Kochte sich auf den ersten Platz in der TV-Sendung «MasterChef»: Corinne Venegas .
Corinne Venegas überzeugte die «MasterChef»-Jury (v.l.n.r.): Elif Oskan, Andreas Caminada und Nenad Mlinarevic.
Corinne Venegas' Siegermenü: Als Vorspeise zaubert sie Jakobsmuscheln mit Kohlrabi, Radieschen und Gurken mit Dill auf den Teller.
Der Hauptgang: Sternekoch Riccardo Camanini (Lido 84 am Gardasee) ist Gast-Juror und bringt ein in Bienenwachs präserviertes Lamm mit. Dieses schmort Venegas und richtet es mit Topinambur (Chips und Puree) und der Lamm-Reduktion an.
Das Dessert: Aprikosen, Florentiner mit Mandel und Rosmarin und Lavendeleis.
Für Corinne Venegas ist das Dessert das, was am Ende einer Genuss-Reise bleibt.
Kochte sich auf den ersten Platz in der TV-Sendung «MasterChef»: Corinne Venegas .
Corinne Venegas überzeugte die «MasterChef»-Jury (v.l.n.r.): Elif Oskan, Andreas Caminada und Nenad Mlinarevic.
Corinne Venegas' Siegermenü: Als Vorspeise zaubert sie Jakobsmuscheln mit Kohlrabi, Radieschen und Gurken mit Dill auf den Teller.
Der Hauptgang: Sternekoch Riccardo Camanini (Lido 84 am Gardasee) ist Gast-Juror und bringt ein in Bienenwachs präserviertes Lamm mit. Dieses schmort Venegas und richtet es mit Topinambur (Chips und Puree) und der Lamm-Reduktion an.
Das Dessert: Aprikosen, Florentiner mit Mandel und Rosmarin und Lavendeleis.
Für Corinne Venegas ist das Dessert das, was am Ende einer Genuss-Reise bleibt.
Corinne Venegas aus Zürich kochte sich in der Schweizer Sendung «MasterChef» aufs Siegerpodest. Sie konnte die Jury mit ihren Gerichten überzeugen.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Corinne Venegas gewinnt die Kochsendung «MasterChef».
- Sie überzeugte die «MasterChef»-Jury, bestehend aus: Elif Oskan, Andreas Caminada und Nenad Mlinarevic.
- Im Interview mit blue News verrät Corinne Venegas ihren schlimmsten und ihren besten Moment, während der Dreharbeiten.
Die Siegerin der aktuellen «MasterChef»-Staffel heisst Corinne Venegas. Die 36-Jährige ist gelernte Dekorationsgestalterin und per Zufall in der Gastronomie gelandet. Zu Beginn noch als Küchenangestellte, dann als Köchin, später als Geschäftsführerin einer Schokoladen-Boutique und heute wieder als Köchin in einem Restaurant.
Was ist das Beste daran, die Sendung «MasterChef» zu gewinnen?
Ich glaube, ich werde es erst zu einem späteren Zeitpunkt richtig realisieren. Es ist wie eine Blase, in der ich mich gerade befinde. Man durchlebt noch einmal jede einzelne Challenge. Mich hat der Sieg überrascht, aber gleichzeitig bin ich auch stolz, dass ich die Jury überzeugen konnte.
Was war der schlimmste Moment der Dreharbeiten?
Da mag ich mich gut erinnern. Das war die erste Challenge. Ich bin ins Studio gekommen – als Zuschauer kann man sich das nicht vorstellen – aber man kommt in eine Küche voller Zutaten. Ich wusste nicht, wo die Teller und Töpfe sind. Das ist mega überfordernd. Dazu noch die Nervosität. Ich hatte mir bei dieser Challenge zu viel vorgenommen. Mit meinen Tellern war ich gar nicht zufrieden, weil es nicht das war, was ich im Kopf hatte.
Und der beste Moment?
Als ich die Jury das erste Mal so richtig begeistern konnte. Das war in der 30-Minuten-Carbonara-Challenge. Ich bin ein mega Risiko eingegangen – und es ist gut rausgekommen. Ich habe den Pastateig selbst hergestellt und alle Komponenten separat auf einem Teller präsentiert. Ich weiss noch, dass die Jury gerufen hat, dass für alle etwas zum Probieren übrig bleiben muss (lacht).
Was haben Sie von welchem Jury-Mitglied aus der Show für sich persönlich mitgenommen?
Jedes Jury-Mitglied ist auf seine Art besonders und speziell. Alle sind eine Inspiration. Elif Oskan hat eine tolle Art etwas zu erklären. Sie ist sehr aufbauend und liebevoll. Andreas Caminada hat schon allein durch seine Anwesenheit eine Präsenz. Die Rückmeldungen waren immer toll, wie zum Beispiel auch die Kritik, wie man einen Teller noch besser anrichten könnte.
Zum Schluss: Süss oder salzig?
Essen lieber salzig. Kochen lieber süss (lacht). Gerade bei den süssen Gerichten ist es spannend, man kann so viel abschmecken, es gibt so viel mehr als Zucker und Vanille. Bei meinem Final-Gericht habe ich Lavendel und Rosmarin kombiniert. Ich finde es wunderschön, wenn man mit einem Dessert ein mehrgängiges Menü beendet. Das ist das Gericht, das nach einer Genuss-Reise bleibt.
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