Französisches Magazin berichtet Fürstin Charlène soll in die Schweiz gezogen sein

fts

22.8.2023

Charlène und Albert von Monaco bleiben nur offiziell ein Paar – für die Kinder Gabriella und Jacques. Abseits des Hofs hätten sie nun jeweils «ihr eigenes Refugium».
Charlène und Albert von Monaco bleiben nur offiziell ein Paar – für die Kinder Gabriella und Jacques. Abseits des Hofs hätten sie nun jeweils «ihr eigenes Refugium».
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Die Ehe zwischen Albert und Charlène von Monaco soll nur noch auf offizieller Ebene existieren. Das schreibt ein französisches Magazin. Die Fürstin lebe nun in der Schweiz, sei aber für Anlässe in Monaco bereit.

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  • Charlène und Albert sollen nur noch ein «zeremonielles Paar» sein, das schreibt die französische Zeitschrift «Voici».
  • Die Fürstin von Monaco bleibe zwar den beiden gemeinsamen Kindern zuliebe Alberts Ehefrau, doch wohnen soll sie nun in der Schweiz.
  • In der Vergangenheit kämpfte Charlène mit ihrer Position am monegassischen Hof und liess sich wegen Erschöpfungserscheinungen gar in einer Schweizer Klinik behandeln.

Die französische Zeitschrift «Voici» ist bekannt dafür, eine Nase für monegassische Enthüllungen zu haben. Nun wollen Journalist*innen für das Magazin herausgefunden haben, dass Charlène und Albert nur noch ein «zeremonielles Paar» sind – für die gemeinsamen Kinder.

Nachdem über die Familienferien auf einer Jacht vor der Küste Korsikas berichtet worden ist, schreibt «Voici» nun, dass dies nur für die Öffentlichkeit so dargestellt wurde. Das Ehepaar wolle sich als gefestigte Front zeigen, für die Zwillinge Gabriella und Jacques.

Charlène soll aber eigentlich inzwischen in der Schweiz wohnhaft sein, «ihren Lebensmittelpunkt in der Schweiz haben». Auch ihre Kinder dürfe sie in ihre neue Wahlheimat mitnehmen. Albert bleibe weiterhin in Monaco – zudem soll die Fürstin für offizielle Anlässe an die Côte d’Azur zurückkehren.

Charlène ist schlicht überfordert

In «Voici» wird ein Insider zitiert: «Dank dieser Organisation hat sich echtes Gleichgewicht ergeben.» Sie seien zusammen, aber jeder habe sein eigenes Refugium. Weiter schreibt das Magazin, dass Albert und Charlène «gute Partner sind und sich abwechselnd um die Kinder kümmern».

Die Beziehung zwischen dem Ehepaar ist in den vergangenen Jahren stets in den Schlagzeilen, gerade auch weil Charlène lange vom monegassischen Hof abwesend war. Sie liess sich im November 2021 unter anderem während vier Monaten in einer Schweizer Klinik behandeln. Albert bestätigte damals, dass Charlène an Erschöpfung leide. 

«Voici» schreibt abschliessend: «Charlène ist weitergezogen. Wichtig ist ihr nur das seelische Gleichgewicht ihrer Kinder.»


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