Beim FC Bayern München fuhr am Mittwoch gemäss «Bild» ein Krankenauto vor. Der Grund: Die Nieren-Quetschung von Ersatzgoalie Daniel Peretz. Erste Untersuchungen gaben leichte Entwarnung.
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- Der FC Bayern München muss «zunächst» auf Ersatzgoalie Daniel Peretz verzichten, teilt der Rekordmeister am Mittwochabend mit.
- Wie die «Bild» schreibt, war Peretz mit Blaulicht ins Spital gebracht worden.
- Nach ersten Untersuchungen gab es gemäss Artikel «leichte Entwarnungen».
«Blaulicht-Alarm an der Säbener Strasse», schreibt die deutsche «Bild-Zeitung» am Mittwochabend. Was ist passiert?
Auf dem Trainingsgelände des FC Bayern München ist ein Krankenauto mit Blaulicht vorgefahren. Ein Arzt des deutschen Rekordmeisters führte die Notärzte auf das Trainingsgelände, wenige Minuten später für der Wagen mit Sirene wieder weg.
Bayern München teilte am Mittwochabend mit: Ersatzgoalie Daniel Peretz hat sich eine Nieren-Quetschung zugezogen. Gemäss der «Bild» zog sich der 24-jährige Israeli die Verletzung beim Training zu. Die Bayern-Ärzte hätten daraufhin «sicherheitshalber» den Notarzt gerufen.
Nach ersten Untersuchungen im Spital soll es «leichte Entwarnung» gegeben haben. Am Donnerstag stehen weitere Untersuchungen an. Peretz wird dem Rekordmeister «zunächst» fehlen, schreibt der FCB in einer Mitteilung.
Am Samstag müssen die Bayern auswärts in Gladbach ran. Peretz hatte in den letzten drei Spielen vor Weihnachten Manuel Neuer vertreten, der wegen eines Rippenbruchs passen musste. Der 38-Jährige pausierte zuletzt auch beim Testspiel in Salzburg, soll aber gegen die Seoane-Truppe sehr wahrscheinlich wieder zur Verfügung stehen.