Sensation in Kitzbühel Italiener mit Startnummer 43 verdrängt Hintermann auf Rang 3 – Odermatt mit Schock-Moment

Redaktion blue Sport

20.1.2023

Odermatt verhindert einen Sturz mirakulös

Odermatt verhindert einen Sturz mirakulös

20.01.2023

Nicht Marco Odermatt und nicht Beat Feuz, sondern Niels Hintermann fährt in der ersten der zwei Kitzbühel-Abfahrten auf das Podest. Der 27-jährige Zürcher wird Dritter hinter dem Österreicher Vincent Kriechmayr und dem überraschenden Italiener Florian Schieder.

Redaktion blue Sport

Hintermann stellte mit Startnummer 9 die Bestzeit auf und wurde zunächst einzig von Kriechmayr um 31 Hundertstel vom zweiten Weltcupsieg abgehalten. Sein Gefühl täuschte ihn aber nicht: Der 2. Platz stehe auf sehr wackligen Beinen, mahnte er, als sich die Sicht bei den Fahrern mit höheren Startnummern verbesserte. Und tatsächlich machte der Italiener Florian Schieder mit Startnummer 43 sogar Kriechmayr noch den Sieg streitig.

Schliesslich wurde Schieder, der es im Weltcup zuvor dreimal knapp in die Top 15 geschafft hatte, 23 Hundertstel hinter Kriechmayr und acht Hundertstel vor Hintermann Zweiter. Hintermann blieb vor dem ebenfalls überraschenden Amerikaner Jared Goldberg und dem Norweger Adrian Sejersted Dritter und verbuchte seinen sechsten Podestplatz im Weltcup, den fünften in der Abfahrt.

Für Kriechmayr bedeutete der 15. Weltcupsieg der erste Triumph in der Abfahrt auf der Streif nach einem 2. Platz vor drei Jahren. 2021 hatte der 31-Jährige den Super-G gewonnen. Hinter ihm klassierten sich nicht weniger als sechs Fahrer mit Nummern über 30 in den Top 12, darunter neben Justin Murisier (12.) der wiederum starke Freiburger Youngster Alexis Monney, der als Elfter seinen 10. Platz von Wengen bestätigte. Auch Josua Mettler gehörte als Zwanzigster zu den Profiteuren der Wetterveränderung.

Überraschendes Podest: Kriechmayr siegt vor Schieder und Hintermann.
Überraschendes Podest: Kriechmayr siegt vor Schieder und Hintermann.
Keystone

Odermatt, Feuz und Kilde geschlagen

Andersrum lief das Rennen für die Topfahrer Marco Odermatt und Aleksander Kilde sowie für den abtretenden Beat Feuz. Odermatt, im Vorjahr Zweiter hinter Feuz, büsste nach einem spektakulären Manöver mehr als drei Sekunden auf Kriechmayrs Bestzeit ein und belegte einen der letzten Plätze. Der Führende im Gesamtweltcup übersah im zweiten Sektor eine Bodenwelle und wäre beinahe in den Fangnetzen gelandet. Er verhinderte einen schlimmen Sturz in extremis.

Auch Feuz konnte in seinem zweitletzten Rennen nicht in den Kampf um die Podestplätze eingreifen. Der Emmentaler büsste bei ungünstigen Sichtverhältnissen bereits im obersten Drittel zu viel Zeit ein und musste sich in seinem zweitletzten Rennen mit Platz 28 begnügen. Bereits am Samstag bestreitet Feuz in der zweiten Abfahrt auf der Streif sein letztes Rennen vor dem Rücktritt.

Wie Odermatt wäre auch dessen erster Herausforderer Kilde beinahe zu Fall gekommen. Der Norweger, der vier der sechs vorangegangenen Abfahrten des Winters gewonnen hatte, reihte sich nach einer akrobatischen Einlage Eingangs des Zielschusses im 16. Rang ein.

Klassement

Live-Ticker

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  • Florian Schieder rast mit Startnummer 43 aufs Podest!

    Zu früh gefreut! Hintermann wird doch noch von Rang 2 verdrängt. Der Italiener Florian Schieder sorgt mit Statnummer 43 für eine dicke Überraschung und verliert nur 23 Hundertstel auf Kriechmayr. Damit ist Schieder noch acht Hundertstel schneller als Hintermann, der damit auf Platz 3 verdrängt wird. Und für Jared Goldberg wird es doch nichts mit dem Podestplatz.

  • Danke fürs Mitfiebern und bis zum nächsten Rennen

    Damit beenden wir den Live-Ticker. Wir freuen uns über den hervorragenden zweiten Platz von Niels Hintermann und sind auch froh, wenn Marco Odermatt bei seinem Beinahe-Unfall nichts Schlimmeres passiert ist. Im Zielraum klagte er über Schmerzen am Knie, die nun aber schnellstmöglich untersucht werden. Über alles Weitere halten wir dich natürlich wie immer hier bei blue News auf dem Laufenden. 

  • Startnummer 30

    Cameron Alexander bestätigt gute Trainings

    In den Trainings gehörte der Kanadier bereits zu den besten Fahrern. Im Rennen ist er zwar nicht mehr ganz vorne dabei, handelt sich aber nur einen Rückstand von etwas mehr als einer Sekunde ein. Ein solides Resultat, mit welchem Alexander auch zufrieden ist.

  • Startnummer 29

    Muzaton deutlich geschlagen

    Weniger gut läuft es dem Franzosen Maxence Muzaton. Schon früh ist klar, dass er nicht um die vorderen Ränge mitreden wird. Im Ziel schüttelt er nach dem Aufleuchten des 22. Zwischenrangs nur den Kopf.

  • Startnummer 28

    Mega-Sensation von Goldberg!

    Dem Amerikaner Jared Goldberg gelang in seiner Karriere noch nie ein Top-5-Resultat. Und heute rast er wie aus dem Nichts aufs Podest. Bis zur Hausbergkante liegt er fast noch gleichauf mit Kriechmayr. Unten lässt er noch etwas Zeit liegen, es reicht aber dennoch, um sich direkt hinter dem Schweizer Niels Hintermann zu klassieren. Die Jubelschreie im Ziel sind nur allzu gut verständlich.

    Jared Goldberg rast wie aus dem Nichts aufs Podest.
    Jared Goldberg rast wie aus dem Nichts aufs Podest.
    Imago
  • Startnummer 27

    Theaux mit Problemen im U-Hakerl

    Der zweite Abschnitt gelingt dem Franzosen nicht wunschgemäss, im U-Hakerl hat er grosse Probleme. Da kommt er mit über einer Sekunde Rückstand zur Zwischenzeit. Danach macht er zwar etwas Zeit gut, verliert im Ziel aber dennoch über 2 Sekunden.

  • Startnummer 26

    Nils Allegre mit einem wilden Start

    Gleich zum Start sticht Allegre etwas eng aufs Tor zu, kann Schlimmeres aber gerade noch so verhindern. Danach fährt er relativ sicher über die Streif und fährt wie Cater vor ihm ebenfalls in die Top 15.

  • Startnummer 25

    Martin Cater in den Top 15

    Der Slowene demonstriert wie zuvor Roulin, dass Kriechmayr im dritten Streckenabschnitt wirklich nicht zu den Schnellsten gehörte. Er kommt bis auf eine halbe Sekunde an den Führenden ran, verliert am Ende nach kleineren Fehlern aber doch noch etwas Zeit. Der 13. Zwischenrang ist für ihn aber sicherlich kein schlechtes Ergebnis.

  • Startnummer 24

    🇨🇭 Gilles Roulin knapp vor Rogentin

    Die mittleren Sektoren fährt der Schweizer richtig gut, macht sogar Zeit auf Kriechmayr gut. Dennoch verliert er am Ende doch einiges, so dass er sich gerade noch vor seinem Teamkollegen Stefan Rogentin auf dem 18. Rang klassiert.

  • Startnummer 23

    Gutes Resultat für Sander

    Und auch dem Deutschen Andreas Sander gelingt eine ganz ordentliche Fahrt. Er fährt in die Top 10 und liefert damit auch den Beweis, dass die Strecke noch immer in einem guten Zustand ist. Ob noch weitere Spitzenzeiten folgen?

  • Startnummer 22

    Sejersted mit einer faustdicken Überraschung

    Aleksander Aamodt Kilde bleibt für einmal hinter den Erwartungen zurück, nicht aber sein Landsmann Adrian Smiseth Sejersted. Oben liegt er fast gleichauf mit Kriechmayr, bis zur Hausbergkante wächst der Rückstand zwar etwas an, am Ende gibt er aber nochmal richtig Gas und reiht sich sogar hinter Niels Hintermann auf dem Podest ein. Ein Glanz-Resultat des Norwegers.

  • Startnummer 21

    Auch Innerhofer mit einem Patzer

    Wie Schwaiger zuvor kommt auch Christoph Innerhofer nicht fehlerfrei durch das Rennen. Immerhin rettet er unten doch noch etwas Zeit ins Ziel und belegt aktuell den 10. Zwischenrang.

  • Startnummer 20

    Schwaigers Mut nicht belohnt

    Der Deutsche nimmt bei seiner Fahrt ein grosses Risiko auf sich. Das lohnt sich aber nicht, zwei Mal kommt Schwaiger ins Straucheln, kann sich aber gerade noch so im Rennen halten. Natürlich bremsen ihn die Manöver aber gewaltig aus. Am Ende löst er Marco Odermatt als Schlusslicht ab.

  • Startnummer 19

    Der Kampf um die WM-Tickets

    Bryce Bennett ist einer der Amerikaner, der vor der Heim-WM noch um einen Startplatz im US-Team kämpft. Heute gelingt ihm das so mehr oder weniger. Er belegt am Ende nach einer mittelmässigen Fahrt den 11. Zwischenrang. Ob das für die WM reicht?

  • Startnummer 18

    Striedinger mit dem besten Saisonergebnis

    Beflügelt von der Fahrt von Vincent Kriechmayr zeigt auch der Österreicher Otmar Striedinger eine starke Fahrt. Er bleibt unter einer Sekunde Rückstand und reiht sich auf dem sechsten Zwischenrang ein. Das beste Resultat in dieser Saison, über das er im Zielraum zufrieden nickt.

  • Startnummer 17

    🇨🇭 Rogentin fehlt der Sprit im Tank

    Stefan Rogentin legt oben gut los. Im dritten Streckenabschnitt macht er sogar drei Zehntelsekunden gut auf Kriechmayr. Unten scheinen ihn aber die Kräfte zu verlassen, so dass am Ende doch ein grosser Rückstand von fast zwei Sekunden resultiert.

  • Startnummer 16

    Ferstl chancenlos

    Nach einer kurzen Pause geht es weiter mit dem Deutschen Josef Ferstl. Dieser kommt auf der Strecke aber nicht auf Touren. Auch wenn keine gravierenden Fehler bei seiner Fahrt auszumachen sind, verliert er bis im Ziel immer mehr Zeit. Am Ende reiht er sich gerade noch vor Marco Odermatt ein.

  • Startnummer 15

    🇨🇭 Feuz auf Zwischenrang 9

    Die zweiteletzte Fahrt von Beat Feuz beginnt verhalten. Auf den weiteren Abschnitten kann der frühere Gewinner keine Zeit aufholen. Der Rückstand wächst schliesslich auf 1,42 Sekunden an, was am Ende der neunte Zwischenrang bedeutet. Wirklich zufrieden ist er damit nicht. Im Ziel zuckt Feuz nur mit den Schultern.

  • Startnummer 14

    Kilde bleibt hinter Kriechmayr

    Der Abfahrtsdominator dieser Saison legt eher gemächlich los und verliert oben schon mehr als eine halbe Sekunde auf Kriechmayr. Dann aber gibt Kilde Gas und nähert sich der Bestzeit von Zwischenzeit zu Zwischenzeit. Dann aber ein Schreckmoment kurz vor dem Ziel: Kilde kommt den Fangnetzen ganz nahe, kann einen Ausfall aber gerade noch verhindern. Allerdings hat er durch diesen Ausritt einen Rückstand von fast einer Sekunde.

  • Startnummer 13

    Kriechmayr mit einer Wahnsinnsfahrt

    Vincent Kriechmayr übernimmt nach einer Fahrt wie auf die Schienen die Spitzenposition. Der Österreicher fährt bis auf den Schlussteil überall schneller als Hintermann. Und jetzt stellt sich die Frage: Wer kann diese Zeit noch toppen?

    Nach dieser Fahrt traut er wohl den eigenen Augen kaum: Vincent Kriechmayr.
    Nach dieser Fahrt traut er wohl den eigenen Augen kaum: Vincent Kriechmayr.
    Keystone
  • Startnummer 12

    Auch Dominik Paris scheitert an der Bestzeit

    Der dreifache Streif-Sieger Dominik Paris legt oben los wie die Feuerwehr. Er hat fast drei Zehntel Vorsprung auf Hintermann. Danach ist es ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf jedem Streckenabschnitt. Es kommt zu einem Krimi im Zielschuss, bei dem es um Hundertstel geht, Paris am Ende aber 8 Hundertstel hinter Hintermann bleibt.

  • Startnummer 11

    Johan Clarey

    Der französische Routinier spielt seine ganze Erfahrung aus und lange Zeit nur wenige Zehntel zurück. Am Ende reicht es zwar nicht ganz für einen Podestplatz, der fünfte Zwischenrang ist aber sicher kein schlechtes Resultat für Clarey.

  • Startnummer 10

    Cochran-Siegle mischt nicht vorne mit

    Irgendwie spürt man bei der Fahrt von Cochran-Siegle, dass er keine guten Erinnerungen mit der Streif hat. Die Fahrt wirkt im Gegensatz zu den bisherigen Athleten sehr verhalten und nicht ganz so riskant. Folglich verliert er vom Start bis ins Ziel auch sukzessive Zeit und hat keine Chancen auf eine Top-Platzierung.

  • Startnummer 9

    🇨🇭 Hintermann übernimmt die Führung

    Was war das für eine Klasse-Fahrt von Niels Hintermann. Der Schweizer begeht keine groben Fehler und kommt im Zielschuss auf eine Spitzengeschwindigkeit von über 143 Stundenkilometern. Diese reichen dann auch, um Ganong doch noch als Führenden abzulösen. Aber die besten Abfahrer stehen ja noch oben. Ein Podestplatz dürfte diese Fahrt aber sicherlich wert sein.

    Jubel im Ziel nach einer Super-Fahrt von Niels Hintermann.
    Jubel im Ziel nach einer Super-Fahrt von Niels Hintermann.
    Imago
  • Startnummer 8

    Crawford mit dem Po im Schnee

    Die Fahrer gehen alle komplett ans Limit. Crawford bildet dabei keine Ausnahme. In der Traverse ist er mit dem Po schon im Schnee, kommt aber noch unbeschadet durch die Kurven. Bis im Ziel lässt aber auch er über eine Sekunde liegen. Die Zeit von Startfahrer Ganong ist augenscheinlich wirklich eine Marke, die es zu schlagen gilt.

  • Startnummer 7

    🇨🇭 Schreckmoment auch bei Odermatt

    Das ist man sich von Marco Odermatt nicht gewohnt. Kurz nach dem Start fliegt der Dominator dieser Saison beinahe in die Fangnetze. In extremis und extrem akrobatisch verhindert er einen Sturz, büsst aber viel Zeit ein. Die Bank von über 2 Sekunden macht er weiter unten nicht mehr wett und übernimmt damit leider die Rote Laterne.

    Odermatt verhindert einen Sturz mirakulös

    Odermatt verhindert einen Sturz mirakulös

    20.01.2023

  • Startnummer 6

    Hemetsberger kann Sturz gerade so verhindern

    Schreckmoment im Zielschuss beim Österreicher Daniel Hemetsberger. Bei einer Spitzengeschwindigkeit von weit über 100 Stundenkilometer verschneidet er sich, kann einen Sturz aber gerade noch verhindern. Der Rückstand mit über eine Sekunde ist dadurch auch zu gross, um einen Spitzenplatz zu beanspruchen.

  • Startummer 5

    Auch Baumann deutlich zurück

    Romed Baumann hat ebenfalls etwas Mühe bei der ersten Abfahrt an diesem Wochenende. Man muss aber auch festhalten, dass die Sicht im Moment alles andere als gut ist. Der Deutsche büsst auf Travis Ganong über eine Sekunde ein.

  • Startnummer 4

    Casse auf Zwischenrang 3

    Mattia Casse legt los wie die Feuerwehr, fährt im ersten Streckenabschnitt einen formidablen Vorsprung raus. Der Italiener kann diese Pace aber nicht bis im Ziel halten, so dass auch er am Ende nicht an die besten Zeiten rankommt und sich auf dem dritten Zwischenrang einreiht.

  • Startnummer 3

    Marsaglia verliert unten viel Zeit

    Der Italiener Matteo Marsaglia kommt klar nicht an die Zeiten der beiden Vorfahrer ran. Er verliert bis im Ziel über eine Sekunde. Angesichts seiner Rückenschmerzen ist das Resultat aber gar nicht so schlecht einzuordnen.

  • Startunummer 2

    Thomas Dressen verpasst die Bestzeit knapp

    Der Deutsche verliert im ersten Streckenabschnitt etwas Zeit auf Ganong. Im Mittelteil macht der den Rückstand zwar wieder gut, kommt unten aber doch nicht ganz an die Zeit des Amerikaners ran.

  • Startnummer 1

    Travis Ganong setzt eine erste Marke

    Travis Ganong gelingt als Starfahrer eine solide Fahrt. Er überbietet bei den Schlüsselstellen auch die schnellsten Tempomessungen aus den Trainings. Er kommt mit etwas weniger als einer Minute und 57 Sekunden ins Ziel. Was ist diese Zeit wert?

  • Beat Feuz und Marco Odermatt im Fokus

    Beat Feuz startet heute zu seinem zweitletzten Rennen überhaupt. In Kitzbühel hat er bereits drei Mal triumphiert und zählt deshalb sicherlich zu den Mitfavoriten. Marco Odermatt ist derzeit die Nummer zwei in der Abfahrtswertung und so etwas wie ein Stammgast auf dem Podest. Aber tatsächlich hat er in seiner beeindruckenden Karriere noch keine Abfahrt gewonnen. Klappt es ausgerechnet heute auf der legendären Streif in Kitzbühel.

  • Kilde startet trotz gebrochenem Handwurzelknochen

    Aleksander Kilde erlebt im abschliessenden Training für die Weltcup-Abfahrten vom Freitag und Samstag in Kitzbühel einen Schreckmoment. Im letzten Abfahrtstraining auf der Streif muss der Norweger zweimal mit der rechten Hand in den Schnee greifen, um das Gleichgewicht zu wahren und einen möglichen Sturz zu vermeiden. Dabei zieht er sich einen Bruch zu. Dennoch geht der Führende der Abfahrtswertung, vier von sechs Rennen in dieser Disziplin hat er gewonnen, an den Start. Mehr dazu hier.

  • Abfahrt in Kitzbühel

    🇨🇭Die Startnummern der Schweizer

    • 7 – Marco Odermatt
    • 9 – Niels Hintermann
    • 15 – Beat Feuz
    • 17 – Stefan Rogentin
    • 24 – Gilles Roulin
    • 37 – Alexis Monney
    • 44 – Josua Mettler
    • 47 – Justin Murisier
  • Die Startliste der Top-30

    Bild: fis-ski.com