«Ich werde mit dir schlafen» Al-Fayed soll Diana mit obszönem Vorschlag schockiert haben

fts

29.9.2024

Die Prinzessin von Wales fühlte sich nicht wohl in der Gegenwart von Mohamed Al-Fayed. Ein Butler spricht über eine Begegnung der beiden.
Die Prinzessin von Wales fühlte sich nicht wohl in der Gegenwart von Mohamed Al-Fayed. Ein Butler spricht über eine Begegnung der beiden.
imago/Photoshot/John Shelley Collection

Der ehemalige Butler von Prinzessin Diana erinnert sich zurück, was Mohamed Al-Fayed über sie gesagt hat. Lady Di fühlte sich beim «Grüsel» nie wohl, erzählt er.

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  • Prinzessin Diana fühlte sich unwohl mit Mohamed Al-Fayed, den sie als aufdringlich und unangenehm empfand, und er soll sexuelle Avancen gemacht haben.
  • Al-Fayed äusserte das absurde Ansinnen, Diana solle seinen Sohn Dodi heiraten, nachdem er zuerst mit ihr schlafen würde, was sie schockierte.
  • Dianas ehemaliger Butler Paul Burrell glaubt, dass Al-Fayed primär versuchte, über Diana Zugang zur königlichen Familie zu bekommen.

Der ehemalige Butler im Buckingham Palast hat sich zu den Missbrauchsvorwürfen gegen Mohamed Al-Fayed geäussert – Prinzessin Diana habe sich sehr unwohl mit ihm gefühlt und ihn als «Grüsel» bezeichnet.

Es hat zwischen ihr und Al-Fayed einen Vorfall gegeben, noch bevor sie mit seinem Sohn Dodi in einer Beziehung war.

Bei «The Sun» sprach Burrell über Al-Fayed, der angeblich hunderte Frauen attackiert haben soll. Er habe zu Diana gesagt: «Ich will, dass du meinen Sohn heiratest, weil nach ägyptischer Tradition kommt der Vater zuerst dran.» Und fügte an: «Ich werde mit dir schlafen.»

Die Prinzessin bezeichnete den ehemalige «Harrods»-Mogul als «Yoda», nach der faltigen «Star Wars»-Figur und auch als «Gott» wegen seines massiven Egos. Diana nannte ihn ausserdem «unheimlich» und «schleimig»: «Er fasst mich die ganze Zeit an», soll sie laut Butler Burrell gesagt haben.

«Sie zitterte am ganzen Leib»

Al-Fayed ist letztes Jahr im Alter von 94 Jahren gestorben, er hat sich seit 1986 an Diana herangemacht, als er sie bei einem Polo-Spiel kennengelernt hatte.

Paul Burrell findet es widerlich, wie Al-Fayed über und mit Diana gesprochen hat – speziell das «mit dir schlafen». Eine Bemerkung, die er mit über 60 Jahren über und zu einer Frau gemacht hat, die halb so alt war wie er.

Burrell erzählt: «Ich war im Auto, als sie aus seinem Büro gerannt kam, am ganzen Leib zitterte und mir seine exakten Worte nochmals sagte: ‹Ich will, dass du meinen Sohn heiratest, weil nach ägyptischer Tradition kommt der Vater zuerst dran.›» Diana soll gesagt haben: «Kannst du dir vorstellen, mit Yoda zu schlafen?»

Dodi Al-Fayed war nur eine Puppe

Burrell fand das Verhalten von Al-Fayed abscheuchlich: «Diana hatte Angst davor, sich ihm beugen zu müssen. Der Kommentar war ein Vorreiter dieser Begegnung und er war sein Ernst.» Al-Fayed war davon überzeugt, es sei sein Recht und dass es passieren würde – dass er wirklich mit der Prinzessin von Wales schlafen wird. «Daran musste sie während ihrer Beziehung zu Dodi immer denken.»

Der Butler ist sich zudem sicher: «Er wollte vor allem ein Teil der königlichen Familie sein.» Sein Sohn sei nur eine Puppe gewesen, ein Mittel zum Zweck, um an Diana und die Royal-Family heranzukommen.


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