Mit Mamis Hilfe Brooklyn Beckham will es seinen Hatern ein für allemal beweisen

bb

13.6.2024

«Ich mag es irgendwie, weil es mich dazu bringt, es den Leuten wirklich beweisen zu wollen»: Brookyln Beckham über den Umgang mit Kritik im Internet.
«Ich mag es irgendwie, weil es mich dazu bringt, es den Leuten wirklich beweisen zu wollen»: Brookyln Beckham über den Umgang mit Kritik im Internet.
Bild: IMAGO/Bestimage

Nachdem Brooklyn Beckham ein neues Projekt angekündigt hat, muss er sich einmal mehr vorwerfen lassen, ein «Nepo Baby» zu sein. Mit dem Hohn im Internet habe seinen Umgang gefunden, sagt der 25-Jährige.

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Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Brooklyn, der älteste Sohn von David und Victoria Beckham, gibt nicht auf bei seiner Berufssuche.
  • Mit dem Rückhalt von seiner Mutter will er sich ab Herbst mit einer eigenen Firma einen Namen machen.
  • Mit dem ständigen Hohn im Netz habe er, sagt der 25-Jährige in einem Interview, seinen Umgang gefunden.

Brooklyn Beckham probierte sich in der Vergangenheit schon als Fussballer, als Fotograf und als Model – alles ohne nachhaltigen Erfolg.

Und so richtig überzeugt der älteste Sohn von David und Victoria Beckham auch als TV-Koch nicht. Der 25-Jährige betreibt seit einiger Zeit eine Kochsendung mit dem Titel «Cookin' with Brooklyn» auf Instagram.

Bereits kurz nach dem Start der Show wurde Kritik laut. Es wurde auf die mangelnde Ausbildung und Expertise von Brooklyn Beckham aufmerksam gemacht.

Er musste sich zudem vorwerfen lassen, ein «Nepo Baby» zu sein, das seine Karriere nur seinen bekannten Eltern zu verdanken habe.

Das Netz macht sich über Brooklyn Beckham lustig

Das Internet macht sich schon länger über Brooklyn Beckham lustig, weil es ihm anscheinend schwerfällt zu entscheiden, was er in seinem Leben beruflich machen will.

Und nun also die Meldung, dass der Beckham-Sprössling bereits wieder ein neues Projekt am Planen sein soll. Was genau das Start-up Cloud23 ist, will er im Interview mit dem US-amerikanischen Magazin «InStyle» noch nicht verraten.

Er sagt nur, dass es in Kooperation mit der US-amerikanischen Bio-Supermarktkette Whole Foods entstanden sein soll. Und es sei «das Grösste», was er je gemacht habe.

Es scheint so, als wolle sich Brooklyn Beckham weder von Rückschlägen noch Kritiker*innen unterkriegen lassen. Dies hat möglicherweise damit zu tun, dass er sich an den ständigen Hohn im Internet gewöhnt hat.

«Ich mag es irgendwie, weil es mich dazu bringt, es den Leuten wirklich beweisen zu wollen», sagt Beckham im Magazin «InStyle».

Diesen Tipp habe ihm seine Mutter gegeben. Sie sage immer: «‹Beweise ihnen das Gegenteil. Reagiere niemals auf diesen Müll, beweise ihnen einfach das Gegenteil.›»

Beckham: «Ich könnte mir keine besseren Eltern wünschen»

Der Ruf, vor allem «Sohn von» zu sein, begleitet den ältesten Beckham-Sprössling aber dennoch. «Ich kann nichts dafür, wie ich geboren wurde», sagt er.

Und weiter: «Ich könnte mir keine besseren Eltern wünschen, und ich versuche einfach, mir den Arsch abzuarbeiten und mir einen Namen zu machen.»

Brooklyn Beckham glaubt, dass es immer Menschen geben wird, die ihn hassen werden. Aber das sei in Ordnung und «es wird wahrscheinlich noch schlimmer werden». Die Laune verderben ihm seine Hater offenbar dennoch nicht. «Ich bin einfach ein glücklicher Mensch. Das ist mein Beruf.»


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