«Kostspieliger Fehler» Marken-Spezialistin schiesst gegen Herzogin Meghan

Herzogin Meghan lancierte kürzlich ihren Lifestyle-Brand. Jetzt arbeitet die Frau von Prinz Harry an neuen Projekten. Eine PR-Expertin kennt ihre Vorhaben und kritisiert Meghan. Sie mache «kostspielige Fehler». 

Herzogin Meghan ist eine umtriebige Person. Erst kürzlich lancierte die Frau von Prinz Harry ihr eigenes Lifestyle-Label American Riviera Orchard. Ihr erstes Produkt – eine Marmelade – sorgte für Gespött auf Social Media. 

Doch eine Löwe-Frau lässt sich von ein paar negativen Kommentaren nicht unterkriegen. Herzogin Markle soll jüngst die Dreharbeiten zu ihrer neuen Netflix-Serie abgeschlossen haben. Es geht um eine Kochshow. 

PR-Expertin Kayley Cornelius hat Herzogin Meghans Projekte unter die Lupe genommen. Sie hat eine klare Meinung zu den Ideen der 42-jährigen Ex-Schauspielerin: Wenn sie nicht mit ihrer «unordentlichen Markenstrategie» aufhöre, laufe sie Gefahr, verzweifelt zu wirken, schreibt «Gala».

Herzogin Meghan: Weitere Fehltritte stehen bevor

Die Lancierung der Luxus-Confi war erst der Anfang. Gerüchten zufolge, plant die Herzogin von Sussex Hundekekse und einen Roséwein auf den Markt zu bringen.

PR-Expertin Kayley Cornelius findet das keine gute Strategie, im Gegenteil: «Es ist klar, dass die Herzogin von ihren neuen Unternehmungen begeistert ist, aber sie ist dem üblichen Fehler zum Opfer gefallen, Dinge zu früh und ohne einen Aufruf zum Handeln anzukündigen.»

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Planung der Netflix-Serie nicht richtig durchdacht

Auch die neue Netflix-Kochshow stehe laut der PR-Fachfrau unter keinem guten Stern. Die Fans wissen jetzt vom neuen Format, doch dieses habe weder einen Namen noch existiere ein Trailer: «Es gibt buchstäblich nichts, was die Leute neugierig machen könnte», erklärt Cornelius und doppelt nach: «Wenn es dann zur Premiere kommt, haben viele Leute schon abgeschaltet und entweder den Start vergessen oder sind nicht mehr so begeistert, weil die Vorfreude noch nicht da war.»

«Ein kostspieliger Fehler»

Auch bei ihrem Luxus-Lifestyle-Label gehe Herzogin Meghan unkoordiniert vor, moniert Cornelius: «Sie hat sich selbst massiv in den Fuss geschossen, indem sie ihre neuesten Produkte verschenkt hat, bevor das Label überhaupt auf dem Markt war.»

American Riviera Orchard existiert bereits auf Social Media, doch auf ihren Kanälen passiere herzlich wenig. Bisher prangt dort lediglich das verschnörkelte Logo. 

Diese Inaktivität auf Instagram und Co. schaffe keinen Anreiz: «Das hat wahrscheinlich dazu geführt, dass sie viele potenzielle Follower und Kunden verloren haben, was ein wirklich kostspieliger Fehler war.»

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