Der Hammer-Transfer ist seit Freitag offiziell: Xherdan Shaqiri ist zurück beim FC Basel. Am Dienstag stellt er sich an einer Pressekonferenz zum ersten Mal den Medien und sorgt für Lacher.
Xherdan Shaqiri ist zurück! Nachdem der FCB-Rückkehrer am Montag von den Fans gebührend empfangen wird, beantwortet er am Dienstag die dringendsten Fragen der Journalisten. Die wichtigsten Aussagen:
Xherdan Shaqiri über …
… den Empfang der Fans
«Es war sehr speziell. Danke an alle, ich freue mich auch, euch alle zu sehen. Es ist schön, wieder zu Hause zu sein. Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute an den Empfang kommen.»
… seine hohen Ambitionen und Ziele
«Ich war schon immer sehr positiv, das bin ich auch heute noch und werde es immer sein. Ich strebe nach Erfolg und ich weiss, wie man hier Titel gewinnen kann.»
«Der FC Basel hat in den letzten Jahren keine grossen Titel gewonnen. Von dem her muss man am Boden bleiben. Ich habe nicht für ein Jahr, sondern für drei Jahre unterschrieben. Das ist ein Prozess.»
… die Verhandlungen mit dem FCB
«Der FCB hat relativ früh bei meinem Bruder und Management angefragt, wie meine Situation aussieht. Ich war überwältigt, dass der FC Basel angefragt hat. (...) Ich hatte mehrere Angebote aus verschiedensten Ländern. Aber ich habe alles abgeblockt, weil ich zum FCB wollte.»
… einen möglichen Einsatz am Sonntag gegen Yverdon
«Ich weiss noch nicht, ob ich am Sonntag schon spiele. Ich trainiere heute das erste Mal mit der Mannschaft. Ich will mich natürlich für Sonntag empfehlen.»
… die Reaktionen auf seine Rückkehr ausserhalb von Basel
«Ich weiss nur, dass ich in der ganzen Schweiz Fans habe. Es gibt sicher auch die andere Seite, es gibt Derbys, das ist normal und ich freue mich auch darauf.»
… seine Wohnsituation
«Ich bin immer noch in Kaiseraugst zu Hause, in meiner alten Wohnung. Mein altes Shirt hängt noch dort, von dem her ist es perfekt für mich. (...) Ich hoffe, es kommen jetzt nicht zu viele Leute klingeln.»
Die Medienkonferenz im Ticker
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Liveticker
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Liveticker beendet
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Dann sind alle Fragen geklärt
Die Medienkonferenz ist beendet.
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«Wie ein Roter Wein»
Shaqiri will beim FCB seine Erfahrung einbringen. «Ich bin zuversichtlich, dass ich das kann, damit ich der Mannschaft sportlich helfen kann», sagt er. Und was unterscheidet den heutigen Shaqiri von jenem, der damals den FCB verliess? «Die Erfahrung. Man sagt so schön: Wie ein Roter Wein. Je älter, umso besser», sagt Shaqiri lachend.
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Passt der FCB nun die Saisonziele an?
Stucki verneint klar, man wolle die Top 6 erreichen. «Wir werden unsere Ziele aber nicht anpassen, nur weil wie einen tollen Spieler geholt habe», sagt der Sportchef.
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Shaqiri: «Xhaka will auch, dass der FCB wieder Erfolg hat»
Er habe zahlreiche Reaktionen und Gratulationen für seinen Wechsel erhalten. Auch mit Granit Xhaka habe er Kontakt gehabt. «Er hat mir gratuliert. Er will auch, dass der FCB wieder Erfolg hat. Das war auch seine Message.»
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Was erwartet Shaqiri aus der restlichen Schweiz für Reaktionen?
«Ich weiss nur, dass ich in der ganzen Schweiz Fans habe», sagt Shaqiri. Und er weiss: «Es gibt sicher auch die andere Seite, es gibt Derbys, das ist normal und ich freue mich darauf.»
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Shaqiri sorgt für Lacher
Eine Frage eines deutschen Journalisten beantwortet Shaqiri hochdeutsch – und wird wohl vom Pressesprecher darauf aufmerksam gemacht: «Sorry, ich muss Schweizerdeutsch reden.»
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Will Shaqiri die Captainbinde?
Es sei noch zu früh, darüber zu reden. Schlussendlich liege die Entscheidung beim Trainer. «Ich war als Spieler immer schon Captain, ob ich jetzt das Bändeli an hatte oder nicht. Ich werde voran gehen», kündigt der 32-Jährige an.
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Die grosse Überraschung
«Ich wollte meine Rückkehr so lange wie möglich geheim halten», sagt Shaqiri. «Als ich im Flugzeug in die Schweiz war, habe ich meinen Freunden geschrieben, dass ich immer noch in Chicago bin. Ich glaube, die Überraschung ist mir gelungen.»
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Läuft Shaqiri schon am Sonntag gegen Yverdon auf?
«Ich weiss noch nicht, ob ich am Sonntag schon spiele. Ich trainiere heute das erste Mal mit der Mannschaft», blickt Shaqiri voraus. Er sei noch nicht bei 100 Prozent. Lachend fügt er an: «Ich will mich natürlich für Sonntag empfehlen.»
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Wie sieht Shaqiris Wohnsituation aus?
«Ich bin immer noch in Kaiseraugst zu Hause, in meiner alten Wohnung. Mein altes Shirt hängt noch dort, von dem her ist es perfekt für mich», sagt Shaqiri und scherzt: «Ich hoffe, es kommen jetzt nicht zu viele Leute klingeln.»
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Kein geheimer Geldgeber
Daniel Stucki verrät auf Nachfrage: «Bei den Lohnzahlungen an Shaq ist niemand anders als der FC Basel involviert. Da gibt es keine Drittpersonen die dran zahlen.»
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Shaqiri: «Ich konnte mir noch kein Bild der Mannschaft machen»
Er könne es kaum erwarten, erstmals mit den neuen Teamkollegen auf dem Platz zu stehen. «Ich konnte mir noch kein Bild der Mannschaft machen», gesteht Shaqiri.
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Shaqiri: «Ich hatte mehrere Angebote»
Die Frage nach der Höhe seines Lohnes beim FCB will Shaqiri nicht beantworten: «Anders als in den USA sind solche Dinge hier nicht sehr öffentlich. Das ist auch gut so.» Die Entscheidung, nach Basel zu wechseln, habe aber nicht finanzielle Gründe. «Ich hatte mehrere Angebote. Aber ich habe alles abgeblockt, weil ich zum FCB wollte», so Shaqiri.
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Stucki: «Wir haben uns schon lange über Xherdan unterhalten»
Der FCB-Sportchef bestätigt, dass man schon länger mit Shaqiri in Kontakt stand. «Im Winter haben wir die Fühler ausgestreckt und haben geschaut, wie es aussieht», so Stucki. Die Gespräche seien stets positiv gewesen. «Für den FCB ist es ein grosser Erfolg, dass wir Shaq zurückholen konnten.»
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Shaqiri spricht über die Verhandlungen mit dem FCB
«Der FCB hat relativ früh bei meinem Bruder und Management angefragt, wie meine Situation aussieht. Ich war überwältigt, dass der FC Basel angefragt hat», sagt Shaqiri. Für ihn sei stets klar gewesen: «Für mich kam in der Schweiz nur der FC Basel in Frage. Für mich ist es ein Heimkommen, auch meine Familie freut sich, mich wieder im Joggeli spielen zu sehen.»
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Was macht Shaqiri so zuversichtlich?
«Ich war schon immer sehr positiv, das bin ich auch heute noch und werde es immer sein. Ich strebe nach Erfolg und ich weiss, wie man hier Titel gewinnen kann», sagt Shaqiri und macht zugleich klar: «Der FC Basel hat in den letzten Jahren keine grossen Titel gewonnen. Von dem her muss man am Boden bleiben. Ich habe nicht für ein Jahr, sondern für drei Jahre unterschrieben. Das ist ein Prozess.» In der laufenden Saison sei das Ziel, die Finalrunde zu erreichen.
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Shaqiri bedankt sich für den Empfang der Fans
«Es war sehr speziell. Danke an alle, ich freue mich auch, euch alle zu sehen. Es ist schön, wieder zu Hause zu sein. Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute an den Empfang kommen.»
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Die Medienkonferenz beginnt
Shaqiri betritt gemeinsam mit FCB-Sportchef Daniel Stucki den Presseraum, es kann losgehen.
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Die Rückkehr von Xherdan Shaqiri
Am Montag wurde Xherdan Shaqiri beim St. Jakob-Park von den FCB-Fans empfangen, am Dienstag geht das Programm für den 125-fachen Nationalspieler gleich weiter. Diesmal steht eine Medienkonferenz auf dem Programm. Hier verpasst du im Live-Stream und Ticker garantiert nichts.
