Im Schatten von Meghan Harry fühlt sich nur noch als «Reserve» und will zurück nach Hause

Harry scheint mit seinem Leben in den USA vermehrt unzufrieden zu sein: Wie Insider behaupten, fühlt er sich auch neben Meghan nur als «Reserve» und spielt nun mit dem Gedanken, in die Heimat zurückzukehren.

Prinz Harry scheint sich gegenüber seinen Freunden darüber zu beschweren, schon wieder «die Reserve» zu sein. Und es satthabe, in den USA zu leben – darum spiele er mit dem Gedanken, nach Hause zu kommen.

Wie «The Sun» schreibt, sei der Sussex vermehrt unzufrieden mit seinem Leben in Kalifornien. Die Gefühlslage sei wieder gleich, wie schon mit seinem Bruder – er stehe im Schatten von Meghan. In seinem Buch «Spare» – «Reserve» – beschwerte er sich genau darüber, in seiner Familie nur diese Rolle innezuhaben.

Weiter habe der 39-Jährige ehemalige Bekannte in Grossbritannien kontaktiert, um einen Umzug beziehungsweise ein neues Heim zu finden. Freunde behaupten da, «er ist ein bisschen verloren» und möge es nicht mehr, von seiner Ehefrau überschattet zu werden.

Harry steht im Hintergrund – auch mit seiner Frau

Prinz Harry fühlt sich isoliert in den USA und hat sich bei alten Freunden in der Heimat gemeldet.

Vor allem die Reise nach Kolumbien scheint dabei eine grosse Rolle gespielt zu haben. Meghan fühlt sich im Rampenlicht wohl, Harry spielt die zweite Geige und steht im Hintergrund. Im Buch «Spare» spricht er zudem davon, wie seine Familie stets gegen eine Hochzeit der beiden war. Sie nannten Meghan Markle «schwierig», «unhöflich» und «abschätzig» – zudem soll sich Kate ihr gegenüber kalt verhalten haben.

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10.01.2023