Eine britische Spitfire nach einer Bruchlandung in Nordafrika.
Ein Luftbild von Adolf Hitlers Rückzugsort in Berchtersgaden in Bayern unweit der Grenze zu Österreich.
Geschossen hat die Bilder der Brite Eric Cooper, der für die Royal Air Force in den Zweiten Weltkrieg zog.
Eine durch einem Zusammenstoss übel zugerichtete B 17 «Flying Fortress» – der Bomber konnte trotz Schäden sicher landen.
Der Hafen von Neapel vor dem Bombardement durch die Allierten…
Ein Kriegsgefangenenlager für deutsche Soldaten in der Nähe von Tunis, Tunesien.
Die internierten Deutschen in dem Lager in Nordafrika.
Hier liegen jene Deutschen, die den Einsatz in Nordafrika mit ihrem Leben bezahlt haben.
Cooper fotografierte nicht nur die Schrecken des Krieges, sondern schoss auch Luftbilder intakter Städte – hier die Lagunenstadt Venedig.
Bei diesem Bild verrät der Schatten des Eiffelturms, dass es sich um Paris handelt.
An dieser Rauchsäule trugen weder Alliierte noch Achsenmächte eine Mitschuld: Der Vesuv nach einem Ausbruch im März 1944.
Ein Bomber beim Angriff auf eine deutsche Raffinerie in Ploiesti in Rumänien.
Ein deutscher Zug bei Rimini, zerstört durch einen Bombenangriff.
Eine Brücke über den Tiber bei Rom, die ebenfalls den Bomben zum Opfer fiel.
Eric Cooper hat zahlreiche Memorabilia aus seinen Einsätzen im Zweiten Weltkrieg zurückbehalten – nun soll die Sammlung versteigert werden.
Geschossen hat Flight Lieutenant Cooper seine Bilder mit dieser Fairchild K-20, die eigens für die Luftaufklärung hergestellt wurde.
Der Zweite Weltkrieg aus der Sicht eines britischen Hauptmanns
Eine britische Spitfire nach einer Bruchlandung in Nordafrika.
Ein Luftbild von Adolf Hitlers Rückzugsort in Berchtersgaden in Bayern unweit der Grenze zu Österreich.
Geschossen hat die Bilder der Brite Eric Cooper, der für die Royal Air Force in den Zweiten Weltkrieg zog.
Eine durch einem Zusammenstoss übel zugerichtete B 17 «Flying Fortress» – der Bomber konnte trotz Schäden sicher landen.
Der Hafen von Neapel vor dem Bombardement durch die Allierten…
Ein Kriegsgefangenenlager für deutsche Soldaten in der Nähe von Tunis, Tunesien.
Die internierten Deutschen in dem Lager in Nordafrika.
Hier liegen jene Deutschen, die den Einsatz in Nordafrika mit ihrem Leben bezahlt haben.
Cooper fotografierte nicht nur die Schrecken des Krieges, sondern schoss auch Luftbilder intakter Städte – hier die Lagunenstadt Venedig.
Bei diesem Bild verrät der Schatten des Eiffelturms, dass es sich um Paris handelt.
An dieser Rauchsäule trugen weder Alliierte noch Achsenmächte eine Mitschuld: Der Vesuv nach einem Ausbruch im März 1944.
Ein Bomber beim Angriff auf eine deutsche Raffinerie in Ploiesti in Rumänien.
Ein deutscher Zug bei Rimini, zerstört durch einen Bombenangriff.
Eine Brücke über den Tiber bei Rom, die ebenfalls den Bomben zum Opfer fiel.
Eric Cooper hat zahlreiche Memorabilia aus seinen Einsätzen im Zweiten Weltkrieg zurückbehalten – nun soll die Sammlung versteigert werden.
Geschossen hat Flight Lieutenant Cooper seine Bilder mit dieser Fairchild K-20, die eigens für die Luftaufklärung hergestellt wurde.
Eric Cooper betrieb für die Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg Luftaufklärung. In seiner Sammlung, die nun den Besitzer wechselt, finden sich unter anderem Luftbilder von Hitlers Rückzugsort.
Luftbilder von zerstörten Zügen, Brücken und Häfen, eines Rückzugsorts von Adolf Hitler oder eine Aufnahme einer B-17 «Flying Fortress», die sich trotz schwerer Schäden noch in der Luft halten kann: Diese Eindrücke vom Zweiten Weltkrieg hat Eric Cooper bei seinen Einsätzen für die Royal Air Force festgehalten.
Der Luftwaffen-Hauptmann betrieb Aufklärung für die Briten. Die Bilder und andere Memorabilien, darunter seine Kamera, eine amerikanische Fairchild K-20, hat er nach dem Ende seines Militärdiensts bis zu seinem Tod im Jahr 2012 behalten. Nun hat sein Neffe die Sammlung über ein Auktionshaus verkaufen lassen.
Zurück zur Startseite