. Unter anderem ihre Brüste hat sie sich dreimal machen lassen – das letzte Mal wollte sie schlicht «die grössten Brüste», die möglich sind.

Ihr Aussehen sei während ihrer Karriere stets öffentlich diskutiert worden. Gerade nach ihrem Durchbruch mit «Jennifer’s Body» wird Megan Fox als Sexobjekt angeschaut. Regisseur Michael Bay habe ihr als Anweisung bei «Transformers» schlicht gesagt: «Schau einfach sexy aus».

Im Podcast «Call Her Daddy» sprach die 37-Jährige über sämtliche Schönheitsoperationen, die sie über sich ergehen liess.

Fox hat sich in den letzten 16 Jahren drei Brust-Operationen unterzogen. Insgesamt habe sie dies gut 28’000 Franken gekostet. Auch ihre Nase habe sie machen lassen, zudem liess sie sich Botox spritzen und entfernte sich mittels Laser-Behandlung mehrere Makel auf ihrer Haut.

Den Po möchte sie sich auch noch machen lassen

«Meine Brüste sind fake, seit ich 21 Jahre alt bin», erzählt sie. Bei der letzten Vergrösserung habe sie ihrem Chirurgen gesagt, sie wolle «die grössten Brüste», die er ihr geben kann. Das Resultat ist eine Körbchengrösse von 32D.

Zum ersten Mal liess sie sich die Brüste «wieder herrichten», als sie mit dem Stillen ihrer Kinder aufgehört hat. Sie hat mit Schauspieler Brian Austin Green drei Kinder: Noah (11), Bodhi (9) und Journey (7).

Weiter sagt sie, sie hatte auch diverse Injektionen in ihrem Gesicht – jene wollte sie aber nicht verraten.

Auch hat sie sonst nichts machen lassen an ihrem Körper: «Ich habe mir kein Fett absaugen lassen oder den Körper straffen lassen.»

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Die Unsicherheiten bezüglich ihres Körpers hätten zudem 2009 angefangen. Nach dem Erfolg mit «Transformers» und «Jennifer’s Body» fühlte sie sich immer beobachtet und darauf reduziert.

Auf ihrem Programm stehe auch noch ein «Brazilian Butt Lift», bei dem Eigenfett des Bauchs im unteren Rücken eingesetzt wird. «Ich habe das Körperfett nicht, darum muss ich warten, bis ich es von einem Spender erhalten kann.»

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