Von Jordi über Federer bis Hunziker Das sind die unangefochtenen Schönheitsikonen der Schweiz

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23.1.2025 - 11:33

Seit einem Vierteljahrhundert sorgt die Liste der 100 schönsten Schweizer*innen für Diskussionen. Zum Jubiläum hat die «GlücksPost» die erfolgreichsten Namen der Rangliste analysiert.

Fabian Tschamper

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Francine Jordi und Roger Federer wurden als die schönsten Schweizer aller Zeiten ausgezeichnet, da sie über Jahre Spitzenplätze im Ranking erreichten.
  • Mona Vetsch und Marco Odermatt führen das aktuelle Ranking 2024 an, basierend auf Empathie und Bodenständigkeit.
  • Die vollständige Liste ist in der aktuellen Ausgabe der «GlücksPost» zu finden.

Seit 25 Jahren veröffentlicht die «GlücksPost» die Liste der «100 Schönsten der Schweiz». In dieser Zeit haben sich zwei Namen besonders hervorgetan: Francine Jordi und Roger Federer. Beide wurden als die schönsten Persönlichkeiten aller Zeiten ausgezeichnet, da sie in der Geschichte des Rankings die besten Platzierungen erreichten.

Francine Jordi, die vielseitige Schlagersängerin aus Bern, beeindruckt nicht nur mit ihrer Bühnenpräsenz, sondern auch mit ihrer Widerstandsfähigkeit. Trotz einer Brustkrebserkrankung im Jahr 2017 blieb sie ihrer Leidenschaft treu und feierte 2023 ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum. Die «GlücksPost» lobt ihre ungebrochene Energie und Vielseitigkeit, die sie auch beim Eurovision Song Contest unter Beweis stellte.

Nicht nur äusserlich schön

Roger Federer dominierte die Liste der schönsten Schweizer über zwei Jahrzehnte hinweg. Seine elegante Spielweise und sein fairer Sportsgeist haben ihn zu einer Legende gemacht, die den Tennissport nachhaltig geprägt hat. Federer bleibt ein Vorbild für viele und wird in der Begründung der Rangliste als zeitloser Held beschrieben.

Neben Jordi und Federer sind auch andere prominente Persönlichkeiten in der Rangliste vertreten. Sandra Studer und Michelle Hunziker, die beide als Moderatorinnen beim Eurovision Song Contest tätig sind, folgen auf den Plätzen zwei und drei. Auch SRF-Moderator Sven Epiney und blue Sport-Aushängeschild Roman Kilchsperger haben sich in der Liste einen Namen gemacht.

Die vollständige Rangliste der 100 schönsten Schweizer ist in der aktuellen Ausgabe der «GlücksPost» zu finden.

Vetsch und Odermatt an der Spitze

Das neuste Ranking der «GlücksPost» ist von Ende Dezember 2024, dabei ist bei den Frauen Mona Vetsch zuoberst. Die Entscheidung wird von der Redaktion mit ihrer empathischen Art begründet. Platz zwei belegt Beatrice Egli, die zu «ihren Wurzeln zurückgefunden hat», da sie bei «DSDS» in der Jury sass. Und der dritte Platz geht an Maja Brunner – die Schauspielerin überzeugte vor allem durch ihre Offenheit mit dem Thema, alleinstehend und glücklich zu sein.

Bei den Männern befindet sich Ski-Ass Marco Odermatt in der Pole Position – durch sportliche Höhen, die er mit Bodenständigkeit verbindet. Danach folgt Röbi Koller, der bald in TV-Rente geht und seine letzten Folgen «Happy Day» moderiert. Ebenfalls noch auf dem Podest steht Comedian Claudio Zuccolini, der ebenfalls Bodenständigkeit und in Karriere und Privatleben Glück ausstrahle.

Der Redaktor hat diesen Artikel mithilfe von KI geschrieben.


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