100. Folge «Gredig direkt» Urs Gredig: «Barack Obama hätte ich gerne in der Sendung»

Urs Gredig: «Bei Blochers war ich am nervösesten»

Zur 100. Folge von «Gredig direkt» sagt der SRF-Talker, warum er seine Gäste am liebsten anständig-kritisch hinterfragt und verrät, bei welchem Gegenüber er bisher am meisten Herzklopfen hatte.

09.02.2023

Zur 100. Folge von «Gredig direkt» sagt der SRF-Talker, warum er seine Gäste am liebsten anständig-kritisch hinterfragt und verrät, bei welchem Gegenüber er bisher am meisten Herzklopfen hatte. 

Der ehemalige US-Vize Mike Pence, alt Bundesrat Christoph Blocher, Feministin Alice Schwarzer, Tennisidol Roger Federer, Star-Koch Daniel Humm oder Showgrösse Michelle Hunziker – jede Woche empfängt Urs Gredig (52) gewichtige Gäste in seiner Talkshow «Gredig direkt». 

Der Bündner Journalist schafft es, dass sich Persönlichkeiten in seinem TV-Wohnzimmmer wohlfühlen, von der Entertainerin bis zur gestandenen Politgrösse. Schlagersängerin Helene Fischer erzählte ihm sogar von ihrem Fast-Burnout.

Ein Wohlfühltalk? Es gibt Kritiker, die Gredigs Interviewstil zu brav finden. Gredig kontert: «Ich bin brav bis zu einem gewissen Punkt, wenn es dem Gespräch dient. Aber wenn es weniger brav und kritisch sein muss, bin ich das auch. Ich habe das Gefühl, man kriegt mehr aus einem Gast heraus, wenn man anständig kritisch hinterfragt.»

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Zur 100. Folge «Gredig direkt» verrät der 52-jährige Fernsehjournalist, bei welchem Gast er am meisten Herzklopfen hatte und wer ihn am meisten ins Schleudern brachte. 

Und wer auf seiner Gäste-Wunschliste zuoberst steht. Ein einstiger Weltleader hat ihm schon einmal die kalte Schulter gezeigt, doch der SRF-Talker und «10vor10»-Anchor denkt nicht ans Aufgeben. 

Wer sein Traum-Gesprächskandidat ist, gibt er im obigen Interview preis. 

Jubiläumssendung «Gredig direkt» mit Ex-Skistar Maria Walliser läuft am Donnerstag, 16. Februar um 22.25 Uhr auf SRF1.

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