Gute Laune bei Novak Djokovic nach seinem Triumph in Melbourne. An der Pressekonferenz haut der Serbe einen flotten Spruch raus.
Erinnern Sie sich an die erste Turnierwoche, als ein italienischer Journalist auf der Pressekonferenz von Rafael Nadal eingeschlafen war? Genau dieser Herr wird nun von Novak Djokovic nach dessen Melbourne-Sieg auf die Schippe genommen (Video oben). Grund dafür ist Ubaldo Scanagattas unverwechselbarer Akzent.
«Buongiorno Ubaldo»
Der 69-jährige Italiener sitzt bei den Pressekonferenzen immer in der ersten Reihe und macht Top-Stars wie Federer, Nadal oder Djokovic mit seinen von Statistiken geprägten, kniffligen Fragen manchmal sprachlos.
In der ersten Turnierwoche sorgte er für Schlagzeilen, als er von Rafael Nadal geweckt wurde. «Er ist heute nicht interessiert», sagte Nadal damals und fügte an: «Buongiorno Ubaldo». Ebenso laut waren die Lacher heute, als Djokovic Ubaldo unterbricht, als dieser damit beginnt, die Triumphe des Serben aufzuzählen. «Not too bad», sagt Djokovic mit breitem italienischen Akzent.