Pikante Details Boris Becker plaudert wieder über die Affäre seines Lebens

Erschütternde TV-Doku: Boris Becker weint bittere Tränen

Boris Becker schaut verzweifelt in die Kamera und weint. Parallel zu den Spekulationen über die Entlassung des Ex-Tennisstars aus der Haft wurde ein TV-Doku über den 55-Jährigen angekündigt, die erschütternde Bilder zeigt.

15.12.2022

Im zweiten Teil seiner «Apple»-Doku spricht Boris Becker über seine uneheliche Tochter Anna. Der Ex-Tennisstar verrät darin, wie er von der Schwangerschaft erfahren hat und was danach alles passiert ist.

1999, im Geburtsjahr seines zweiten Sohnes Elias, ging der verheiratete Tennisspieler Boris Becker mit der Kellnerin Angela Ermakova im Londoner Nobelrestaurant Nobu fremd.

Die berüchtigte «Besenkammer-Affäre» machte damals weltweit Schlagzeilen.

Jetzt verrät die deutsche Tennislegende in der zweiteiligen «Apple»-Doku «Boom! Boom! – The World vs. Boris Becker» des US-amerikanischen Regisseurs Alex Gibney weitere pikante Details über die damaligen Geschehnisse.

Boris Becker: «Ich hatte keine Nummer von Angela»

Heute sagt der 55-jährige Becker über den Quickie: «Wir kamen zusammen und hatten Sex. Ich hatte keine Nummer von Angela, ich hatte keinen Kontakt, und das war es.»

Wie wir längst alle wissen: Es kam anders. Ganz anders.

Erstes Interview nach HaftBoris Becker unter Tränen: «Der wollte mir an die Wäsche»

Im zweiten Teil der Becker-Doku, die der englischen Zeitung «The Sun» bereits vorliegt, erzählt die Tennislegende die Geschichte so weiter:

«Acht Monate später bekomme ich ein Fax, in dem steht: ‹Du erinnerst dich vielleicht nicht mehr an mich. Unser letztes Treffen ist acht Monate her. Hier ist meine Nummer, ruf mich an.› Ich konnte es einfach nicht glauben.»

Für Fremdgeher Becker brach eine Welt zusammen

Es gab zudem noch ein weiteres Problem: Boris Becker war damals noch mit seiner ersten Frau Barbara Becker verheiratet – und die gerade mit dem zweiten Kind schwanger.

Als Fremdgeher Becker das Fax aus London erreichte, soll für ihn eine Welt zusammengebrochen sein.

Wenige Tage später reiste er auf die britische Insel, um Angela Ermakova zu treffen. Becker weiter: «Sie kam herein, hatte einen dicken Mantel an, zog den Mantel aus, war hochschwanger und erklärte mir einfach, dass ich der Vater dieses Kindes bin.»

Boris Becker schickte die Kellnerin in der Folge zum Vaterschaftstest. Danach war klar: Angela Ermakova hat recht, Becker ist der Vater des noch ungeborenen Kindes. 

Am 22. März 2000 wurde Anna Ermakova geboren. Sie ist ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.

Nur ein halbes Jahr zuvor war Elias Becker geboren worden, Boris’ zweiter Sohn mit seiner damaligen Frau Barbara. Den Londoner Seitensprung mit Folgen konnte die gehörnte Ehefrau nicht verzeihen. Das Paar trennte sich im Jahr 2000. 

Was Boris Becker sonst noch zu seiner Tochter und über sein Leben zu sagen hat, wird sich am 7. April zeigen. Dann erscheint die «Apple»-Dokumentation.

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Ob Tennisstar oder TV-Experte, Boris Becker sorgte immer wieder für positive und negative Überraschungen.

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