Für Harry und Meghan lief es auch schonmal besser. Erst verlieren sie ihren Deal mit Spotify, jetzt macht auch noch der Streaming-Gigant Netflix Druck.
Wenn Harry und Meghan keine weiteren relevanten Inhalte liefern, werden ihnen rund 40 Millionen des Netflix-Deals nicht ausgezahlt.
Harry & Meghan haben Stress mit Netflix
Für Harry und Meghan lief es auch schonmal besser. Erst verlieren sie ihren Deal mit Spotify, jetzt macht auch noch der Streaming-Gigant Netflix Druck.
Wenn Harry und Meghan keine weiteren relevanten Inhalte liefern, werden ihnen rund 40 Millionen des Netflix-Deals nicht ausgezahlt.
Nach Spotify äussert sich auch Netflix nicht nur positiv zu den Sussexes: Das Paar muss noch mehr Produktionen liefern, ansonsten bleibt die Hälfte des 80-Millionen-Deals auf der Strecke.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Harry und Meghan könnten die Hälfte ihres Netflix-Deals einbüssen.
- Der Streamingdienst bezahlte ihnen rund 40 Millionen für ihre Doku-Serie – nun müssen mehr Produktionen her, ansonsten zahlt Netflix den Rest nicht aus.
- Das Paar ist zunehmend unter Druck, weil schon ihr Vertrag mit Spotify jüngst aufgelöst wurde.
Harry und Meghan haben von Netflix ein Ultimatum erhalten: Sie müssen noch weitere Produktionen für den Streamingdienst auf die Beine stellen, ansonsten wird ihnen ein Millionenbetrag nicht ausgezahlt. Wie «The Sun» schreibt, soll es dabei um ganze 40 Millionen Pfund gehen – 45 Millionen Franken.
Ihre Paar-Serie «Harry & Meghan» ist die meistgesehene Doku auf der Plattform, doch sie wurden dafür nur mit der Hälfte des rund 80-Millionen-Deals bezahlt.
Den Rest gäbe es erst bei der Fertigstellung von neuen Inhalten, die «von echtem Interesse sind», so Netflix. Weiter sei der Streamingdienst äusserst zufrieden mit den Zahlen, die «Harry & Meghan» erreicht hat. Mit dem richtigen Format seien die beiden unschlagbar.
Erst Spotify, nun Netflix?
Sollte nun keine weitere Produktion folgen, sieht sich Netflix dennoch gezwungen, das restliche Geld für sich zu behalten, so die Quelle gegenüber «The Sun».
Auch habe man sich schon gegen eine öffentliche Vertragsauflösung entschieden. Harry und Meghans Firma Archewell verlor jüngst einen grossen Deal mit Spotify, nachdem das Paar nicht die gewünschten Inhalte für die Plattform produziert hatte.
«Es hängt nun von ihnen ab, ob sie uns gute Ideen liefern können», sagt ein Netflix-Insider. Dies obwohl eine andere Quelle letzte Woche gegenüber «The Sun» gesagt hatte, dass die «Zitrone rund um Harry und Meghan ausgepresst ist».
Kommende Projekte des Paars sind noch nicht bekannt. Für Spotify hatte Harry ursprünglich die Idee, Donald Trump und auch Wladimir Putin zu interviewen.
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