Sieben Jahre krebsfreiFrancine Jordi: «Ich wollte nicht als Opfer gesehen werden»
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10.11.2024 - 07:21
Die Berner Schlagersängerin Francine Jordi feiert sieben Jahre krebsfrei und betont die Kraft positiver Gedanken, die ihr halfen, ihr Leben neu zu gestalten.
Carlotta Henggeler
10.11.2024, 07:21
10.11.2024, 07:24
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Francine Jordi feiert sieben Jahre Krebsfreiheit und betont die Bedeutung positiver Gedanken und innerer Stärke für ihre Genesung und Lebensumstellung.
Ihre Brustkrebsdiagnose hielt sie zunächst privat, um nicht als Opfer wahrgenommen zu werden, und fokussierte sich stattdessen auf ihre Resilienz und Selbstbestimmung.
Die Krankheit führte zu einem bewussteren Leben: Jordi setzt heute auf Ruhe, Selbstfürsorge und wählt ihre Projekte nach persönlicher Erfüllung.
Schlagersängerin Francine Jordi hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht: Sie ist seit sieben Jahren krebsfrei, verrät sie «Blick.ch», das Interview mit Jordi erschien zuerst im «Glückspost»-Magazin.
Diese Zeit hat die 47-Jährige genutzt, um ihr Leben neu zu ordnen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Der entscheidende Faktor? Eine positive Lebenseinstellung.
Ein neues Kapitel
Lange Zeit sprach Francine Jordi nicht über ihre Brustkrebs-Erkrankung. Fünf Jahre lang hielt sie dieses Kapitel ihres Lebens privat, aus Angst, nur noch auf die Krankheit reduziert zu werden. «Ich wollte nicht als Opfer gesehen werden», erklärt sie. «Ich war immer eine Kämpferin.»
Heute kann sie mit Stolz sagen: «Ich bin seit sieben Jahren krebsfrei und dafür sehr dankbar.»
Diese Erfahrung inspirierte sie auch zu ihrer neuen Ballade «Wunder», die die Bedeutung des Glaubens an Wunder unterstreicht.
Der Weg zur Genesung
2017 erhielt Jordi die Diagnose eines bösartigen Tumors in ihrer Brust. Eine sofortige Operation und eine intensive Chemotherapie folgten.
Trotz der Herausforderungen, wie dem Verlust ihrer Haare und ihres Geruchssinns, betrachtete sie die Therapien als Freunde, die ihr halfen, gesund zu werden. «Es war ein Wunder, dass der Krebs früh entdeckt wurde und ich so gut auf die Behandlung reagierte», sagt sie.
Leben neu ausgerichtet
Die Krankheit zwang Jordi, ihr Leben zu überdenken. Vor der Diagnose war sie ständig unterwegs, mit 150 Auftritten pro Jahr und langen Autofahrten quer durch Europa.
Heute hat sie gelernt, auf ihre innere Stimme zu hören und ihre Prioritäten neu zu setzen. «Ich mache nur noch das, was ich wirklich von Herzen will», betont sie. Diese neue Gelassenheit spiegelt sich auch in ihrer Musik wider, die sie mit Leidenschaft und Freude ausübt.
Ein bewussteres Leben
Francine Jordi hat erkannt, wie wichtig es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Sie meditiert täglich, geht mit ihrem Hund spazieren und geniesst die Ruhe beim Lesen. «Solche Ruhepausen sollten wir uns alle gönnen», rät sie. Diese bewusste Lebensweise habe ihr geholfen, als eine erfülltere Version ihrer selbst aus der Krankheit hervorzugehen.
Dieser Artikel wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sämtliche von KI übernommene Inhalte werden durch die Redaktion verifiziert.
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