Alter Schamör schreibt über Harrys Biografie-Titel «Spare»: «Ich wusste gar nicht, dass #PrinzHarry Schwabe ist». Ganz nach dem schwäbischen Motto: Spare, spare, Häusle bauen.
«Prinz Harry hat für seinen Buchdeal (4 total) 20 Millionen Pfund bekommen, also pro Buch 5 Millionen, ‹Spare› hat 416 Seiten, also bekommt er pro Seite 12'019 Pfund. Für das Gehalt würde ich auch über den einen Streit schreiben, bei dem mir meine Schwester ein Tetrapak Apfelsaft nachgeworfen hat», meint die Liser. Wahre Worte, bin dabei. Wer kennt die Adresse des Pinguin-Verlags in der Schweiz?
Tumanichso! meint: «Dieses Werk der Weltliteratur SPARE ich mir.»
«Es gibt so viele richtig, richtig gute Bücher. Und dann gibt es noch eins von #PrinzHarry», kommentiert A. Ochel. Alternativ würde sich Harrys Leben auch für eine Drama-Verfilmung eignen.
«Brauche ich einen Finanzratgeber von einem Typen, der sein Leben lang nur auf Kosten anderer gelebt hat? Ich glaube nicht», kommentiert Oli D auf Tweet. Guter Punkt, ich frage mal meinen Finanzberater, was er dazu meint.
«Auf Platz eins meiner Top Ten der Bücher, die ich dieses Jahr nicht lesen werde: die ‹Biografie von Prinz Harry›», meint Jesses Gott auf Twitter.
«Das Problem ist, dass Prinz Harry keinen Friseur hat, dem er das alles erzählen kann», meint Twitter-Userin Petra Reski. Meiner ist auch lieber ruhig, thanks God. Alternativ könnte auch ein Psychologe oder Psychologin weiterhelfen.
«Mich würde nur interessieren, wie es dem Therapeuten von Prinz Harry jetzt geht», fragt Nicole Karafyllis auf Twitter. Gute Frage 😂
«Hüt sich sone Tag zum Shitposte, sie gseht dr wies wär, we Harry und William Bärner Giele wäre», schreibt die Betonmalerinnen auf Twitter. Wenn der Harry-Bär doch nur ein Bärner wäre und mit William durch Bern spazieren würde …
Brigitte Berg schreibt: «Wer vorgibt seine Familie schützen zu wollen und dann herausposaunt, 25 Taliban erschossen zu haben, dessen IQ dürfte nicht viel höher sein als die Raumtemperatur». Oder wie die Deutschen gerne sagen: Harry ist nicht die hellste Kerze auf der Torte.
«Würde seine Oma noch leben, gäbe es für das Interview eins hinter die Löffel», meint Userin Zuckerschnute.
«Immer Ärger mit Prinz Harry», Peter Bahner titelt den Hitchcock-Filmklassiker um. Harry könnte grad die Hauptrolle übernehmen und Meghan den weiblichen Part.
«‹The Crown›-Autor*innen, wie sie Last Minute das Script ändern müssen wegen des Harry-Interviews/Buches», schreibt Le CoreBusy. Drama Baby, Drama!
«Harry könnte eigentlich die Drehbücher für eine 7. Staffel ‹The Crown› schreiben», meint Lady of Glencoe. Wenn er denn selbst schreiben könnte.
Alexander Kissler: «Der Prinz wird mehr und mehr zu einer tragikomischen Woody-Allen-Figur: Harry ausser sich. Deonstructing Harry.» So, so, wahr.
«Schaue das #PrinzHarry-Interview, es geht um Drogen, Sex, private Geheimnisse und, ich glaube, sowas ist die beste Vorbereitung aufs Dschungelcamp», schreibt User Benny Illinger. Und die Gage für ins Camp kann er auch gut brauchen.
«Schön, schön, unser Pinkelprinz Ernst August von Hannover … bekannt auch als Haugust … ist nicht mehr der peinlichste Prinz», findet Jenny jedoch.
«Prinz Harry kennen wir nicht», der Twitter-Kommentar von Antonio Fernandes Coelho. Der Königspalast ist nicht so amused.
«Prinz Harry hätte es sich einfach gutgehen lassen können. Aber nein, er musste Yoko Ono heiraten», twittert Vorzimmerdame. Autsch!
Walter Wide tweetet: «Weniger Prinz Harry, mehr Harry Styles.»
Die 20 besten Tweets zu Harrys Biografie «Spare» und seinen Interviews
Alter Schamör schreibt über Harrys Biografie-Titel «Spare»: «Ich wusste gar nicht, dass #PrinzHarry Schwabe ist». Ganz nach dem schwäbischen Motto: Spare, spare, Häusle bauen.
«Prinz Harry hat für seinen Buchdeal (4 total) 20 Millionen Pfund bekommen, also pro Buch 5 Millionen, ‹Spare› hat 416 Seiten, also bekommt er pro Seite 12'019 Pfund. Für das Gehalt würde ich auch über den einen Streit schreiben, bei dem mir meine Schwester ein Tetrapak Apfelsaft nachgeworfen hat», meint die Liser. Wahre Worte, bin dabei. Wer kennt die Adresse des Pinguin-Verlags in der Schweiz?
Tumanichso! meint: «Dieses Werk der Weltliteratur SPARE ich mir.»
«Es gibt so viele richtig, richtig gute Bücher. Und dann gibt es noch eins von #PrinzHarry», kommentiert A. Ochel. Alternativ würde sich Harrys Leben auch für eine Drama-Verfilmung eignen.
«Brauche ich einen Finanzratgeber von einem Typen, der sein Leben lang nur auf Kosten anderer gelebt hat? Ich glaube nicht», kommentiert Oli D auf Tweet. Guter Punkt, ich frage mal meinen Finanzberater, was er dazu meint.
«Auf Platz eins meiner Top Ten der Bücher, die ich dieses Jahr nicht lesen werde: die ‹Biografie von Prinz Harry›», meint Jesses Gott auf Twitter.
«Das Problem ist, dass Prinz Harry keinen Friseur hat, dem er das alles erzählen kann», meint Twitter-Userin Petra Reski. Meiner ist auch lieber ruhig, thanks God. Alternativ könnte auch ein Psychologe oder Psychologin weiterhelfen.
«Mich würde nur interessieren, wie es dem Therapeuten von Prinz Harry jetzt geht», fragt Nicole Karafyllis auf Twitter. Gute Frage 😂
«Hüt sich sone Tag zum Shitposte, sie gseht dr wies wär, we Harry und William Bärner Giele wäre», schreibt die Betonmalerinnen auf Twitter. Wenn der Harry-Bär doch nur ein Bärner wäre und mit William durch Bern spazieren würde …
Brigitte Berg schreibt: «Wer vorgibt seine Familie schützen zu wollen und dann herausposaunt, 25 Taliban erschossen zu haben, dessen IQ dürfte nicht viel höher sein als die Raumtemperatur». Oder wie die Deutschen gerne sagen: Harry ist nicht die hellste Kerze auf der Torte.
«Würde seine Oma noch leben, gäbe es für das Interview eins hinter die Löffel», meint Userin Zuckerschnute.
«Immer Ärger mit Prinz Harry», Peter Bahner titelt den Hitchcock-Filmklassiker um. Harry könnte grad die Hauptrolle übernehmen und Meghan den weiblichen Part.
«‹The Crown›-Autor*innen, wie sie Last Minute das Script ändern müssen wegen des Harry-Interviews/Buches», schreibt Le CoreBusy. Drama Baby, Drama!
«Harry könnte eigentlich die Drehbücher für eine 7. Staffel ‹The Crown› schreiben», meint Lady of Glencoe. Wenn er denn selbst schreiben könnte.
Alexander Kissler: «Der Prinz wird mehr und mehr zu einer tragikomischen Woody-Allen-Figur: Harry ausser sich. Deonstructing Harry.» So, so, wahr.
«Schaue das #PrinzHarry-Interview, es geht um Drogen, Sex, private Geheimnisse und, ich glaube, sowas ist die beste Vorbereitung aufs Dschungelcamp», schreibt User Benny Illinger. Und die Gage für ins Camp kann er auch gut brauchen.
«Schön, schön, unser Pinkelprinz Ernst August von Hannover … bekannt auch als Haugust … ist nicht mehr der peinlichste Prinz», findet Jenny jedoch.
«Prinz Harry kennen wir nicht», der Twitter-Kommentar von Antonio Fernandes Coelho. Der Königspalast ist nicht so amused.
«Prinz Harry hätte es sich einfach gutgehen lassen können. Aber nein, er musste Yoko Ono heiraten», twittert Vorzimmerdame. Autsch!
Walter Wide tweetet: «Weniger Prinz Harry, mehr Harry Styles.»
Auf Twitter hat Prinz Harry mit seiner Biografie «Spare» und seinen Aussagen viele Reaktionen ausgelöst. Wir haben die 20 besten Tweets herausgesucht. Da muss sich Prinz Harry warm anziehen.
Seine Biografie «Spare» ist heute erschienen und bereits machen sich Twitter-User lustig über Harrys Memoiren und seine Aussagen aus den TV-Interviews.
Wir servieren dir in der obigen Bildergalerie 20 saftige Posts zur heutigen Buchveröffentlichung. Hier die knackigsten Tweets für Eilige:
«Das Problem ist, dass Prinz Harry keinen Friseur hat dem er alles erzählen kann»
Wenn Prinz Harry ein Berner wäre …
«Wer vorgibt seine Familie schützen zu wollen und dann herausposaunt, 25 Taliban erschossen zu haben, dessen IQ dürfte nicht viel höher als die Raumtemperatur sein»
Prinz Harry Biografie «Spare»
Verkaufsstart von Prinz Harrys Skandalbuch
10.01.2023