Sommerzeit ist Transferzeit. Hier halten wir dich über die neuesten Entwicklungen auf dem Transfermarkt auf dem Laufenden.
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Der FCZ holt den «kroatischen Messi» Ante Coric
Der 24-jährige Ante Coric wechselt per sofort leihweise für ein Jahr von der AS Roma zum FC Zürich. Dem offensiven Mittelfeldspieler wurde in jungen Jahren eine Weltkarriere prognostiziert, als «Wunderkind» und «kroatischer Messi» wurde er betitelt. Die AS Roma zahlte 2018 sechs Millionen Euro für Coric, durchsetzen konnte er sich in der Serie A aber bislang nicht. Der vierfache kroatische Nationalspieler wurde schon nach Spanien, Holland und Slowenien ausgeliehen und will jetzt also in der Super League einen neuen Anlauf nehmen.
«Ante Coric war bereits in jungen Jahren ein herausragendes Talent mit grossen Perspektiven. In den letzten Jahren konnte er auch Erfahrungen auf höchstem internationalem Niveau machen. Mit seinen Fähigkeiten soll er uns weitere Optionen für unser Offensivspiel geben und sich beim FCZ weiterentwickeln», sagt FCZ-Sportchef Marinko Jurendic.
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Verwirrung um Zakaria: Roma-Wechsel oder Gladbach-Verbleib?
Lange sah es danach aus, dass Denis Zakaria in diesem Sommer den Verein wechseln wird. Auch Gladbach-Sportchef Max Eberl hat vor wenigen Wochen erklärt, dass es beim Schweizer «das eine oder andere gibt, was sehr konkret wird». Am Montag berichtete der «Corriere dello Sport» sogar von einer Einigung mit der AS Roma.
Nun könnte es aber zur grossen Wende kommen. Laut «Sport 1» sind nämlich noch keine passenden Angebote für den 24-Jährigen bei Gladbach eingetroffen. Ausserdem soll der Nati-Spieler einen Berater-Wechsel vollzogen haben und sich künftig von Familienangehörigen beraten lassen. Gladbach würde mit Zakaria, dessen Vertrag in einem Jahr ausläuft, gerne verlängern.
Laut «Sport 1» schliesst auch Zakaria eine Verlängerung nicht mehr aus, sofern er in dieser Transferperiode nicht doch noch wechseln sollte. Man darf gespannt sein, was in dieser Woche rund um den Mittelfeldspieler noch passieren wird.
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Joël Schmied von Vaduz zu Sion
Der FC Sion verstärkt das Kader seiner Super-League-Mannschaft mit Verteidiger Joël Schmied vom FC Vaduz. Der 22-jährige gebürtige Berner hat einen Vierjahresvertrag unterzeichnet. In der Saison 2020/21 war der kopfballstarke Schmied mit sieben Toren der beste Torschütze des FC Vaduz und der mit Abstand treffsicherste Verteidiger der Super League.
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Jetzt ist es fix: Shaqiri wechselt zu Olympique Lyon
Jetzt also doch! Liverpool und Olympique Lyon haben doch noch eine Einigung im Poker um Xherdan Shaqiri gefunden. Lyon zahlt für Shaqiri rund 11 Millionen Euro, der Schweizer unterschreibt einen Dreijahresvertrag.
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Chelsea will Koundé holen
Laut Transferexperte Fabrizio Romano befindet sich der FC Chelsea in Gesprächen mit dem FC Sevilla über einen Transfer von Verteidiger Jules Koundé. Mit dem Franzosen wurde offenbar bereits eine Einigung erzielt.
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Adama Traore zu Tottenham?
Wie der «Guardian» berichtet, will Tottenham zum Ende der Transferperiode noch doppelt zuschlagen. Demnach befinden sich die Spurs in Gesprächen mit Wolverhampton über einen Transfer von Adama Traore. Der Wechsel von Mittelfeldspieler Pape Sarr von Metz zu Tottenham soll sogar schon kurz bevorstehen.
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Cabral auf dem Radar der AC Fiorentina?
Nach seinem Traumstart in die neue Saison (12 Tore und 6 Assists in 8 Spielen) dürfte Arthur Cabral das Interesse einiger Klubs geweckt haben. Nachdem italienische Medien bereits letzte Woche vom Interesse der AC Fiorentina am Basel-Stürmer berichteten, schreibt nun der «Blick», dass Nicolas Burdisso am Donnerstag bei der Cabral-Gala gegen Hammarby im St. Jakob Park war. Der ehemalige argentinische Nationalspieler ist Technischer Direktor bei der AC Fiorentina.
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Lyon-Trainer heizt Spekulationen um Shaqiri wieder an
Vor einer Woche galt der Wechsel von Xherdan Shaqiri zu Olympique Lyon schon fast als fix, nachdem «L'Équipe» berichtete, dass sich der Nati-Spieler mit dem Ligue-1-Klub auf einen Dreijahresvertrag geeinigt haben soll. Allerdings scheinen Lyon und Liverpool andere Vorstellungen zu haben, was die Ablöse betrifft. So fordern die Reds offenbar rund 14 Millionen Euro, während Lyon deutlich weniger für den 29-Jährigen zahlen will.
Nachdem Shaqiri Medienberichten zufolge in den letzten Tagen dem Liverpool-Training fernblieb, heizt der neue Lyon-Trainer Peter Bosz die Spekulationen um einen Transfer des Schweizers nun wieder an. Als Bosz an einer Medienkonferenz auf die Shaqiri-Gerüchte angesprochen wird, sagt er: «Wenn wir einen guten Spieler holen können, werden wir das tun. Ich kann dazu aber nichts sagen.»
Natürlich ist das eine sehr diplomatische Antwort, doch der Lyon-Coach bestätigt damit durchaus, dass das Interesse an Shaqiri da ist, indem er den Schweizer als «guten Spieler» bezeichnet. Was ebenfalls für einen baldigen Transfer spricht: Der Offensivspieler fehlt am Samstag gegen Burnley zum wiederholten mal im Liverpool-Aufgebot.
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Cristiano Ronaldo bleibt wohl bei Juve
Laut Trainer Massimiliano Allegri wird Cristiano Ronaldo auch in dieser Saison bei Juventus Turin spielen. «Mir hat er gesagt, dass er bleibt», sagte der 54-jährige Allegri, der nach zweijähriger Auszeit zum italienischen Rekordmeister zurückgekehrt ist.
In den letzten Wochen gab es diverse Gerüchte, dass Ronaldo ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages Turin verlassen könnte. Der 36-jährige Stürmer spielt seit Sommer 2018 bei Juventus, das am Sonntag in Udine in die neue Saison startet.
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Benzema ein weiteres Jahr bei Real
Der Stürmerstar Karim Benzema verlängert seinen Vertrag bei Real Madrid frühzeitig um ein Jahr. Er bleibt damit bis Sommer 2023 beim spanischen Rekordmeister. Der 33-jährige Franzose wechselte vor zwölf Jahren von Lyon zu Real und gewann seither unter anderem dreimal die Meisterschaft und viermal die Champions League.
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Real Madrid plant Transfer-Sommer à la PSG
Lionel Messi, Sergio Ramos, Georgiens Wijnaldum und Gianuigi Donnarumma – Paris Saint-Germain lockt in diesem Sommer gleich mehrere Schwergewichte in die französische Hauptstadt, die ablösfrei zu haben sind. Die Rede ist vom besten Transfer-Sommer überhaupt. Gemäss der spanischen Zeitung «AS» ruft das auch die Königlichen in Madrid auf den Plan.
Demnach plant Real in der kommenden Sommerpause einen ähnlichen Grossangriff. Neben PSG-Star Kilian Mbappé sollen auch Paul Pogba, Leon Goretzka und Antonio Rüdiger auf dem Wunschzettel stehen. Die Verträge all dieser Stars laufen 2022 aus.
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Kehrt Lewandowski den Bayern den Rücken?
Seit 2014 geht Robert Lewandowski für Bayern auf Torejagd, und das höchst erfolgreich. Seit seinem Wechsel nach München wurde er stets deutscher Meister, in der Saison 2020 führt der Pole seine Mannschaft zum Triumph in der Champions League. Diese Ära soll allerdings bald enden.
Wie «Sky Sports» schreibt, schaut sich Lewandowski nach einer neuen Herausforderung um. Beim FCB hat er noch einen Vertrag bis 2023, wieso für den deutschen Rekordmeister wohl bereits ein Verkauf im kommenden Sommer ein Thema ist. Spätestens zu seinem 35. Geburtstag soll der Torgarant einen Neuanfang anstreben. Den Wert des amtierenden Bundesliga-Torschützenkönigs sollen die Bayern auf über 100 Millionen Euro setzen.
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Norweger Ödegaard von Real Madrid zu Arsenal
Der Wechsel des norwegischen Nationalspielers Martin Ödegaard vom spanischen Fussball-Rekordmeister Real Madrid zum FC Arsenal ist perfekt. Dies teilten beide Clubs am Freitagmorgen mit. Der 22-Jährige war im vergangenen halben Jahr bereits an die Engländer ausgeliehen und soll nun dauerhaft für Arsenal auflaufen, er erhält die Trikotnummer acht. Zu den Transferdetails und der Vertragsdauer machte Arsenal keine Angaben. Medienberichten zufolge soll sich die Ablöse auf 35 bis 40 Millionen Euro belaufen, zudem wurde über einen Kontrakt bis zum Sommer 2026 spekuliert.
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Juve verkündet Locatelli-Transfer
Juventus Turin hat Europameister Manuel Locatelli verpflichtet. Der 23-jährige Mittelfeldspieler wechselt von Sassuolo Calcio zum italienischen Rekordmeister. Wie Juve am Mittwoch mitteilt, wird Locatelli zunächst für zwei Jahre bis zum 30. Juni 2023 kostenlos ausgeliehen, anschliessend besteht eine Kaufpflicht. Neben der fixen Ablösesumme von 25 Millionen wurden zusätzliche Bonuszahlungen von bis zu 12,5 Millionen Euro vereinbart.
Locatelli war einer der auffälligsten Spieler beim Titelgewinner während der Europameisterschaft. Bei Juve spielt er künftig mit seinen Auswahlkollegen Federico Bernardeschi, Leonardo Bonucci, Giorgio Chiellini und Federico Chiesa zusammen.
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Zieht es Steven Zuber in die Serie A?
Steven Zubers Berater Milos Malenovic verkündete im «Blick», dass sein Klient Eintracht Frankfurt verlassen wird. Wohin es den 30-Jährigen ziehen wird, ist aber noch unklar. Nachdem zuletzt in diversen Medien Norwich City, Olympique Marseille und Dynamo Moskau als mögliche Abnehmer genannt wurden, soll nun Serie-A-Aufsteiger FC Venedig die Fühler ausgestreckt haben. Laut der «Frankfurter Rundschau» soll Venedig bereit sein, 2,5 Millionen Euro Ablöse für den Schweizer zu bezahlen. In Frankfurt ist allerdings dem Bericht zufolge noch kein Angebot aus Italien eingetroffen.
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Neuer Goalie für Arsenal
Laut Transferexperte Fabrizio Romano verpflichtet Arsenal London einen neuen Torhüter. Aaron Ramsdale, der mit England an die EM reiste (kein Einsatz), stösst demnach von Sheffield United zu den Gunners. Nachdem sich der Keeper und Arsenal bereits einig waren, haben sich nun offenbar auch die beiden Vereine gefunden. Die Ablöse soll rund 28 Millionen Euro betragen.
Auch die definitive Übernahme von Martin Ödegaard soll in trockenen Tüchern sein. Der 22-jährige Norweger spielte bereits letzte Saison bei Arsenal und soll nun für knapp 40 Millionen Euro von Real Madrid übernommen werden.
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AS Rom schnappt sich Abraham
Der englische Fussball-Nationalspieler Tammy Abraham wechselt vom Champions-League-Sieger FC Chelsea nach Italien zur AS Rom. Das gaben beide Vereine am Dienstag bekannt. Der 23 Jahre alte Abraham unterschrieb bei den Giallorossi, die seit dieser Saison von José Mourinho trainiert werden, einen Fünfjahresvertrag bis zum Sommer 2026.
Die Roma bezahlt demnach eine Ablösesumme von 40 Millionen Euro. Nach Informationen des Senders BBC sicherten sich die Blues eine Rückkaufoption für rund 80 Millionen Euro, die allerdings erst nach zwei Spielzeiten aktiviert werden kann.
Abraham, der mit vollem Namen Kevin Oghenetega Tamaraebi Bakumo-Abraham heisst, erzielte in 82 Spielen in allen Wettbewerben insgesamt 30 Tore für die Londoner. In der Saison 2019/2020 kam er auf 34 Einsätze in der Premier League. In der vergangenen Spielzeit waren es 22, davon nur sechs, seit Thomas Tuchel im Januar das Traineramt übernommen hatte. Beim FC Chelsea hat sich die Konkurrenzsituation zuletzt sogar noch verschärft, weil der Club den belgischen Starstürmer Romelu Lukaku zurückholte.
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Verhandlungen stocken – ist Shaqiri für Lyon zu teuer?
Am vergangenen Donnerstag schien der Wechsel von Xherdan Shaqiri zu Olympique Lyon nur noch Formsache. Der Nati-Star sei sich bereits einig mit dem Ligue-1-Klub und soll dort mit monatlichen 350'000 Euro Topverdiener werden, hiess es. Seither allerdings herrscht Funkstille.
Wie der Transfer-Experte James Pearce nun berichtet, sind die Verhandlungen zwischen Liverpool und Lyon ins Stocken geraten. Die Engländer sollen demnach rund 14 Millionen Euro für den 29-Jährigen verlangen, während die Franzose bloss einen Drittel dieser Summe aufbringen wollen. Eine Einigung scheint also nicht kurz bevorzustehen. Sollte Lyon allerdings wie zuletzt vermeldet den Flügelstürmer Maxwell Cornet an Burnley für 13 Millionen Euro verkaufen, könnte das auch den Shaqiri-Transfer wieder ins Rollen bringen.
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Locatelli mit Juventus einig
Gemäss Transferexperte Fabrizio Romano ist der Wechsel von Manuel Locatelli zu Juventus Turin in trockenen Tüchern. Der 23-Jährige wird sich per Leihe mit Kaufpflicht für 35 Millionen Euro der alten Dame anschliessen und soll einen Fünfjahresvertrag unterzeichnen, der ihm ein Jahresgehalt von 3 Mio. Euro einbringen soll.
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Xhaka verlängert mit Arsenal bis 2025
Granit Xhaka verlängert seinen Vertrag bei Arsenal. Wie der «Guardian» und «The Athletic» berichten, unterschrieb der Captain der Schweizer Nationalmannschaft bei den Gunners einen neuen Vertrag bis 2025.
Die Vertragsverlängerung kommt nicht überraschend, nachdem bereits der Arsenal-Trainer Mikel Arteta am 1. August mit Bestimmtheit verkündete, dass der Schweizer in England bleiben werde. Xhakas Transfer zur AS Roma schien eine Zeitlang praktisch fix zu sein. Jedoch sollen die Römer die finanziellen Forderungen der Londoner nicht erfüllt haben. Auch in der Bundesliga soll es Interessenten gegeben haben.
Granit Xhaka spielt bereits seit 2016 für den Premier-League-Klub aus London, der seit einigen Jahren sportlich hinter den Erwartungen bleibt und in der vergangenen Saison auch die Qualifikation für einen europäischen Bewerb versäumte. Zuvor war der Mittelfeldspieler vier Jahre für Borussia Mönchengladbach aufgelaufen. Seine Profikarriere hatte Xhaka beim FC Basel lanciert.
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Real bindet Torhüter Courtois
Der belgische Fussball-Nationaltorwart Thibaut Courtois hat seinen Vertrag mit dem spanischen Rekordmeister Real Madrid um weitere zwei Jahre bis 2026 verlängert. Nach der Unterzeichnung habe Clubpräsident Florentino Pérez dem 29-Jährigen ein Trikot mit der Rückennummer «2026» überreicht, teilte Real am Montag mit.
Erst am Samstagabend hatte Pérez dem Keeper ein Trikot mit der Rückennummer «100» geschenkt, nachdem Courtois beim 4:1-Sieg der «Königlichen» im ersten Saison-Spiel bei Deportivo Alavés seine 100. Liga-Begegnung für den Club absolviert hatte. Es sei für ihn etwas «ganz Besonderes», diese Zahl «beim besten Club der Welt erreicht zu haben», schrieb der Profi auf Instagram.
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Das sind die Sommer-Transfers im Überblick
Europas Top-Klubs rüsten zum Saisonstart mächtig auf. Insbesondere PSG angelt sich gleich mehrere Superstars, aber auch die englischen Vereine gönnen sich einmal mehr begehrte Kicker. Hier sind die Top-Transfers des Sommers.
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Inter krallt sich Dzeko und Dumfries
Inter Mailand verpflichtet wie erwartet Edin Dzeko als Ersatz für den zu Chelsea gezogenen Romelu Lukaku. Dzeko stösst mit einem Zweijahresvertrag ablösefrei von der AS Roma zum finanziell klammen italienischen Meister. Der 35-jährige Bosnier, der auch schon für den VfL Wolfsburg und Manchester City spielte, erzielte für die Römer in 260 Spielen 119 Tore. Mit 59 Länderspiel-Toren ist er zudem Bosniens Rekordtorschütze.
Neben Dzeko vermeldete Inter auch die Verpflichtung des niederländischen Internationalen Denzel Dumfries von Eindhoven. Der Rechtsverteidiger tritt in die Fussstapfen des zu Paris Saint-Germain gewechselten Achraf Hakimi.
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Verkündet Mbappé am Montag seinen Abschied?
Gemäss «Gazzetta dello Sport» haben sich nicht alle PSG-Spieler gleichermassen über die Ankunft von Lionel Messi gefreut. Besonders Kylian Mbappé ist alles andere als begeistert, wenn man der Zeitung glauben will.
Dass er nicht mehr die Nummer 1 im Verein ist, stört den Franzosen offensichtlich doch mehr als er zunächst zugeben wollte und er ist offenbar bereit, die Konsequenzen zu ziehen. Schon am nächsten Montag will er die PSG-Führung um eine Freigabe bitten, wie der französiche Inser Thibaud Vézirian wissen will.
Auf Twitter schreibt er: «Kylian Mbappé will gehen. Er hat um seine Freigabe gebeten und will nicht verlängern. Entweder ist es Real Madrid in diesem Sommer oder ein Freifahrtschein in einem Jahr. Er hatte bereits vor einigen Wochen angekündigt, dass er nicht mit Messi spielen wolle.»
Real Madrid soll bereit sein, 120 Millionen Euro Ablöse für Mbappé zu berappen. Damit könnte PSG dann immerhin ziemlich lange Lionel Messis Lohn bezahlen.
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Van Dijk verlängert in Liverpool
Virgil van Dijk verlängert seinen Vertrag mit Liverpool unmittelbar vor Beginn der neuen Premier-League-Saison vorzeitig bis 2025. Der Grossteil der letzten Saison sowie die EM hatte Van Dijk wegen eines Kreuzbandrisses verpasst. Liverpool startet am Samstag auswärts gegen Aufsteiger Norwich City in die Saison.
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Romelu Lukaku kehrt zum FC Chelsea zurück
Der belgische Nationalspieler Romelu Lukaku kehrt nach acht Jahren zu den Blues zurück. Der 28-jährige Stürmer, der in der englischen Premier League schon für mehrere Klubs auf Torejagd ging, unterschrieb beim Champions-League- und Supercup-Sieger einen Vertrag über fünf Jahre bis zum Sommer 2026. Das gab das Team von Trainer Thomas Tuchel am Donnerstagabend bekannt.
Lukaku kommt vom italienischen Meister Inter Mailand. Er hatte bereits zu Wochenbeginn in Mailand einen Medizincheck absolviert und am Donnerstag in London die letzten Formalitäten geklärt. Ob der Neuzugang schon am Samstag im Heimspiel gegen Crystal Palace für seinen alten und neuen Verein auflaufen kann, war zunächst offen.
Chelsea bezahlt laut übereinstimmenden Berichten in britischen Medien 97,5 Millionen Pfund (rund 115 Millionen Euro) an Inter. Damit wird Lukaku zum teuersten Spieler in der Vereinsgeschichte der Londoner und löst den bisherigen Rekordtransfer Kai Havertz ab. Der deutsche Nationalspieler war 2020 für 75,8 Millionen Pfund (ca. 90 Millionen Euro) verpflichtet worden. In der Premier League ist Lukaku der zweitteuerste Profi. Den Ligarekord hält seit kurzem Jack Grealish, der eine Woche zuvor für umgerechnet 118 Millionen Euro von Aston Villa zum englischen Meister Manchester City gewechselt war.
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Hakan Yakin darf nicht Schaffhausen-Trainer werden
Nach dem Abgang von Murat Yakin (neuer Nati-Trainer) wollte der FC Schaffhausen dessen Bruder Hakan zum neuen Chefcoach befördern. Doch daraus wird nichts. Denn Hakan Yakin ist nicht im Besitz der Uefa-Pro-Lizenz. Diese braucht ein Trainer, um in der Challenge League als Chefcoach amten zu können.
Theoretisch wäre es möglich, dass Hakan Yakin mit einer Sonderbewilligung dennoch an der Schaffhausen-Seitenlinie stehen könnte. Doch dafür müsste er schon mitten in der Pro-Lizenz-Ausbildung stecken oder zumindest für den Kurs angemeldet sein. Laut «Blick» ist das nicht der Fall. Dies habe SFV-Trainerausbildungschef Reto Gertschen der Zeitung bestätigt. So muss sich der FCS wohl oder übel auf Trainersuche begeben.
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Man City gibt bei Kane nicht auf
Laut Fabrizio Romano ist Manchester City drauf und dran, Tottenham ein neues Angebot für Harry Kane zu unterbreiten. Demnach bieten die Citizens satte 150 Millionen Euro für den Torjäger der Spurs. Tottenham hatte vor einigen Wochen bereits ein Angebot über 100 Millionen abgelehnt und will Kane unbedingt behalten. Der 28-Jährige hingegen würde wohl trotz Vertrag bis 2024 lieber wechseln.
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EM-Held Gavranovic wechselt in die Türkei
Mario Gavranovic hat an der EM mit starken Auftritten auf sich aufmerksam gemacht, unvergessen sein Joker-Tor in der 90. Minute im Achtelfinal gegen Frankreich zum 3:3. Sowohl gegen die Franzosen als auch gegen die Spanier im Viertelfinal bewies er auch vom Elfmeterpunkt Nerven aus Stahl.
Bei Dinamo Zagreb war Gavranovic aber schon in der vergangenen Saison oft nicht erste Wahl und zuletzt sass er auch in der Champions-League-Quali zweimal 90 Minuten auf der Bank. So hat sich der 31-Jährige nun zu einem Wechsel in die Türkei zu Kayserispor entschieden. Der türkische Klub vermeldet den Transfer am späten Mittwochabend auf Twitter. Gavra unterschreibt einen Zweijahresvertrag.
Ein sportlicher Aufstieg ist das für den Schweizer freilich nicht, hat sein neuer Arbeitgeber die letzte Saison doch im enttäuschenden 17. Rang abgeschlossen. Aber darum geht es ja: Gavranovic soll das Team in höhere Sphären schiessen.
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Shaqiri einigt sich mit Lyon
Shaqiri und Lyon – es wir immer heisser. Laut «L'Équipe» hat sich der Nati-Spieler mit dem Ligue-1-Klub schon geeinigt, Shaqiri soll demnach in Frankreich monatlich rund 350'000 Euro verdienen, womit er nach dem Abgang von Memphis Depay zum FC Barcelona zum bestbezahlten Spieler des Klubs avancieren würde. Allerdings fehlt offenbar noch eine Einigung zwischen den beiden Klubs. Liverpool soll ein erstes Angebot aus Lyon über vier Millionen Euro abgelehnt haben.
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Ademi verlässt die Türkei Richtung Russland
Kemal Ademi verlässt die Türkei Richtung Russland. Der 25-jährige Stürmer wechselt von Fenerbahçe Istanbul zum FC Chimki in die russische Liga und einigte sich mit dem Klub aus dem Vorort von Moskau auf einen Dreijahresvertrag. Die Ablösesumme für den Ostschweizer soll 800'000 Euro betragen.
Vor seinem Wechsel ins Ausland spielte Ademi bei Neuchâtel Xamax und dem FC Basel. Für Fenerbahçe bestritt er nur wenige Spiele, ehe er Anfang Februar nach Karagümrük ausgeliehen wurde.
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Dumfries vor Wechsel zu Inter
Hollands EM-Star Denzel Dumfries steht laut Transferexperte Fabrizio Romano unmittelbar vor dem Wechsel von PSV Eindhoven zu Inter Mailand. Die beiden Klubs hätten sich bereits auf eine Ablöse geeinigt. Die Vollzugsmeldung dürfte allerdings wohl noch ein paar Tage auf sich warten lassen.
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Hat Mourinho Nati-Stürmer Seferovic an der Angel?
Inter-Stürmer Romelu Lukaku wechselt zu Chelsea, deshalb will der italienische Meister Roma-Stürmer Edin Dzeko nach Mailand lotsen. Dies wiederum lässt die AS Roma den Transfermarkt sondieren und offenbar kommt da der Name Haris Seferovic ins Spiel.
Für Benfica Lissabon schoss er in der abgelaufenen Saison Tore am Laufmeter und auch an der EM konnte Seferovic Ausrufezeichen setzen. Allerdings hat der Schweizer ein Preisschild von rund 25 Millionen Euro, denn sein Vertrag in Lissabon läuft noch bis 2024. Wie gross das Interesse Mourinhos und der AS Roma an Seferovic tatsächlich ist, wissen wir freilich nicht. Allerdings hat der portugiesische Startrainer in Vergangenheit die Schweizer Nati und deren Ex-Coach Vladimir Petkovic, diesen wird er freilich nicht nach Rom transferieren wollen, mehr als einmal gelobt.
Aber vielleicht hat er auch bald schon die Nase voll von den Schweizern. Granit Xhaka hat nicht angebissen und soll stattdessen bei Arsenal verlängern und im Fall von Denis Zakaria, offenbar auch ein Kandidat, gibts noch keine Neuigkeiten. Gerne würden wir Mourinho noch mitteilen, dass auch Xherdan Shaqiri auf Vereinssuche ist. Lyon ist Stand jetzt nur ein Flirt ohne Unterschrift …
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Verabschiedet sich Zakaria aus Gladbach?
Wie Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl gegenüber dem «Kicker» bestätigt, steht ein Abgang des Schweizer Nationalspielers Denis Zakaria womöglich kurz bevor.
«Bei Zakaria gibt es das eine oder andere, was sehr konkret wird», verrät Eberl – und weiter: «Da muss man sehen, was in den nächsten Tagen und Wochen passiert.» Zakria war nicht Teil von Adi Hütters Mannschaft, die am Montagabend mit einem 1:0-Erfolg über den 1. FC Kaiserslautern in die zweite Runde des DFB-Pokals einzog. Yann Sommer und Nico Elvedi hingegen, standen nach den verlängerten EM-Ferien wieder für die Fohlen auf dem Platz.
Zakaria wurde in den vergangenen Wochen oft mit einem Wechsel zu Arsenal London in Verbindung gebracht. Die Gunners sahen in ihm den perfekten Nachfolger für Granit Xhaka, sollte dieser den Klub in Richtung Rom verlassen. Da sich Xhaka aber für einen Verbleib in London entschied, rückte Zakarias Transfer zu Arsenal zuletzt in die Ferne.
Gemäss Transferexperte Gianluca Di Marzio ist Atalanta Bergamo heiss auf Zakaria. Und wie der «Kicker» schreibt, seien die AS Roma und der SSC Neapel ebenfalls am 24-jährigen Genfer interessiert. Es bestehe aber auch die Möglichkeit auf einen Wechsel nach England oder Spanien.
Woher das «konkrete» Interesse kommt, von dem Eberl spricht, verrät der 47-Jährige indes nicht. Kurz vor Saisonstart stehen die Zeichen aber offenbar auf Abschied.
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Shaqiri von französischem Top-Team umworben
Wie «L'Équipe» berichtet, hat Olympique Lyon ein Auge auf Xherdan Shaqiri geworfen. Mehr noch: Angeblich hat der französische Traditionsverein (Platz 4 in der vergangenen Saison) beim FC Liverpool bereits ein erstes Angebot für den Schweizer Nati-Star abgegeben. Nach dem Abgang von Memphis Depay, er wechselte diesen Sommer zum FC Barcelona, hat Lyon in der Offensive viel an Kreativität verloren. Da käme ein Shaqiri gerade recht. In Frankreich hat die Saison am vergangenen Wochenende bereits begonnen, der Wechsel müsste also möglichst rasch über die Bühne gehen. Ein erstes Aufeinandertreffen mit dem von Vladimir Petkovic gecoachten Bordeaux stünde am 5. Dezember auf dem Programm.
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Lukaku zu Chelsea offiziell
Es ist soweit. Romelu Lukaku verlässt Mailand in Richtung London. Für den Belgier soll Chelsea kolportierte 115 Millionen Euro überweisen. Als Ersatz für den 28-Jährigen soll sich Edin Dzeko den Mailändern anschliessen.
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Messi: PSG «eine Möglichkeit» – aber nichts fix
Lionel Messi hat am Sonntag ganz konkrete Angaben zu seiner sportlichen Zukunft nach dem Abschied vom FC Barcelona vermieden – eine Unterschrift beim französischen Spitzenclub Paris Saint-Germain sei aber «eine Möglichkeit». Der sechsmalige Weltfussballer äußerte während einer Pressekonferenz, «bis zum heutigen Tage, zu diesem Zeitpunkt, zu dieser Stunde habe ich nichts mit irgendwem vereinbart». Es hätten sich viele Clubs gemeldet. «Noch habe ich nichts vereinbart, aber selbstverständlich sprechen wir», sagte Messi.
Der 34-Jährige wird seit dem Aus in Barcelona am Donnerstag mit PSG in Verbindung gebracht. Die Verhandlungen sind Medienberichten zufolge weit fortgeschritten. Laut der französischen Sportzeitung «L'Équipe» soll Messi noch am Sonntag in Paris eintreffen und dort schnellstmöglich den obligatorischen Medizincheck absolvieren.
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Messi zu Bayern? «Leider nicht möglich»
Noch ist unklar, wo Lionel Messi seine Karriere fortsetzen wird. Bei Bayern München wird es aber mit Sicherheit nicht sein. Das sei «leider nicht möglich», sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic am Sonntag bei «Sport1» zu verwegenen Träumereien um den gerade ablösefreien Argentinier im Trikot des FC Bayern. Messi würde in München finanzielle Grenzen sprengen. «Wir haben nicht verhandelt», stellte Salihamidzic sicherheitshalber fest und räumte das Thema mit einem Satz ab: «Ich höre, dass das Summen sind, die wir uns beim FC Bayern nicht vorstellen können.»
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FC Zürich holt Deutschen Moritz Leitner
Der FC Zürich verpflichtet den früheren deutschen Junioren-Internationalen Moritz Leitner. Der 28-jährige Mittelfeldspieler stand zuletzt in England bei Norwich unter Vertrag, wo er seit April 2020 ohne Einsatz war.
Leitner spielte unter anderem für Dortmund, Augsburg, Stuttgart und Lazio Rom, bevor er 2017 zu Norwich wechselte. Nach Marc Hornschuh und Akaki Gogia ist der Münchner der dritte deutsche Ex-Junioren-Internationale, der in diesem Sommer in Zürich unterschrieben hat. Das Trio versucht unter Landsmann André Breitenreiter eine ins Stocken geratene Karriere neu zu lancieren.
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Messis Unterschrift steht kurz bevor – Pressekonferenz am Sonntag
Der Wechsel von Lionel Messi zu Paris Saint-Germain steht Medienberichten zufolge kurz bevor. Der Argentinier werde nach seinem Abschied von Barcelona bald einen Vertrag über zwei Jahre mit der Option auf eine weitere Saison unterschreiben.
«Messi hat «Ja» zu PSG gesagt», schrieb der Sender RMC Sport, der sich schon damit beschäftigte, welche Rückennummer Messi erhalten werde. Es gebe «noch keine Einigung, aber Lionel Messi hat PSG über seinen Willen informiert, nächste Saison für den Club zu spielen».
Bereits am Donnerstagabend, kurz nachdem bekannt wurde, dass er seinen Vertrag mit Barcelona nicht verlängern würde, telefonierte Messi mit Mauricio Pochettino, dem argentinischen Trainer von Paris Saint-Germain. Dieser bestätigte nur, dass sein Klub eine Verpflichtung prüfe. Messi wird sich am Sonntagmittag an einer Medienkonferenz in Barcelona zu seiner Zukunft äussern.
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Gerüchte verdichten sich: PSG wohl kurz vor Verpflichtung von Lionel Messi
Laut übereinstimmenden Medienberichten steht Paris Saint-Germain aktuell in Kontakt mit Lionel Messi und ist offenbar kurz davor, den Argentinier ablösefrei zu verpflichten.
Der FC Barcelona hatte am Donnerstag bekannt gegeben, den Vertrag mit dem sechsfachen Weltfussballer aufgrund neuer Auflagen der spanischen Liga nicht erneuern zu können. Seither ist Messi auf der Suche nach einem neuen Verein.
Aktuell ranken sich etliche Gerüchte um die Zukunft des 34-Jährigen. Allerdings verdichten sich am Freitagabend die Zeichen für einen Wechsel zu Paris Saint-Germain.
Der üblicherweise höchst zuverlässige italienische Transfer-Guru Fabrizio Romano scheint sich ziemlich sicher zu sein. Seinen Informationen nach sei PSG der bisher einzige Klub, der «direkten Kontakt» mit Messi aufgenommen habe.
Eine Einigung stehe kurz bevor, schreibt Romano auf Twitter. Neymar habe in den letzten 24 Stunden Druck auf den Klub ausgeübt, in der Hoffnung, PSG würde Messi verpflichten. Zudem sei mittlerweile auch die Mannschaft der Pariser überzeugt, dass sich Messi ihnen bald anschliessen würde.
Die Offerte der Franzosen soll einen Vertrag bis 2023 mit einer Option auf ein zusätzliches Jahr beinhalten. Darüber hinaus sei Messi nicht abgeneigt, für den französischen Klub aufzulaufen.
Auch die französische Sportzeitung «L'Equipe» befeuert die Gerüchte. Der Transfer von Lionel Messi nach Paris sei «noch nie so plausibel gewesen wie in den letzten Stunden», heisst es.
«Paris Saint-Germain weiss, dass sich eine solche Gelegenheit wahrscheinlich nie wieder bieten wird und dass man manche Gelegenheiten zum richtigen Zeitpunkt ergreifen muss, koste es, was es wolle», schreibt die Zeitung und versichert, PSG würde alles dafür tun, um die aussergewöhnliche Gelegenheit zu nutzen.
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«Habe mich nie geweigert, am Training teilzunehmen» – Harry Kane äussert sich zu ManCity-Wechsel
Nach tagelangem Schweigen äusserte sich Tottenhams Stürmerstar Harry Kane am Freitag über den Wirbel um seine Person. Gemäss verschiedenen Medienberichten fehlte der Engländer zu Beginn der Woche im Training der Spurs, obwohl er nach seinen verlängerten Sommerferien am Montag hätte zurückkehren sollen.
Alles Schwachsinn – sagt nun Kane selbst. Offenbar sei nie etwas anderes geplant gewesen, als an diesem Wochenende ins Training zurückzukehren. «Ich möchte klarstellen, dass ich mich niemals weigern würde und mich niemals geweigert habe, am Training teilzunehmen», teilt der 27-Jährige über seine Social-Media-Kanäle mit. «Ich werde morgen zum Klub zurückkehren – wie geplant.»
Gemäss dem «Guardian» habe Tottenham das Schreiben «verblüfft zur Kenntnis genommen». Für den Klub sei klar gewesen, dass Kane am Montag hätte zum Training erscheinen sollen.
Wie es in der Transfer-Saga um den mehrfachen Torschützenkönig der Premier League weitergeht, steht offen. ManCity-Coach Pep Guardiola verriet am Freitag, Tottenham sei «nicht bereit, zu verhandeln» und die Sache deshalb «erledigt». Der Spanier lobte aber gleichzeitig die Leistungen des Stürmers und bestätigte das grosse Interesse an Kane seitens Manchester City.
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Rekordtransfer in England: Man City holt Nationalspieler Grealish
Englands Fussballmeister Manchester City hat den englischen Nationalspieler Jack Grealish von Aston Villa verpflichtet. Das gaben beide Vereine am Donnerstagabend bekannt. Der 25-Jährige absolvierte zuvor den Medizincheck in Manchester. Grealish, der seit seiner Kindheit für Aston Villa spielte und bei dem Verein aus Birmingham auch Captain war, erhält bei Man City einen Vertrag über sechs Jahre. Britische Medien hatten seit Tagen von einem bevorstehenden Wechsel berichtet.
Zur Ablösesumme machten die Clubs keine Angaben. Nach Informationen britischer Medien soll City einer Ausstiegsklausel für Grealish entsprechend 100 Millionen Pfund (etwa 118 Millionen Euro) an Aston Villa zahlen. Das wäre im englischen Fussball Rekord. Bislang war der Franzose Paul Pogba, der 2016 für 89 Millionen Pfund (etwa 105 Millionen Euro) von Juventus Turin zu Manchester United gewechselt war, der teuerste Profi in der englischen Premier League.
«Ich bin unglaublich glücklich, mich Manchester City anzuschliessen. City ist das beste Team des Landes mit einem Trainer, der als bester der Welt gilt. Ein Traum wird wahr, Teil dieses Clubs zu sein», sagte Grealish in einer Mitteilung auf der Homepage des Meisters.
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Lässt Liverpool Shaqiri ablösefrei ziehen?
Seit seiner ersten Saison beim FC Liverpool wird Xherdan Shaqiri aufgrund seiner spärlichen Einsatzzeit mit einem Abgang in Verbindung gebracht. Nach einer maximal lauwarmen Saison (181 Spielminuten) 2020/21 ist das auch dieses Jahr nicht anders.
Vor allem Lazio Rom soll mit dem Schweizer Nationalspieler liebäugeln. Nun vermeldet der «Corriere dello Sport», Shaqiri habe die Liverpooler Vereinsführung um eine Freigabe gebeten. «Shaqiri ist auf dem Weg zu Lazio», titelt die italienische Zeitung und verkündet gar, die Reds hätten grünes Licht zur Freigabe des Ex-Baslers gegeben. «Für fast nichts», notabene!
Auch der britische «Mirror» nimmt das Gerücht auf und geht dabei noch einen Schritt weiter. Aus fast nichts wird nämlich gar nichts! Der 19-fache englische Meister sei bereit, Shaqiri trotz Vertrag bis 2023, aus Rücksicht auf seinen Wunsch und die prekäre finanzielle Situation der Römer, ablösefrei ziehen zu lassen.
Nur ein Übersetzungsfehler? Vermutlich. Denn was höchst fragwürdig klingt, wird am Donnerstag auch vom üblicherweise gut informierten britischen TV-Sender «Sky Sport» zunichte gemacht.
«Liverpool setzt Shaqiri ein Preisschild auf», schreiben die Engländer und beziffern dieses auf 15 Millionen Euro. Das ist dieselbe Summe, die Liverpool vor drei Jahren für die Dienste des Schweizers an Stoke City überwies. Das hört sich doch einiges wahrscheinlicher an.
Jedoch ist es durchaus möglich, dass die Reds ihre Preisvorstellungen noch einmal nach unten korrigieren müssen. An der Anfield Road werden nämlich keine namhaften Zugänge erwartet, sollten Spieler wie Shaqiri, Origi oder Loris Karius nicht verkauft werden können. Und Interesse an neuen Spielern besteht durchaus. Auf Klopps Wunschliste sollen unter anderem Namen wie Saul Niguez, Youri Tielemans und Nicolò Barella stehen.
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Löst Lukaku das grosse Stürmer-Karussell aus?
Der FC Chelsea wird laut Medienberichten immer «zuversichtlicher», Inter-Stürmer Romelu Lukaku zu verpflichten. Der belgische Angreifer, der die Nerazzurri in der vergangenen Meisterschaft mit 30 Treffern in 44 Pflichtspielen zum Scudetto schoss, ist Mittelpunkt einer 130-Millionen-Saga.
Nachdem Inter zuletzt ein 100-Millionen-Euro-Angebot des Champions-League-Siegers ablehnte, scheinen die Italiener nun bereit, ihren «unverkäuflichen» Starspieler dennoch zu veräussern. Chelsea soll das Angebot am Donnerstag um weitere 30 Millionen Euro erhöht haben. Trotz Protest der Anhängerschaft habe sich mittlerweile auch Lukaku selber umstimmen lassen. Daran dürfte auch der kolportierte Netto-Lohn von 12 Millionen Euro pro Jahr seinen Anteil haben. Zuvor wurde stets berichtet, der 28-Jährige wolle in Mailand bleiben und halte nichts von einer Rückkehr nach London.
Sollte Lukakus Wechsel tatsächlich über die Bühne gehen, käme es höchstwahrscheinlich zu einem Domino-Effekt. So hat Inter Mailand bereits bei Atalanta Bergamo um die Hand von Duvan Zapata angehalten – die Bergamasken wiederrum wollen den Abgang ihres Top-Stürmers mit dem Kauf von Chelsea-Ersatzspieler Tammy Abraham auffangen.
Bezüglich des Mega-Wechsels gab sich Thomas Tuchel am Mittwoch verhalten. «Lukaku ist ein fantastischer Spieler, aber er ist nicht Teil meiner Mannschaft», so der Chelsea-Trainer.
Sollte Lukaku tatsächlich für die sagenhafte Summe von 130 Millionen Euro in die Premier League wechseln, hätte er im Verlauf seiner Karriere bereits die Gesamtsumme von 342 Millionen Euro gekostet. Lukaku trug bis anhin das Trikot von Anderlecht, Chelsea, West Bromwich Albion, Everton, Manchester United und Inter Mailand.
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Petkovic nimmt seinen Assistenten mit nach Bordeaux
Nicht nur Vladimir Petkovic verlässt die Nati Richtung Frankreich zu Girondins Bordeaux, sondern auch sein Assistent Antonio Manicone. Dies teilt der Ligue-1-Klub am Mittwoch mit. Manicone ist seit 2013 an der Seite von Petkovic, zunächst bei Lazio Rom, dann in der Schweizer Nati.
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Jack Grealish zum Medizin-Check in Manchester
Aston Villa- und England-Angreifer Jack Grealish soll sich für die medizinische Untersuchung in Manchester befinden. Alle Dokumente und Verträge seien in der Nacht auf Donnerstag unterschrieben worden.
Wie die «Manchester Evening News» schreibt, erhält der 24-Jährige ein Gehalt von 350'000 Euro pro Woche – bis 2026. Eine offizielle Bestätigung steht bisher noch aus. An einem möglichen Transfer von Harry Kane hat Manchester City gemäss englischen Quellen nach wie vor Interesse.
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Vertragsunterschrift von Messi nur noch Formsache
Wie spanische Medien vermelden, ist die Vertragsunterschrift von Lionel Messi beim FC Barcelona unter Dach und Fach. Die hochverschuldeten Katalanen profitieren dabei von einem neuen Milliarden-Deal der spanischen Liga, die sich als erste europäische Liga dem Risikokapital öffnet und einen Teil seiner kommerziellen Aktivitäten veräussert.
Messis Vertragsverlängerung sei laut Fabrizio Romano «nie in Frage gestanden». Im vergangenen Sommer hatte der Argentinier noch öffentlich mit Manchester City und Paris Saint-Germain geflirtet. Seit dem Wechsel im Klub-Präsidium des FCB und der Ernennung Joan Laportas als neuem Mann an der Spitze hat sich die Lage um Messi allerdings beruhigt.
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Alisson verlängert mit Liverpool bis 2027
Der FC Liverpool hat den Vertrag mit seinem Goalie Alisson bis 2027 verlängert. Der 28-jährige Brasilianer gewann seit seinem Wechsel von der AS Roma zu Liverpool vor drei Jahren die Champions League (2019) und die Premier League (2020).
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Grealish-Wechsel zu City kurz vor Abschluss
Der englische Nationalspieler Jack Grealish steht laut britischen Medien kurz vor einem Wechsel innerhalb der Premier League von Aston Villa zum englischen Meister Manchester City. Demnach soll City bereits am vergangenen Freitag ein Angebot über 100 Millionen Pfund (etwa 118 Millionen Euro) für den 25 Jahre alten Captain von Aston Villa abgegeben haben, das der Verein aus Birmingham voraussichtlich noch in dieser Woche annehmen wird. Grealish wurde am Mittwoch in Manchester gesichtet.
Mit einer Ablösesumme von 100 Millionen Pfund würde Man City in der Premier League einen Rekord aufstellen. Es wäre die höchste Summe, die ein britischer Klub bislang für einen Spieler bezahlt hat. Der bisher teuerste Zugang in der Liga war der Franzose Paul Pogba, der im Sommer 2016 für 89 Millionen Pfund (etwa 105 Millionen Euro) von Juventus Turin zum englischen Rekordmeister Manchester United wechselte.
Man City plant angeblich noch einen weiteren hochkarätigen Transfer. Stürmer Harry Kane soll von Tottenham Hotspur kommen. Auch für den Torschützenkönig der vergangenen Premier-League-Saison soll City ein Angebot über 100 Millionen Pfund abgegeben haben. Die Spurs wollen Kane dem Vernehmen nach aber nicht unter 150 Millionen Pfund (etwa 176 Millionen Euro) ziehen lassen.
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Urginic und Pusic zum FCB?
Wie «Nau» erfahren haben will, ist der FC Basel drauf und dran, Filip Ugrinic vom FC Luzern zu verpflichten. Demnach hätten die Bebbi mit dem Mittelfeldspieler schon eine Einigung erzielt. Die Vereine hätten sich aber bezüglich der Ablöse noch nicht gefunden. Der 22-Jährige steht noch bis 2022 in der Innerschweiz unter Vertrag. Laut «Nau» ist der FCB auch an einem anderen Super-League-Juwel interessiert: Petar Pusic. Die Basler sollen dem GC-Profi schon ein Angebot unterbreitet haben. Bereits im Winter wollten die Bebbi Pusic nach Basel holen, erhielten damals aber eine Absage.
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Frankfurt holt Hauge aus Milan
Eintracht Frankfurt steht nach übereinstimmenden Medienberichten kurz vor der Verpflichtung von Offensivspieler Jens Petter Hauge. Bei dem Wechsel des 21 Jahre alten Norwegers vom AC Mailand zu den Hessen seien nur noch letzte Details zu klären, schrieben «Kicker» und «Bild»-Zeitung am Mittwoch. Demnach soll das offensiv flexibel einsetzbare Talent zunächst ausgeliehen werden, die Eintracht dürfte sich dabei auch eine Kaufoption sichern.
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Inter lehnt Chelseas 100-Millionen-Angebot für Lukaku ab
Der FC Chelsea soll laut verschiedenen Quellen ein Mega-Angebot in der Höhe von 100 Millionen Euro für Romelu Lukaku abgegeben haben. Dieses sei von Inter Mailand allerdings sofort abgelehnt worden.
Zu den 100 Millionen habe auch noch Aussenverteidiger Marcos Alonso zum Deal dazugehört. Der italienische Meister will sich aber auf keinen Fall von seiner Galionsfigur trennen. Trotzdem bleibe Chelsea in seinem Interesse hartnäckig, wie der üblicherweise gut informierte «Athletic» berichtet.
Als Wunsch-Stürmer steht bei den Blues zwar immer noch Dortmund-Angreifer Erling Braut Haaland ganz oben auf der Liste, weil sich dieser aber höchstwahrscheinlich erst nächstes Jahr einen neuen Arbeitgeber suchen darf, ist nun Lukaku ins Zentrum des Interesses gerückt.
Lukaku erzielte in der abgelaufenen Saison in 44 Pflichtspielen für Inter 30 Treffer.
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Xhakas Vertragsverlängerung kurz vor Abschluss
Granit Xhakas Wechsel zur AS Roma ist definitiv geplatzt. Das berichtet der italienische Transfer-Guru Fabrizio Romano am Dienstagabend. Demnach steht der Schweizer Nati-Captain kurz vor einer Vertragsverlängerung bei Arsenal.
Zuletzt hatte Arsenal-Coach Mikel Arteta den 28-Jährigen als wichtigen Schlüsselspieler in seinem Team bezeichnet, der auf keinen Fall verkauft würde. Auch Xhaka selbst sprach nach seinem ersten Testspiel für die Gunners in diesem Sommer von einer «Rückkehr nach Hause».
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Harry Kane könnte Streik schon bald beenden
Der englische Stürmerstar Harry Kane verzichtet derzeit auf eine Teilnahme am Mannschaftstraining der Tottenham Hotspur. Der 27-Jährige will damit einen Wechsel zu Ligakonkurrent Manchester City erzwingen. Ein Angebot der Citizens in Höhe von 100 Millionen Euro lehnten die Spurs aber zuletzt ab.
Nach negativen Fan-Reaktionen in den sozialen Medien könnte Kane schon bald wieder am Training teilnehmen. Die Führung der Londoner sei über den Wunsch des Manschaftskapitäns informiert, allerdings zeichnet sich nach wie vor keine Lösung ab. Es sind derzeit Verhandlungen im Gange. Wie der «Evening Standard» schreibt, droht dem Stürmer eine saftige Busse seitens des Vereins.
Kane wurde zudem von zahlreichen Fans untreues Verhalten vorgeworfen. Sein Wunsch, sich einem erfolgreicheren Klub anzuschliessen lag dabei nicht im Mittelpunkt der Kritik. Was die Anhänger vor allem stört, ist die Art und Weise, wie der Stürmer seinen Wechsel erzwingen will.
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Nächste Vertragsverlängerung bei Liverpool
Jürgen Klopps FC Liverpool scheint diesen Sommer wichtige Vertragsverlängerungen mit Schlüsselspielern neuen Transfers vorzuziehen. Nach Trent Alexander-Arnold unterschreibt auch Mittelfeldspieler Fabinho einen neuen Langzeit-Vertrag.
Das neue Arbeitspapier des Brasilianers ist bis 2026 gültig. Als nächstes soll Fabinhos Nationalmannschaftskollege Alisson an der Reihe sein. Der Torhüter hatte die Reds kurz vor Saisonschluss mit einem sensationellen Kopfball in der Nachspielzeit in die Champions League geschossen.
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Tottenham vor Verpflichtung von Christian Romero
Wie «Football London» berichtet, stehen die Tottenham Hotspur kurz vor einer Verpflichtung von Atalanta-Innenverteidiger Christian Romero.
Der argentinische Abwehrspieler soll die Spurs 50 Millionen Euro kosten. Als Ersatz für den 23-Jährigen soll sich Atalanta für Merih Demiral von Juventus Turin interessieren.
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Stevanovic weitere vier Jahre bei Servette
Servette verlängert den Vertrag mit seinem wohl wichtigsten Spieler Miroslav Stevanovic für die Zeit bis 2025. Der 31-jährige Offensivspieler aus Bosnien spielt seit 2017 für die Grenats. In 141 Spielen erzielte er 34 Tore.
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Chiellini erhält neuen Vertrag in Turin
Der italienische EM-Held Giorgio Chiellini erhält bei Juventus Turin offenbar einen neuen Vertrag bis 2023. Die Übereinkunft soll gemäss Transfer-Experte Fabrizio Romano in Kürze öffentlich gemacht werden.
Darüber hinaus plane der 36-Jährige mit der italienischen Mannschaft an der WM 2022 in Katar teilzunehmen. Chiellini wäre bei dem Turnier im Dezember 2022 38 Jahre alt.
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Streikt sich Kane jetzt nach Manchester?
Der englische Nationalspieler Harry Kane hat die Spekulationen über einen bevorstehenden Wechsel zu Manchester City weiter befeuert. Der Stürmerstar erschien am Montag nicht wie erwartet auf dem Trainingsgelände der Tottenham Hotspur.
Laut britischen Medien sollte Kane am Montag zunächst einen Corona-Test absolvieren und dann am Dienstag mit der Mannschaft trainieren. Warum sich der 28-Jährige nicht auf dem Gelände in Enfield im Norden Londons zurückmeldete, blieb zunächst unklar. Seit Monaten ist bekannt, dass der Torschützenkönig der vergangenen Premier-League-Saison den Klub verlassen will.
Als Grund für Kanes Wechselwunsch gilt die chronische Titellosigkeit seines Klubs. Der Stürmerstar, der mit England das EM-Endspiel gegen Italien verloren hatte (2:3 im Elfmeterschiessen), wartet auch auf Vereinsebene auf seine erste Trophäe. Die Spurs lehnten kurz nach dem Turnier im Juli ein Angebot von Manchester City in Höhe von 100 Millionen Euro für Kane ab.
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Xhaka bleibt nun doch bei Arsenal
Granit Xhaka wird Arsenal in der laufenden Transferperiode nicht verlassen. Arsenals Trainer Mikel Arteta sagt dies in aller Bestimmtheit gegenüber «Sky Sports». Xhaka hat die Saisonvorbereitung mit den «Gunners» aufgenommen. Arteta sagte, der Schweizer Internationale werde auch in der kommenden Saison bei Arsenal ein Schlüsselspieler sein. Xhakas Transfer zu Roma schien eine Zeitlang praktisch fix zu sein. Jedoch sollen die Römer die finanziellen Forderungen der Londoner nicht erfüllt haben.
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Leon Bailey wechselt in die Premier League
Gerardo Seoane verliert bei Bayer Leverkusen einen seiner besten Spieler. Leon Bailey wechselt vom Bundesligisten zu Aston Villa. Wie der englische Premier-League-Klub am Samstag mitteilte, haben sich beide Vereine über einen Transfer des 23 Jahre alten Flügelspielers geeinigt, vorbehaltlich eines bestandenen Medizinchecks von Bailey. Der jamaikanische Nationalspieler spielte seit viereinhalb Jahren für Leverkusen.
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Trent Alexander-Arnold verlängert in Liverpool
Der aus der eigenen Jugend entsprungene Abwehrspieler Trent Alexander-Arnold verlängert seinen Vertrag mit dem FC Liverpool bis 2025. Der 22-Jährige soll laut Informationen des «Athletic» neu zu den Top-Verdienern in Jürgen Klopps Mannschaft gehören und ein ähnliches Salär wie die Superstars Mohamed Salah, Sadio Mané oder Virgil van Dijk erhalten.
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ManCity und Aston Villa starten Gespräche bezüglich Jack Grealish
Manchester City startet die lang erwartete Transfer-Offensive um Aston-Villa-Mittelfeldspieler Jack Grealish. Der englische Nationalspieler wird seit geraumer Zeit mit den Citizens in Verbindung gebracht, hat aber in Birmingham noch einen Vertrag bis 2025.
Wie der britische «Telegraph» am Freitagabend berichtete, soll aus Manchester nun ein Gebot in der Höhe von 100 Millionen Euro eingegangen sein. Eine ähnliche Summe soll City kurz nach der Europameisterschaft schon den Tottenham Hotspur für Stürmerstar Harry Kane angeboten haben.
Die Offerte wurde von den Spurs kurzerhand abgelehnt. Wie Aston Villa nun auf die astronomische Summe reagieren wird, dürfte sich bald herausstellen. Die Premier League Saison beginnt am 13. August.
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Arsenal bei neuem Xhaka-Vertrag «zuversichtlich»
Arsenal London konzentriert sich nach Bekanntgabe des 60-Millionen-Transfers von Abwehrspieler Ben White nun auf eine Vertragsverlängerung mit Granit Xhaka. Das vermeldet der italienische Transfer-Experte Fabrizio Romano.
Demnach sollen die Gunners dem Schweizer Nati-Captain ein besseres Gehalt als die AS Roma anbieten. Der neue Vertrag soll bis 2025 laufen – Arsenal sei dem Vernehmen nach «zuversichtlich», dass der 28-Jährige die Verlängerung unterschreibt.
Der Wechsel nach Rom geriet vor einigen Tagen ins Stocken. Das nachdem es wochenlang danach ausgesehen hatte, als würde Xhaka in die Serie A wechseln. Die Italiener sollen den Engländern für den Mittelfeldspieler eine Summe von 12 Millionen Euro plus 3 Millionen in Bonuszahlungen angeboten haben. Offenbar zu wenig.
Sollte Xhaka Arsenal trotzdem verlassen, so hoffen viele Fans der Gunners auf eine Verpflichtung von Nati-Kollege Denis Zakaria von Borussia Mönchengladbach.
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Fix: Arsenal bezahlt 60 Millionen Euro für Ben White
Die Gunners aus Nordlondon greifen trotz Corona-Krise tief in die Tasche. Für den englischen Abwehrspieler Ben White überweist Arsenal London die überraschend hohe Summe von 50 Millionen Pfund – fast 60 Millionen Euro – an Brighton & Hove Albion.
Der Klub bestätigte den Wechsel des 23-Jährigen am Freitag.
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Wird Arsène Wenger neuer Nati-Trainer?
Heisses Gerücht um die Nachfolge von Vladimir Petkovic: Wie der «Blick» aus Frankreich erfahren haben will, ist «in der Berater-Szene ein neuer heisser Name aufgetaucht» – es handelt sich um Trainer-Legende Arsène Wenger. Der 71-Jährige, der 22 Jahre lang bei Arsenal an der Seitenlinie stand, ist seit 2018 und seinem Abgang in London vereinslos. Seit November 2019 arbeitet der Franzose, der fliessend Deutsch spricht, bei der FIFA als Direktor für globale Fussballförderung.
Die Nati steht bereits mitten in der WM-Quali und schon im September stehen die wegweisenden Spiele gegen Italien und Nordirland an. So dürfte klar sein, dass der SFV einen Mann sucht, der die Mannschaft und den Schweizer Fussball bereits etwas kennt. Zumindest den Nati-Captain kennt Wenger bestens, er holte Granit Xhaka 2016 zu Arsenal.
Der neue Coach soll in zwei Wochen gefunden sein. Neben Wenger sind laut dem «Blick» unter anderem weitere Namen wie Martin Schmidt, Marcel Koller, Peter Zeidler oder René Weiler im Gespräch. Urs Fischer dagegen steht wohl nicht zur Verfügung, der Trainer von Union Berlin sagte am Mittwoch dem «Kicker», dass die Nati für ihn «kein Thema» sei.
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Servette verpflichtet Dimitri Oberlin
Dimitri Oberlin versucht seine Karriere bei Servette neu zu lancieren. Der 23-jährige Stürmer hatte zuletzt bei den Amateuren von Bayern München gespielt. Dort war sein Vertrag zum Ende der letzten Saison nicht verlängert worden.
Für Oberlin ist es eine Rückkehr in die Schweiz, wo er für den FC Zürich und den FC Basel zu insgesamt 47 Einsätzen in der Super League gelangt ist. Bislang war seine Karriere nach dem frühen Abgang vom FCZ zu Salzburg im Alter von knapp 18 Jahren gepflastert von enttäuschten Hoffnungen und zahlreichen Wechseln. Mit 23 Jahren hat Oberlin schon für Zürich, Salzburg, Liefering, Altach, Basel, Empoli, Zulte-Waregem und Bayern München II gespielt.
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Luzern holt kosovarischen Innenverteidiger
Der FC Luzern verstärkt seine Innenverteidigung mit dem kosovarischen Internationalen David Domgjoni. Der 24-Jährige kommt vom türkischen Zweitligisten Menemenspor und unterschrieb beim FCL für zwei Jahre. Vor seinem Engagement in der Türkei hat Domgjoni ausschliesslich für Klubs in Albanien und Kosovo gespielt.
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Varane einigt sich mit Manchester United
Der französische Weltmeister Raphael Varane wechselt von Real Madrid zu Manchester United. Das gaben die Red Devils am Dienstagabend auf Twitter bekannt.
Laut Medienberichten soll der 28-Jährige Abwehrspieler in Manchester einen Vertrag bis 2026 mit der Option auf ein weiteres Jahr unterschreiben. Die kolportierte Ablösesumme beträgt 50 Millionen Euro.
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Haaland: «Hoffentlich sind das nur Gerüchte»
Geht er oder geht er nicht? Um Erling Haaland ranken sich täglich neue Transfergerüchte. Mal soll er zu Real Madrid, dann zu Manchester City, Chelsea oder Liverpool. Für jeden BVB-Fan der reinste Albtraum, für den Superstar selbst ein Klacks.
«Bis gestern habe ich mich einen Monat lang nicht mit meinem Berater unterhalten», gibt sich Haaland bei «Sky» gelassen. «Ich glaube, das zeigt, dass mich die Gerüchte nicht interessieren.»
Zuletzt wurde über ein Mega-Angebot des FC Chelsea gemunkelt. Zwischen 150 und 200 Millionen will Roman Abramovich für den Norweger auf den Tisch legen – je nachdem, welcher Zeitung man die Informationen entnimmt.
Der externe BVB-Berater Matthias Sammer glaubte zuletzt an einen Verbleib des 21-Jährigen. «Ich bin weder Aki Watzke, noch ein Mäzen. Aber ich gehe davon aus, dass er bleibt. So ist es besprochen», verrät der ehemalige Sportvorstand des FC Bayern München. Aber auch Sammer weiss um die Reichtümer russischer Oligarchen: «Wenn da ein Irrer kommt und 200 Millionen zahlt – wie soll ich das den Aktionären erklären?»
Sollte es tatsächlich zu einem Mega-Transfer kommen, wäre der Spieler selbst damit nicht ganz einverstanden. «Was die Ablösesumme betrifft, da hoffe ich, dass es lediglich Gerüchte sind. 175 Millionen sind verdammt viel für eine Person», so Haaland.
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FCZ soll mit früherem Wunderkind einig sein
José Mourinho hat vor seinem Amtsantritt bei der AS Roma gründlich ausgemistet. Gleich acht Spieler dürfen sich einen neuen Verein suchen. Zu den Verbannten gehört auch Ante Coric. Der 24-jährige Kroate, welcher den Grossteil seiner Ausbildung in Österreich bei RB Salzburg absolvierte, galt in der Heimat mal als Wunderkind und wurde auch als kroatischer Messi bezeichnet. In den letzten drei Jahren verliehen ihn die Römer mehrmals, durchsetzen konnte er sich nirgendwo. Bisher konnte der talentierte Spielmacher also die hohen Erwartungen noch nicht erfüllen. Nun will Coric seine Karriere offenbar beim FC Zürich neu lancieren. Gemäss der «Gazzetta dello Sport» ist man sich über den Transfer einig.
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Alderweireld von Tottenham nach Katar
Der Belgier Toby Alderweireld setzt seine Karriere in Katar fort. Der 32-jährige Verteidiger verlässt Tottenham Hotspur nach sechs Jahren und wechselt nach Doha zu Al-Duhail. Alderweireld hat für Belgien 113 Länderspiele absolviert und stand zuletzt an der EM-Endrunde in vier von fünf Partien in der Startformation.
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Leverkusener Bailey vor Abgang
Nach Informationen von «Sky» soll Leon Bailey Bayer Leverkusen verlassen. Aston Villa soll dem Klub von Gerardo Seoane ein Angebot unterbreitet haben. Nach Medienberichten hatten auch die Premier-League-Clubs Leicester City, FC Everton, Wolverhampton Wanderers und FC Southampton Interesse an dem jamaikanischen Nationalspieler. Der 23-jährige Flügelspieler spielt seit viereinhalb Jahren für die Werkself. Sein Markwert liegt aktuell bei knapp 40 Millionen Euro. Er kam für 13,5 Millionen Euro vom belgischen Erstligisten KRC Genk.
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Hertha holt Jovetic
Hertha BSC hat Stürmer Stevan Jovetic verpflichtet. Der 31 Jahre alte Montenegriner stand zuletzt bei AS Monaco unter Vertrag. Zuvor hatte er unter anderen für den FC Sevilla, Inter Mailand, Manchester City und den AC Florenz gespielt. Sein Vertrag in Monaco ist mit dem Ende der Vorsaison abgelaufen, er ist ablösefrei. Bei Hertha unterschreibt Jovetic einen Vertrag bis 2023 plus Option, teilte der Bundesligist mit.
Der 1,83 Meter grosse Angreifer ist bereits im Trainingslager des Hauptstadtclubs in Österreich eingetroffen und wurde dort medizinisch untersucht.
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Shaqiri: «Ich würde gerne für Lazio Rom spielen»
Xherdan Shaqiri will den FC Liverpool endlich verlassen. Das verkündete Transfer-Guru Fabrizio Romano am Montag. Der «allwissende» italienische Journalist scheint sogar mehr Informationen über ein Interview des Schweizers mit der Zeitung «Corriere dello Sport» zu haben, als die Zeitung selbst.
So zitiert Romano den Nati-Star auf Twitter wie folgt: «Ich habe Liverpool mitgeteilt, dass ich bereit für eine neue Herausforderung bin. Sie haben meine Entscheidung akzeptiert und werden Angebote für mich in Betracht ziehen. Liverpool wird mich diesen Sommer nicht aufhalten.» Darüber hinaus soll der Schweizer dem «Corriere dello Sport» auch noch gesagt haben, dass er «liebend gerne» nach Italien zurückkehren würde und «gerne für Lazio» spielen möchte.
Die Zeitung druckt die Geschichte dann etwas anders ab. «Igli Tare macht seit Jahren einen tollen Job bei Lazio», lobt Shaqiri hier den albanischen Sportdirektor des Hauptstadtklubs und fügt an: «Wenn es stimmt, dass er mich sehr schätzt, fühle ich mich geehrt. Ich verfolge Lazio schon sehr lange, es ist ein Top-Klub.»
Einen Wechsel in die Serie A kann sich Shaqiri durchaus vorstellen. «Natürlich. Wer ist nicht verliebt in den italienischen Lebensstil, die italienische Lebensart? Was wirklich auffällt, ist die italienische Liebe zum Fussball. So ist das Leben in Italien. Die Fans sind unglaublich.»
Ob das mit Liverpool aber so klar ist, wie Fabrizio Romano es auf Twitter ausdrückt, bleibt unklar. Beim «Corriere dello Sport» fehlt hier ein direktes Zitat des Schweizers. Etliche englische Medien berichten aber seit Wochen über einen möglichen Verkauf Shaqiris. Der Transfer des Schweizers soll das Budget der Reds erhöhen, die sich weiterhin auf der Suche nach einem zusätzlichen Angreifer befinden.
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Tottenham angelt sich Spanien-Talent Gil und gibt Lamela ab
Der 20-jährige Flügelspieler Bryan Gil wechselt von Sevilla nach London zu den Tottenham Hotspur, wo er einen Vertrag bis 2026 unterschreibt. Im Gegenzug verlässt Erik Lamela die Spurs Richtung Sevilla, zudem überweist Tottenham rund 25 Millionen Euro nach Andalusien.
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Varane trainiert weiterhin mit Real Madrid
Zwischen Raphael Varane und seinem Wechsel zu Manchester United steht gemäss der spanischen Zeitung «Marca» nur noch die richtige Ablösesumme. Der französische Abwehrspieler habe seine Verhandlungen mit den Engländern bereits abgeschlossen und wartet nur noch auf grünes Licht aus Madrid.
Der 28-Jährige trainiert weiterhin «respektvoll» mit seinen Teamkollegen, seine Entscheidung sei aber gefällt.
Manchester United dürfte der Transfer des Weltmeisters etwa 50 Millionen Euro kosten. Wie der «Mirror» schreibt, fürchten die Engländer aber, dass sich hinter Varanes Verhalten schlicht der Wunsch auf ein besseres Arbeitspapier bei den Spaniern verstecken könnte. Ein erstes Angebot soll in den nächsten Tagen abgegeben werden.
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Malen-Wechsel zum BVB vor dem Abschluss
Das holländische Angriffs-Juwel Donyell Malen steht kurz vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund. Für den 22-Jährigen soll der BVB nach Informationen von Fabrizio Romano 30 Millionen Euro an PSV Eindhoven überweisen. Malen übernimmt in Dortmund die Nachfolge von Jadon Sancho, der Ende Juni für rund 90 Millionen Euro zu Manchester United wechselte.
Dortmund scheint im Kampf um Malen sogar Ex-Trainer Jürgen Klopp und den FC Liverpool ausgestochen zu haben. Die Reds haben gemäss Romano aber nie ein offizielles Angebot für den Holländer abgegeben.
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ManCity hofft auf Fortschritte bei Deals für Harry Kane und Jack Grealish
Gemäss der britischen «Sun» hofft ManCity weiterhin auf die Transfers von Englands Star-Duo Harry Kane und Jack Grealish. Ein erstes Angebot von rund 100 Millionen Euro für Tottenham-Stürmer Kane war bereits vor mehreren Wochen abgelehnt worden. Danach machten Gerüchte über eine 160-Millionen-Einigung die Runde – ManCity dementierte die Meldungen aber sofort.
Auf Seiten der Spurs sei man «zuversichtlich», den 27-Jährigen zu halten, hiess es immer wieder. Für weniger als 150 Millionen wird der Angreifer, der seinen Wechselwunsch bereits platziert haben soll, wohl nicht zu haben sein.
Laut «Sun» scheint die gewaltige Summe die Citizens nicht zu stören, die es weiterhin gleichzeitig auf Aston Villas Jack Grealish abgesehen haben sollen. Auch Grealish wird die Farben für weniger als 100 Millionen Euro in diesem Sommer nicht wechseln. Könnte es sein, dass der englische Meister gleich zweimal gross zuschlägt?
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Granit Xhakas Roma-Transfer gerät ins Stocken
Die Gespräche zwischen der AS Roma und Arsenal über den Transfer von Granit Xhaka sind offenbar ins Stocken geraten. Die Gunners haben dafür einen anderen Schweizer Nationalspieler im Visier. Mehr dazu findest du hier.
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Nati-Trainer Vladimir Petkovic vor Wechsel zu Girondins Bordeaux
Die Schweizer Nationalmannschaft könnte nach dem erfolgreichen Abschneiden an der EM Trainer Vladimir Petkovic verlieren. Der 57-jährige Tessiner steht vor einem Wechsel zu Girondins Bordeaux. Den ganzen Artikel findest du hier.