Blick-Royal-Expertin Flavia Schlittler: «Herzogin Meghan rennt mit Anlauf in jedes Fettnäpfchen»
Eine neue Umfrage über die Königsfamilie zeigt, Herzogin Meghan zählt zu den unbeliebtesten Royals. Warum ist die Frau von Prinz Harry derart umstritten? Blick-Royal-Expertin Flavia Schlittler weiss warum.
07.06.2024
Eine neue Umfrage über die Königsfamilie zeigt, Herzogin Meghan zählt zu den unbeliebtesten Royals. Warum ist die Frau von Prinz Harry derart umstritten? Blick-Royal-Expertin Flavia Schlittler weiss warum.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Eine neue Statista-Umfrage bei den Briten zeigt, Herzogin Meghan zählt zu den unbeliebtesten Royals.
- Auch die Presse geht mit der Ehefrau von Prinz Harry nicht zimperlich um und scheint sie nicht zu mögen.
- Warum ist die Herzogin von Sussex derart unbeliebt bei der Bevölkerung und der Presse? Blick-Royal-Expertin Flavia Schlittler kennt die Antwort. Es liege vor allem an zwei Faktoren: Meghan lüge sehr oft und sei nicht authentisch. Sie habe ein Glaubwürdigkeitsproblem. Und sie lasse kein Fettnäpfchen aus.
Weit abgeschlagen landet Herzogin Meghan in einer neuen Umfrage bei den Briten über die beliebtesten Royals. Sie landet auf dem zweitletzten Platz – kurz vor Skandalprinz Andrew.
Herzogin Meghan ist nicht nur bei der Bevölkerung unbeliebt. Auch die britische Presse verfolgt jeden Misstritt und berichtet hämisch darüber.
Warum ist Herzogin Meghan derart unbeliebt? Begann doch die Liebesgeschichte zwischen Harry und Meghan 2016 wie in einer hollywoodreifen RomCom.
«Angefangen hat alles beim Interview bei Oprah Winfrey»
«Beim Liebesouting von Prinz Harry und Meghan sind ihnen 2016 die Herzen des Volkes zugeflogen», erinnert sich Royal-Expertin Schlittler. Die Amerikanerin brachte frischen Wind ins verstaubte englische Königshaus. Meghan war geschieden, Schauspielerin, aus multi-ethnischer Herkunft. Flavia Schlittler sagt: «Man hatte die Hoffnung, dass Meghan die Monarchie modernisiere.»
Viele kleinere und grössere Fauxpas haben ihr die Briten anfangs verziehen. Als sie zum Beispiel – gegen das Royal-Etikett – ohne Strümpfe bei Queen Elizabeth II. erschienen ist.
Tempi passati. 2021 sanken Meghans Sympathien beim Volk schlagartig. Flavia Schlittler glaubt, den Grund zu kennen: «Angefangen hat alles beim fatalen Interview bei Oprah Winfrey. Dort haben sie massive Vorwürfe gegen die britische Königsfamilie erhoben. Es ging um Rassismus und Mobbing.»
Damals erzählte die 42-jährige Frau von Prinz Harry, ein Mitglied der Königsfamilie habe wissen wollen, welche Hautfarbe der noch ungeborene Archie habe. Schlittler: «Es ist einfach zu behaupten, alles passiere, weil sie aus gemischter Herkunft stamme. Dann ist die grosse Rassismus-Keule im Buckingham-Palast gelandet.»
Flavia Schlittler: «Sie tritt in jedes Fettnäpfchen»
Auch die neusten Auftritte der Herzogin von Sussex können die Wogen nicht mehr glätten. Schlittler nennt die Nigeria-Reise von Harry und Meghan das nächste PR-Debakel.
In Nigeria leidet ein Grossteil der Bevölkerung unter der Armut und Herzogin Meghan tauche ohne jegliches Fingerspitzengefühl auf: «Sie reist dorthin mit Outftits für rund 130'000 Franken. Zeigt sich dort zum Teil extrem unverhüllt. Nigerias First Lady hat sich darüber genervt und gesagt: ‹Nacktheit ist kein Bestandteil unserer Kultur.›»
Dieses undiplomatische Verhalten sei bezeichnend für die Herzogin von Sussex. Flavia Schlittler weiter: «Das ist typisch für sie. Meghan erzählt Unwahrheiten, das geht bis zu ihrer Biografie zurück. Sie behauptet, aus ärmlichen Verhältnissen zu stammen. Dabei hat sich herausgestellt, dass ihr Vater mehr als 600'000 Franken im Lotto gewonnen hat. Sie hatte das Privileg, eine Privatschule zu besuchen und Ballettunterricht zu bekommen.»
Kurzum: «Meghan rennt mit Anlauf in jedes Fettnäpfchen! Egal, wo sie sich hinstellt», sagt Royal-Expertin Flavia Schlittler.
Herzogin Meghan soll authentischer werden
Doch wie könnte sie wieder Sympathie-Punkte sammeln? Flavia Schlittler hat ein paar Vorschläge: «Sie müsste authentisch sein, sich etwas zurückziehen und nicht mit 1000-Franken-Ouftits in Armenvierteln Suppen verteilen.
Wenn das Bewusstein kommt, für einen adäquaten Umgang mit den Situationen. Da gehört Demut dazu. Aber Harry und Meghan sind in einer Ego-Bubble gefangen. Das ist nur noch ‹wir zwei gegen den Rest der Welt›».
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