Ein bestechender Ramon Zenhäusern gewinnt den letzten Slalom der Saison in Soldeu vor Lucas Braathen, der sich die kleine Kugel sichert. Marc Rochat schafft als Vierter sein bestes Karriereresultat.
Ramon Zenhäusern schliesst den Weltcup-Winter perfekt ab. Der Walliser gewinnt beim Final in Soldeu den Slalom und erringt seinen zweiten Saisonsieg. Zenhäusern, der schon den Slalom Anfang Februar in Chamonix gewonnen hatte, siegte mit sechs Hundertsteln Vorsprung vor dem Norweger Lucas Braathen, der sich damit den Sieg in der Disziplinen-Wertung sicherte.
Hinter Braathens Landsmann Henrik Kristoffersen belegte Marc Rochat Platz 4. Der Waadtländer war damit so gut klassiert wie noch nie im Weltcup. Sein bisheriges Bestresultat war Platz 6, herausgefahren vor fünf Jahren in einem Slalom in Kranjska Gora.
Der sechste Sieg im Weltcup steht für Zenhäusern am Ende eines Winters, in dessen Verlauf er nach der enttäuschenden, von mehreren Faktoren beeinflussten letzten Saison einen Steigerungslauf hinlegte. Die Saison hatte er als Nummer 25 im Slalom in Angriff genommen, beendet hat er sie als Nummer 3. Nach Andorra war er rein rechnerisch sogar mit der Chance auf den Gewinn der Slalom-Kugel gereist. Allerdings war diese Chance mit 99 Punkten Rückstand lediglich theoretischer Natur.
Loïc Meillard rutschte im zweiten Lauf um sechs Positionen auf Platz 13 ab. Daniel Yule, der ebenfalls noch die Chance auf den Gewinn der kleinen Kristallkugel hatte, schied im zweiten Durchgang aus.
Das Klassement
Der Live-Ticker
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Liveticker
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Liveticker beendet
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Rang 1 nach dem 1. Lauf
Bestechender Zenhäusern fährt zum Sieg
Was für ein Auftritt von Ramon Zenhäusern! Der Schweizer liefert sich mit Braathen ein Duell auf Augenhöhe, dass er dank eines starken Schlussspurts für sich entscheidet. Zenhäusern holt den Tagessieg, Braathen gewinnt die Kugel.
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Rang 2 nach dem 1. Lauf
Braathen übernimmt die Spitze und holt die Kugel
Braathen legt wie schon im 1. Lauf einen Blitzstart hin. Der Norweger riskiert viel – und gewinnt viel! Mit einem Vorsprung von 57 Hundertstel übernimmt er die Führung und sichert sich so vorzeitig die kleine Kristallkugel. Entsprechend gross ist der Jubel im Ziel.
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Rang 3 nach dem 1. Lauf
Gstrein scheidet mit bester Zwischenzeit aus
Der Österreicher zeigt eine ganz starke Leistung und verteidigt seinen Vorsprung gegenüber Kristoffersen mit Bravour – bis er im Steilhang die Kontrolle verliert. Gstrein scheidet mit bester Zwischenzeit aus.
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Rang 4 nach dem 1. Lauf
Auch Haugan fällt zurück
Timon Haugan kommt mit genau einer Sekunde Rückstand auf Landsmann Kristoffersen ins Ziel . Das reicht zu Zwischenrang 7.
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Rang 5 nach dem 1. Lauf
Kristoffersen löst Rochat an der Spitze ab
Auch Kristoffersen hat auf der schwierigen Piste zu kämpfen, schlägt sich aber deutlich besser als Meillard und Feller vor ihm. Kristoffersen rettet 39 Hunderstel Vorsprung ins Ziel und legt im Kampf um die kleine Kugel vor.
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Rang 6 nach dem 1. Lauf
Feller wird zurückgespielt
Ähnlich wie Meillard vor ihm kann auch Feller nicht überzeugen und handelt sich bis ins Ziel einen Rückstand von 94 Hunderstel ein. Feller fällt auf Zwischenrang 11 zurück.
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Rang 7 nach dem 1. Lauf
Auch Meillard kann Rochat nicht verdrängen
Meillard kommt nicht wie erhofft auf Touren und verliert kontinuierlich Zeit. Auf die Laufbestzeit im 2. Lauf verliert er über 2 Sekunden – und kommt als Neunter ins Ziel.
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Rang 8 nach dem 1. Lauf
Steen Olsen kommt als Vierter ins Ziel
Der junge Norweger schafft es ebenfalls nicht, Rochat an der Spitze abzulösen. Bis ins Ziel handelt sich Steen Olsen einen Rückstand von 31 Hundertstel ein und landet auf Zwischenrang 4.
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Rang 10 und 9 nach dem 1. Lauf
Schwarz und Popov fallen zurück
Schwarz büsst im zweiten Durchgang an Boden ein und kommt bloss als Sechster ins Ziel. Auch Popov kann nicht mit den schnellsten Laufzeiten mithalten und fällt auch hinter Schwarz auf Zwischenrang 7 zurück. Rochat bleibt an der Spitze.
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Rang 11 nach dem 1. Lauf
Jakobsen kann Rochat nicht gefährden
Der Schwede leistet sich auf dem Weg ins Ziel zu viele Fehler und kann Rochat nicht verdrängen. Im Gegenteil: Jakobsen fällt mit grossen Rückstand auf Zwischenrang 8 zurück.
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Rang 12 nach dem 1. Lauf
Rochat verdrängt Vinatzer von der Spitze
Marc Rochat hat bis zur ersten Zwischenzeit schon einen Grossteil seiner Reserve aus dem 1. Lauf verloren. Anschliessend legt er einen Gang zu und rettet 12 Hundertstel seines Vorsprungs ins Ziel. Rochat verdrängt Vinatzer und übernimmt die Spitze.
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Rang 13 nach dem 1. Lauf
Strasser kann sich nicht steigern
Nach einem enttäuschenden 1. Lauf kommt Strasser auch im 2. Durchgang nicht auf Touren. Der Deutsche verliert kontiniuerlich Zeit, im Ziel resultiert ein Rückstand von 84 Hundertstel und Zwischenrang 6.
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Rang 14 nach dem 1. Lauf
Sala kann seinen Landsmann nicht verdrängen
Der Italiener kann mit Vinatzer nicht ganz mithalten, handelt sich bis ins Ziel einen Rückstand von 75 Hundertstel ein und reiht sich als Fünfter im Zwischenklassement ein.
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Rang 15 nach dem 1. Lauf
🇨🇭 Kugel-Traum geplatzt: Yule scheidet aus
Yule nimmt ab dem ersten Tor viel Risiko. Zu viel. Bereits nach wenigen Toren hat der Schweizer einen starken Bremser, der viel Zeit kostet. Wenig später scheidet er nach einer wilden Fahrt aus. Damit ist auch der Traum der kleinen Kristallkugel geplatzt.
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Rang 16 nach dem 1. Lauf
Pertl verpasst die Führung knapp
Adrian Pertl liefert sich mit Vinatzer ein Kopf-an-Kopf-Rennen, muss sich schlussendlich aber um 5 Hundertstel geschlagen geben und kommt als Zweiter ins Ziel.
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Rang 17 nach dem 1. Lauf
Auch AJ Ginnis scheitert
AJ Ginnis gerät schon früh im 2. Lauf in Schwierigkeiten, aus denen er sich nicht mehr befreien kann. Der Grieche steigt zwar noch zurück und kommt mit 12 Sekunden Verspätung ins Ziel. Weltcup-Punkte wird er damit aber keine gewinnen.
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Rang 18 nach dem 1. Lauf
Ryding scheidet aus
Dave Ryding bringt seinen Lauf nicht ins Ziel und geht zum Saisonabschluss leer aus.
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Rang 19 nach dem 1. Lauf
Vinatzer löst Foss-Solevaag sogleich wieder ab
Der Norweger kann sich nicht lange auf dem Leaderthron halten. Alex Vinatzer zeigt im 2. Lauf eine starke Fahrt und kommt mit einem Vorsprung von 30 Hunderstel als neuer Führender ins Ziel.
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Rang 20 nach dem 1. Lauf
Foss-Solevaag rettet 21 Hundertstel ins Ziel
Der Norweger startet sehr schnell, büsst dann im Vergleich mit Pinturault aber an Boden ein. Im Ziel bleiben 21 Hundertstel Vorsprung – Foss-Solevaag übernimmt die Führung.
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Rang 21 nach dem 1. Lauf
Pinturault pulverisiert die Bestzeit
Alexis Pinturault schafft eine deutliche Differenz zu den vor ihm gestarteten Italiener. Der Franzose baut seinen Vorsprung kontinuierlich aus und hat im Ziel satte 1.23 Sekunden Reserve.
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Rang 22 nach dem 1. Lauf
Juniorenweltmeister Barbera übernimmt Führung
Corrado Barbera weist seinen routinierten Teamkollegen in die Schranken und übernimmt mit 10 Hundersteln Vorsprung die Spitzenposition.
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Rang 23 nach dem 1. Lauf
Gross setzt erste Richtzeit
Der 2. Lauf ist eröffnet. Stefano Gross kommt als erster Fahrer ins Ziel. Was ist seine Gesamtzeit von 1:57:85 wert?
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Vor dem 2. Lauf
🇨🇭 So sind die Schweizer klassiert
Die Positionen der Schweizer
- 1. – Ramon Zenhäusern
- 7. – Loïc Meillard
- 12. – Marc Rochat
- 15. – Daniel Yule
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Zusammenfassung 1. Lauf
Zenhäusern führt – Yule im Kugel-Kampf zurückgebunden
Ramon Zenhäusern, vor der Weltmeisterschaft Sieger des Slaloms in Chamonix, führt das Klassement mit 26 Hundertsteln Vorsprung vor dem in der Slalom-Wertung vorne liegenden Norweger Lucas Braathen an. Hinter dem Österreicher Fabio Gstrein reihten sich Braathens Landsleute Timon Haugan und Henrik Kristoffersen ein.
Zweitbester Schweizer ist Loïc Meillard. Mit einer knappen Sekunde Rückstand liegt er auf Platz 7. Marc Rochat nimmt Rang 12 ein. Nicht nach Wunsch lief es Daniel Yule. Nach einem zeitraubenden Fehler handelte er sich einen Rückstand von 2,3 Sekunden auf Zenhäusern ein.
Für Yule minimierte sich damit die Chance auf den Gewinn der Disziplinen-Wertung weiter. Derzeit liegt er mit 65 Punkten Rückstand auf Braaten auf Platz 3. Kristoffersen auf Platz 2 hat 32 Punkte weniger auf dem Konto als sein junger Landsmann. Rein rechnerisch kann auch Zenhäusern die kleine Kugel noch gewinnen. Angesichts des Rückstands von 99 Punkten ist die Chance allerdings nur noch theoretischer Natur.
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Startnummer 25
Barbera fährt auf Rang 22 – der 1. Lauf ist beendet
Der Juniorenweltmeister zeigt eine solide Fahrt, verliert aber kontinuierlich Zeit. Bis ins Ziel wächst der Rückstand auf über 3 Sekunden, immerhin kann Barbera Teamkollege Gross hinter sich lassen. Der 1. Lauf ist beendet. Weiter geht es um 13.30 Uhr.
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Startnummer 22
AJ Ginnis bleibt ohne Chance
Der sensationelle WM-Silbermedaillengewinner kommt nicht auf Touren und büsst bis ins Ziel 2.47 Sekunden ein. Der Grieche reiht sich vorerst auf Rang 17 ein.
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Startnummer 21
🇨🇭 Rochat fährt auf Zwischenrang 12
Der vierte und letzte Schweizer zeigt einen ansprechenden ersten Lauf. Trotz Schwierigkeiten hält er seinen Rückstand in Grenzen und kommt mit einer Verspätung von 2.02 Sekunden als 12. ins Ziel.
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Startnummern 18 und 19
Foss-Solevaag und Vinatzer verlieren viel Zeit
Der Norweger verliert im Vergleich mit Zenhäusern kontinuierlich Zeit, bis ins Ziel wächst der Rückstand auf 2.59 Sekunden. Einzig Pinturault ist noch langsamer als Foss-Solevaag.
Auch Alex Vinatzer, der unmittelbar nach Foss-Solevaag im Einsatz ist, büsst viel Zeit ein. Im Ziel ist er sechs Hundertstel vor Foss-Solevaag und reiht sich auf Zwischenrang 15 ein.
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Startnummer 17
Jakobsen fährt auf Zwischenrang 11
Kristoffer Jakobsen schlägt sich deutlich besser als Pinturault vor ihm, mit 1.96 Sekunden hält der Schwede seinen Rückstand in Grenzen.
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Startnummer 16
Pinturault verliert über 3 Sekunden
Alexis Pinturault hat mit dem Kurs in Soldeu gehörig zu kämpfen. Das zeigt sich im grossen Zeitverlust: Pinturault überquert die Ziellinie mit mehr als 3 Sekunden Verspätung und reiht sich zuhinterst im Klassement ein.
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Startnummer 15
Schwarz verliert fast 2 Sekunden
Der Allrounder verliert kontiniuerlich Zeit. Bis ins Ziel wächst der Rückstand auf 1.93 Sekunden. Das bedeutet Zwischenposition 10 für Schwarz.
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Startnummer 14
Noël scheidet aus
Auch Clément Noël kommt bis zur zweiten Zwischenzeit gut zurecht, gerät danacht aber mehrfach in Bedrängnis und kann sich schliesslich nicht mehr retten. Der Franzose scheidet im 10. Saisonrennen zum 5. Mal aus.
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Startnummer 13
Steen Olsen fährt auf Zwischenrang 8
Der junge Norweger hält bis zur Zwischenzeit hervorragend mit. Danach hingegen fährt im Zenhäusern davon. Steen Olsen kommt mit einem Rückstand von 1.31 Sekunden als Achter ins Ziel.
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Startnummer 12
Starker Auftritt von Gstrein
Fabio Gstrein zeigt eine starke Fahrt und ist bei der dritten Zwischenzeit gleich schnell wie Zenhäusern. Zuunterst kann er wie die gesamte Konkurrenz aber nicht mit dem Schweizer mithalten. Dennoch wird der Österreicher mit Zwischenrang 3 und 55 Hundertsteln Rückstand zufrieden sein.
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Startnummer 11
Grosser Rückstand für Ryding
Der Brite kommt zwar noch mit Vorsprung zur ersten Zwischenzeit, danach aber kann er nicht annähernd mit Zenhäusern mithalten. Mit 2.50 Sekunden Rückstand reiht er sich zuhinterst im Zwischenklassement ein.
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Startnummer 10
Sala lässt nur Yule hinter sich
Tommaso Sala kommt mit dem grossen Rückstand von 2.24 Sekunden ins Ziel, ist damit aber noch knapp schneller als Daniel Yule, der nach wie vor das Schlusslicht des Klassements ist. Sala fährt auf Zwischenrang 9.
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Startnummer 9
Popov reiht sich als Siebter ein
Der Bulgare kann nicht ganz mit den schnellsten Zeiten mithalten und kommt mit einer Verspätung von 1.7 Sekunden ins Ziel. Das bedeutet derzeit der 7. Zwischenrang.
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Startnummer 8
Haugan fährt auf Zwischenrang 3
Tiomon Haugan liefert sich mit Zenhäusern ein Duell auf Augenhöhe. Im letzten Streckenabschnitt aber kann er nicht ganz mit dem Schweizer mithalten und kommt mit einem Rückstand von 67 Hundertstel als Dritter ins Ziel.
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Startnummer 7
🇨🇭 Meillard verpasst die Spitzenpositionen
Meillard kommt sehr gut in den Rhytmus, ist im oberen Teil schneller als Zenhäusern. Doch auch ihm unterläuft im Steilhang ein Fehler, der viel Zeit kostet. Im Ziel beläuft sich der Rückstand auf 98 Hundertstel – Meillard kommt als Fünfter ins Ziel.
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Startnummer 6
🇨🇭 Yule büsst nach Fehler viel Zeit ein
Nach einem Blitzstart gerät Yule im Steilhang in Schwierigkeiten. Das wirkt sich sofort aus. Bis ins Ziel wächst der Rückstand auf satte 2.3 Sekunden – Yule reiht sich zuhinterst im Klassement ein.
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Startnummer 5
Grosser Rückstand für Strasser
Linus Strasser kommt im 1. Lauf nicht auf Touren und leistet sich kurz vor dem Ziel zudem einen zeitraubenden Fehler. Im Ziel resultiert ein Rückstand von über 2 Sekunden.
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Startnummer 4
🇨🇭 Zenhäusern übernimmt die Führung
Der Schweizer kann im oberen Teil zwar nicht ganz mit Braathen mithalten, schlägt sich aber deutlich besser als etwa Kristoffersen. Das zahlt sich aus. Zenhäusern profitiert von Braathens Fehler im unteren Teil und fängt den Norweger noch ab. Der Schweizer übernimmt mit 26 Hundertsteln Vorsprung die Spitzenposition.
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Startnummer 3
Braathen mit der klaren neuen Bestzeit
Lucas Braathen legt los wie die Feuerwehr. Bis zur dritten Zwischenzeit erarbeitet er sich einen Vorsprung von über einer Sekunde, bevor ihm ein grosser Fehler unterläuft. Dennoch rettet er 54 Hundertstel Vorsprung ins Ziel.
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Startnummer 2
Kristoffersen übernimmt die Führung
Im Direktvergleich mit Feller büsst Kristoffersen bis zur zweiten Zwischenzeit rund 20 Hundertstel Rückstand ein. Im unteren Streckenteil kann der Norweger aber noch aufdrehen und den Spiess umdrehen. Im Ziel ist der 4 Hundertstel vor Feller.
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Startnummer 1
Feller setzt erste Marke
Manuel Feller kommt ohne groben Schnitzer durch den 1. Lauf und setzt die ersten Marke. Was ist seine Zeit von 58.73 wert?
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🇨🇭 So starten die Schweizer
Vier Schweizer stehen am Start
- 4 – Ramon Zenhäusern
- 6 – Daniel Yule
- 7 – Loïc Meillard
- 21 – Marc Rochat
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Startliste
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Hallo ...
und herzlich willkommen zum allerletzten Weltcup-Rennen der Ski-Saison 2022/23. Im Slalom der Männer wird es noch einmal ganz spannend, denn die Entscheidung um die kleine Kristallkugel ist noch nicht gefallen.
Der Norweger Lucas Braathen hat mit 466 Punkten die besten Chancen, sein Landsmann Henrik Kristoffersen lauert dahinter mit 434 Zählern. Auch Daniel Yule (401) hat mit 65 Punkten Rückstand noch Chancen, muss aber wohl gewinnen und hoffen, dass die beiden Norweger patzen. Theoretisch möglich ist der Triumph auch noch für Ramon Zenhäusern (367).