Die Vancouver Canucks verlieren in der NHL in der Nacht auf Dienstag bei den Minnesota Wild 7:10. Auch die anderen im Einsatz stehenden Schweizer verlieren ihre Partien.
Vancouver führte 5:2, ehe die Einheimischen innerhalb von sechs Minuten sechs Tore erzielten, vier davon im Powerplay. In der Folge gelang den Canucks, bei denen Pius Suter drei Assists verbuchte, nochmals der Anschluss. Zwei Treffer in das leere Tor besiegelten schliesslich die zweite Niederlage in Serie. Trotzdem bleiben die Canucks an der Spitze der NHL.
Am anderen Ende der Tabelle stehen die Chicago Blackhawks. Das Team von Philipp Kuraschew, der einen Assist beisteuerte, verlor bei den Carolina Hurricanes 3:6. Bereits bei Spielhälfte lagen die Gäste mit 0:4 zurück. Für die Blackhawks war es die neunte Niederlage aus den letzten zehn Spielen.
Formschwächer sind nur die Arizona Coyotes. Das Team von Janis Moser musste beim 3:6 gegen die Edmonton Oilers zum zehnten Mal in Serie als Verlierer vom Eis. Zu Beginn des Schlussdrittels führten die Einheimischen 3:2, ehe die Gäste aus Edmonton das Spiel mit drei Toren innerhalb von zwei Minuten drehten.
Nach zuvor drei Siegen in Serie gab es auch für die Winnipeg Jets mit Nino Niederreiter keine Punkte. Im kanadischen Duell unterlagen sie den Calgary Flames 3:6. Sean Monahan drehte die Partie für die Jets zwar mit seinem Hattrick. Danach brachen die Gäste jedoch völlig ein. Niederreiter blieb zum dritten Mal in Folge und zum achten Mal in den letzten zehn Spielen ohne Scorerpunkt.