Novak Djokovic müht sich beim French Open in den Viertelfinal und beschwert sich beim Supervisor wegen des Sandplatzes. Es rutsche die ganze Zeit aus.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Novak Djokovic steht im Viertelfinal des French Open.
- Während des Spiels beschwert sich der Serbe beim Supervisor über den Platz. Es sei zu rutschig.
- Im Viertelfinal trifft Djokovic auf Casper Ruud.
Novak Djokovic tut sich im Achtelfinale vom French Open schwer. Der Weltnummer 1 steht der Argentinier Francisco Cerundolo (ATP 27) gegenüber und müht sich über fünf Sätze zu einem Sieg (6:1, 5:7, 3:6, 7:5, 6:3).
Im vierten Satz deuten einige Indizien auf ein vorzeitiges Djokovic-Aus hin. Der Serbe liegt mit 2:4 zurück. Doch er kämpft sich zurück und siegt.
Im zweiten Satz zieht sich Djokovic eine Knieblessur zu. Der Grund: Der Platz. Im TV ist zu hören, wie der Serbe mit dem Supervisor spricht. «Ich habe mir das Knie verdreht, weil ich bei schnellen Bewegungen die ganze Zeit ausrutsche. Ich will doch nur, dass beim jedem zweiten Seitenwechsel der Platz geputzt wird.»
Im fünften Satz rutscht Djokovic einmal mehr weg. Er sarkastisch zum Schiedsrichter: «Gut gemacht. Es ist überhaupt nicht rutschig. Überhaupt nicht gefährlich für die Spieler.»
Trotz seines Unmuts über den Platz zieht Djokovic in den Viertelfinal ein. Dort trifft er auf Casper Ruud (ATP 7).