zueribernzueri
Einfach nur "mehr Sicherheit" wie es die SVP verlangt ist unzureichend.
Hier geht es einmal nicht nur um mehr, sondern um alles oder nichts.
Das hat wie es scheint auch die SVP nicht richtig verstanden.
Von einer Partei mit einer Mehrheit kann man etwas anderes erwarten.
Die Schweiz muss in der Lage sein Angriffe aus der Luft und am Boden so gut wie möglich abzuwehren und dies mit best möglichster Technik.
Die Armee ist auf den höchst möglichen Stand zu bringen um einer modernen Kriegsführung vollständig entgegen zu wirken.
Wischi-Waschi ist hier nun einmal nicht angesagt.
robbingwood0815
zueribernzueri Die SVP hat keine Mehrheit â sie führt sich nur so auf.
Es soll Bereiche geben, die die Subvention der Agrarwirtschaft übersteigen.
(eine Anbauschlacht hat im 2. Weltkrieg nix gebracht â und wird aktuell noch weit weniger taugen â und im Reduit leben ohnehin nur noch Millionäre)
T2000
Nicht Vergessen:
Mehr Geld, Subventionen für die Landwirtschaft
Mehr Geld für die Agrarwirtschaft
Mehr Geld für die Subvention der Ausfuhr von Landwirtschafts / Agrar Produkten
Verst
Bei der Armee können mehrere Milliarden eingespart werden wenn nämlich der 6 Milliarden teure F35 Kauf rückgängig gemacht wird und stattdessen ein vernünftigegeres Flugzeug gekauft würde zB der Saab Grippen ist wesentlich günstiger im Kauf sowie auch im Unterhalt und der Wartung und somit währen auch mehr Flugzeuge einsatzbereit weil sie nicht in der Reparatur herum stehen und ist für die Schweiz auch besser geeignet weil er auf Behelfspisten Starten und Landen kann
Colorless-Ratificati
Verst Vielleicht trifft es zu, dass der Grippen für die Schweiz insgesant besser geeignet wäre. Als Stimmbürger masse ich mir bei einer solch technisch hoch komplexen Wahl kein Urteil zu. Typenentscheid sollten deshalb auch niemals durch Stimmbürger erfolgen, auch wenn Expertenmeinungen nicht immer ohne Zweifel sind. Angeblich wurden Variantenvergleiche fach - und sachgerecht nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt. Immerhin haben sich doch auch einige andere Länder für den F-35 entschieden.
Theickakie70
Verst Da gebe ich Ihnen recht, aber leider wird dieses Department von einer Frau geführt, die eine USA Demokraten Versteherin ist.
badsteven
Naja, ist eigentlich einerlei:
1. Keine Landwirtschaft, nix zu essen. (oh sry, ausser wir wollen uns mit künstlichem Food von Nestle zumüllen. Die dann bei nichtkonformen Verhalten von Nationen mal so kurz nix liefern für ne Woche jaja.. VS...ich weiss!!
2. Genügend Kriege,, weil grosses Militärbudget...dann gibts auch weniger Esser. Dürfte den Pragmatikern und selbsternannten Moralisten und Darwinisten kaum etwas ausmachen....Kriegsopfer u. Staatsfeinde (früher hiessen die Mahner oder Kritiker) haben ja nix zu Essen nötig/verdient.
Ergo: völlig Wurst was die da oben entscheiden...
Ich versorg mich zu grossen Teilen selber.
Werde dann gut auswählen, wem ich, analog Nestle, wieviel abgebe.
T2000
badsteven Die Landwirtschaft ist die heilige Kuh, deshalb nur mehr und höhere Subventionen sind akzeptabel.
Sparen kann man bei den Bedürftigen und Linken die scheinbar nichts zum BIB beitragen. zumindest lese ich dies öfters.
T2000
badsteven Eine Anmerkung kann man hier nicht machen (Landwirtschaft)
zueribernzueri
Dem Himmel sei Dank!
Betreffend: Nationalrat stutzt Bund die Flügel â Millionen-Budget gestrichen
Mutschikiko51
Sommerzeit Abschaffen dann wird auch ein par Millionen Gespart
goodnight
all zämä heutröchner und pallaferi-verspreched mir sicherheit, das i nöd lach..mached sich ä schös läbä und d`allgemeinheit treits. sit i denkä cha flüssed gwünn noch obä und verlüscht träged mir. PTT, Swissair etc. etc. eifach mol alli kei stüüre zahlä 2 johr ,denn wirds spannend
Colorless-Ratificati
Nach 70 Jahren friedensfördernd sicherheitspolitisch verbalen Schalmeienklängen stehen wir nach jahrzehntelang vernachläsigter Verteidungsbereitschaft nun vor einem Scherbenhaufen mit überproportinalem Nachholbedarf am Boden und in der Luft. Da gibt es dann aber immer noch politische Kreise, die in ihrer selbstverliebt träumerischen Blase für ein weiter so sind und die veränderten Zeichen der Zeit schlicht negieren.
Theickakie70
Da sieht man mal wieder wie die Linken und die Grünen sich nicht für die eigenen Bürger und das eigene Land einsetzen. Dieser Haufen will aus dem Steuergeld-Topf soviel wie möglich für sich und für andere Menschen in anderen Ländern nehmen. Meiner Meinung nach bekommt dieser Haufen von uns Schweizer Bürger ihren Zahltag aber arbeiten nicht für uns!
Ich persönlich bin mit diesen Entscheidungen zufrieden.
Colorless-Ratificati
Kauf eines neuen Jets ist zeitnahe in einer angespannten finanziellen Situation sicher eher unpassend, ist aber eine mehrjährige Investition in die Infrastruktur und erfolgt ja auch nicht jedes Jahr. Die kritisierenden Volksvertreter machen sich daher eher lächerlich, wenn die reiche Schweiz sich so etwas nicht leisten können soll. Wenn bei Geldverteilern jahrelang fragwürdige Ausgaben plötzlich hinterfragt werden müssten, reagieren solche Personen naturgemäss seismographisch gerne mit Nebelpetarden mit möglichst grösster medialer Aufmerksamkeit zur vorsorglichen Sicherung eigener Pfründe.
Rudolph
Finde es richtig das weniger Geld ins Asylwesen geht. Dort ist schon zuviel verpulvert worden. Richtig ist, das man in die Armee reinsteckt. Wir brauchen gute Jagdflieger, es bringt nichts ein Flieger an zuschaffen der in die Luft geht...wenn der Gegener schon vorbei gezogen ist.
Rudolph
Fau Funiciello redet von Wasseraufbereitungsanlagen im Süden wo man spenden soll....diese Dame soll mir mal erklären wo die x-Milliarden Franken seit den 60iger 70iger Jahren bis heute über die Glückskette nach Afrika gebuttert wurden hin sind. Afrika müsste ja in der heutigen Zeit die modernsten Wasseraufbereitungsanlagen führen....
Rudolph
Frau Funiciello redet von x Millionen Franken die man für Wasseraufbereitungsanlagen in den Süden spenden soll. Diese Dame soll mir mal erklären wo die x-Milliarden Franken von den 60iger ..70iger bis heute hin sind die man über die Glückskette gesponsert hat. Afrika müsste heute ja die modernsten Wasseraufbereitunsanlagen führen.
zueribernzueri
Rudolph
zueribernzueri
Rudolph Sie haben bestimmt nicht ganz unrecht, wenn Sie den Geldfluss von Spenden hinterfragen.
Dennoch man muss sich vorstellen, wie gross Afrika ist und dies ist nun leider nicht mit der Schweiz oder europäischen Ländern zu vergleichen.
Ãberdies fliesst wohl das meiste Geld an Spenden, die zwar für das Ausland bestimmt sind, wieder in Firmen mit Sitz in der Schweiz zurück.
An eine gerechte Verteilung der Spenden kann man glauben oder auch nicht.
3454uahcad
Rudolph die fadengeraden stahlrohre in dimension der racketen sind ursache der fehlenden wasserversorgung in unseren hilfsgebieten
GeKo11
Rudolph Frau Funiciello soll hingehenb wo sie her gekommen ist. Kommunisten brauchen wir nun wirklich keine in der Schweiz. In Sizilien dürfte sie das Maul nicht derart gross aufreissen und sie würde dort auch nicht gehört.
Reirochi75
zueribernzueri Zueribernzueri: China war auch mal der Spielball ausländischer Mächte. Trotzdem, wie wir wissen, ist China die Besetzter und Ausnutzer losgeworden und wird bald die führende Wirtschafts- und Politikmacht weltweit sein. Afrikanische Staaten sind seit 2 oder 3 Generationen (um 1960) unabhängig und dümpeln immer noch in der Rückständigkeit und Ethnienrivalitäten. Ein Schelm wer glaubt, das habe nichts mit der dortigen Mentalität und Lebensweise zu tun. Da helfen auch Milliarden nicht mehr weiter und China wird's auch dort nun richten, es braucht unseren Stutz nicht mehr.
Reirochi75
zueribernzueri Ich bin zwar per se nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. Wenn wir schon ein christliches Land sein wollen - bitte sehr, dann ist Teilen geboten.
Aber in einem Punkt hat die SVP schon recht: Mich stört es auch irgendwie, dass die teuren SUVs mit ukrainischen Kontrollschilder von durchwegs jüngeren Männern gesteuert werden und nicht von den Frauen, die ja hauptsächlich hier sein sollen. Dass junge Männer, die eigentlich solidarisch mithelfen sollten, ihr Land zu verteidigen, gratis Wohnung, Essen, Krankenkasse usw. erhalten (gem. einem Bericht auf SRF vor ein paar Monaten) wirft bei mir schon Fragen auf.
Colorless-Ratificati
Für Einzelne ist es durchaus Zeit etwas Neues zu erleben.
Betty151
Ich mag Trump nicht, aber seinen Ausspruch "Amerika First" sollte eigentlich auch für die Schweiz gelten, deshalb von mir "Switzerland First". Immer mehr Geld ins Ausland geben für Entwicklungshilfe die nichts nützt und Reiche Asylanten unterstützen, dafür den eigenen Steuerzahlern Kürzungen androhen. So nicht!
BSC
Endlich mal eine Kürzung der Auslandgelder. Spendengelder versickern ja sowieso bei den Korrupten Machthabern.
Mann könnte noch mehr sparen wenn die Ruhegelder der Altbundesräte gekürzt würden das würde auch noch ein paar Millionen geben.
Der Schweizer Bürger soll zuerst kommen, dann die anderen. (Switzerland first)
Querdenker
Die CH verschenkt pro Jahr 4.620 Milliarden CHF ins Ausland unter dem Label Entwicklungshilfe. Ein Grossteil davon gehen an korrupte Politiker dass sie zulassen, dass wir in diesem Land etwas Verändern dürfen. Nun werden 0.25 Milliarden gespart und die linken Politiker haben schon ein grobes Problem. Das ist wirklich nur ein Tropfen auf den heissen Stein. In der heutigen Situation wo in der CH überall Geld fehlt sollte eine viel grössere Kürzung erfolgen. 1 bis 2 Milliarden sparen im Ausland und diese im Inland einsetzen, wäre die richtige Zahl!!!
Trumpelstilz
Wie vom
powdermatt
Denkanstoss Nationalrat Budgetposition Landwirtschaft: Analog zum Statement von Swissmem Hr. Brupbacher zur Stahlindustrie könnte der Bauernpräsident auch sagen:
"Subventionen seien teuer und würden auf die Dauer nicht funktionieren, sagte der Direktor des Bauernverbands. Die weltweite Ãberproduktion sei ein strukturelles Problem. Strukturwandel lasse sich nicht aufhalten, sagte Ritter.
Auch wenn die Landwirtschaft eine sehr wichtige Arbeit leiste, systemrelevant sei sie nicht. «Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, im Ausland an landwirtschaftliche Produkte zukommen», Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten würden davon profitieren, dass das Ausland seine Agrarindustrie subventioniere. «
T2000
powdermatt Die Landwirtschaft ist unantastbar, schon heute wird jeder erwirtschafte Franken mit knapp über 50 Rappen Subventioniert, oder stimmen diese Zahlen nicht mehr.
Das Parlament hat die Mehrheit die Landwirte nicht am Sparen zu beteiligten sondern, möglicherweise noch mehr Subventionen zukommen zu lassen.
Unter Gleichgesinnten sollte dies doch möglich sein.