Ansu Fati verzaubert nicht nur die Fans des FC Barcelona.
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Der 16-Jährige feiert Mitte September im Spitzenspiel gegen den FC Valencia sein Startelf-Debüt für die Katalanen.
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Und untermauert dabei seine aussergewöhnlichen Qualitäten.
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Nach bereits 120 Sekunden befördert der 16-Jährige aus Guinea-Bassau den Ball vor 82'000 Zuschauern in die Maschen.
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Fünf Minuten später bereitet er das 2:0 vor, nachdem er zwei Verteidiger der Gäste im Strafraum austanzt.
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Fati durchlief die Jugendmannschaften des FC Barcelona mit Bravour – und spielte bereits mit 15 Jahren für die U-19 der Katalanen.
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Durch die starken Auftritte ist das Talent auch in den Fokus des spanischen Fussballverbandes geraten. Wie Nationaltrainer Robert Moreno bestätigt, bemüht sich der Verband um die Einbürgerung des 16-Jährigen.
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Ansu Fati verzaubert nicht nur die Fans des FC Barcelona.
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Der 16-Jährige feiert Mitte September im Spitzenspiel gegen den FC Valencia sein Startelf-Debüt für die Katalanen.
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Und untermauert dabei seine aussergewöhnlichen Qualitäten.
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Nach bereits 120 Sekunden befördert der 16-Jährige aus Guinea-Bassau den Ball vor 82'000 Zuschauern in die Maschen.
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Fünf Minuten später bereitet er das 2:0 vor, nachdem er zwei Verteidiger der Gäste im Strafraum austanzt.
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Fati durchlief die Jugendmannschaften des FC Barcelona mit Bravour – und spielte bereits mit 15 Jahren für die U-19 der Katalanen.
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Durch die starken Auftritte ist das Talent auch in den Fokus des spanischen Fussballverbandes geraten. Wie Nationaltrainer Robert Moreno bestätigt, bemüht sich der Verband um die Einbürgerung des 16-Jährigen.
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Rechtzeitig zum Champions-League-Auftakt kommt der FC Barcelona in Schwung. Verantwortlich dafür zeichnet in erster Linie ein Migrantenkind, das erst 16 ist – und bereits Rekorde erzielt, die nicht einmal ein Messi schaffte.
Der FC Barcelona erlebt vor dem Champions-League-Start bei Borussia Dortmund (21 Uhr, Teleclub) ein echtes Fussball-Märchen. In seinem dritten Profi-Spiel und mit nur 16 Jahren schoss Ansu Fati am Wochenende den spanischen Meister beim 5:2 über den FC Valencia aus einer Mini-Krise. Und in den siebten Himmel. Selbst die Sportzeitungen in Madrid, so etwas wie Hausblätter des Erzrivalen Real, überschlugen sich mit Lob und Superlativen für den Wunderknaben aus dem westafrikanischen Guinea-Bissau.
Di 17.09. 19:58 - 01:00 ∙ blue Sport Live ∙ Live Fussball: Borussia Dortmund - FC Barcelona
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«Ein Star wurde geboren», titelte «Marca». «AS» sah eine «überragende Show» des linken Aussenstürmers. Fati sei bereits ein Idol in Barcelona, hiess es. Die Medien in Katalonien gingen natürlich noch weiter. «Ansu, von welchem Planeten bist du gekommen?», fragt die Zeitung «Sport».
«Was Ansu da treibt, ist nicht normal»
Der Sohn eines Migranten und Müllwagenfahrers benötigte bei seinem Startelf-Einstand nur ganze sechs Minuten, um für die Vorentscheidung zu sorgen. In der zweiten Minute traf er nach Flanke von Frenkie de Jong mit gekonntem Volley vom Elfmeterpunkt aus zum 1:0. Ein Rekord: So jung (16 Jahre und 318 Tage) traf niemand im Camp Nou. Vier Minuten später bedankte sich Fati beim niederländischen Neuzugang mit einer perfekten Vorlage, die de Jong zum 2:0 verwertete.
Ernesto Valverde ist ein Coach der ruhigen, zurückhaltenden Sorte. Diesmal wurde der 55-Jährige redselig. «Was Ansu da treibt, ist nicht normal», sagte er. Der Junge habe «etwas Besonderes», er sei «für sein Alter sehr reif» und habe mit seiner Leistung gegen Valencia «schon fast übertrieben». Fati werde bald «noch viel besser» spielen.
In der Tat: Fati zeigt atemberaubende Dribblings und strahlt die Gelassenheit eines Routiniers aus. Gegen Betis Sevilla (5:2) kam er zum Einsatz, beim CA Osasuna (2:2) traf er nach seiner Einwechslung nach der Pause per Kopf – als jüngster Barça-Torschütze der Liga.
«Fati verkleidet sich als Messi»
Dass in Dortmund neben Ex-BVB-Profi Ousmane Dembélé und Abwehrspieler Samuel Umtiti vielleicht auch Lionel Messi fehlen wird, bereitet Barcelona inzwischen weniger Sorgen. Warum auch? «Fati verkleidet sich als Messi», schrieb «Sport».
Die Teen-Sensation verbrachte die ersten sechs Lebensjahre in einem der ärmsten Länder der Erde, in Guinea-Bissau. Der Vater holte die Familie nach Sevilla, als Anssumane (wie er richtig heisst) sechs war. Mit zehn wurde Fati, der damals für den FC Sevilla kickte, von Barça entdeckt. Interessant: Der 1,78 Meter grosse und schmächtige Junge mit dem Lausbubengesicht wird jetzt von Messi-Bruder Rodrigo gemanagt.
