Pussycat Dolls waren «Prostitutionsring» Girlgroup-Sängerin packt aus: «Diddy ist nur der Anfang»

Eine Sängerin der Pussycat Dolls sagt, der Untergang von P. Diddy werde auch viele Manager der Unterhaltungsbranche mitreissen. Kaya Jones habe selbst missbräuchliche Begegnungen mit ihnen gehabt.

«Es ist nicht nur Diddy. In unserer Industrie laufen viele Dinge sehr falsch. Es geht dabei nicht nur um einen Typen, es sind viele», sagt Popstar Kaya Jones im Interview mit der britischen «DailyMail».

Es sei ein Problem, das sich in der ganzen Industrie ausgebreitet hat. Die Pussycat Dolls seien selbst in «unangenehmen» Situationen geraten, bei denen sie sich um ihre Sicherheit gefürchtet haben. Die Pussycat Dolls seien keine Girlband gewesen, sondern ein «Prostitutionsring».

Jones sagt zudem, sie sei von Männern missbraucht worden, die auch Diddys «Freak offs» besucht hätten. Die Gründer der Pussycat Dolls haben die Aussagen von Jones mehrfach dementiert. Sie beharrt aber darauf, dass «die Liste sehr lang» ist: «Man muss grösser denken als Diddy, es beginnt mit den Leuten, die diese Institutionen führen – sie haben es erlaubt!»

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Industrie ist «klein und inzestuös»

Diese Art von Menschen hören nie «Nein». Daher «ist es einfach für diese Leute, zu nehmen, was sie wollen», so Jones weiter.

Sie will, dass mehr Frauen ihre Geschichte erzählen. Im Interview lobt sie Cassie, die Ex-Freundin von Diddy, diesen Schritt gewagt zu haben. «Die Industrie ist in dieser Hinsicht sehr klein und inzestuös. Du kannst keine Namen nennen, ohne selbst die Konsequenzen zu tragen.»

Die 40-Jährige kann nicht behaupten, sie sei von den Anschuldigungen gegen Sean Combs schockiert gewesen.

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