StrahlenbelastungHöchste Belastungen durch Mobilfunkstrahlung unter Grenzwert
su, sda
17.10.2024 - 10:28
Die Belastung in der Schweiz mit Mobilfunkstrahlung liegt unter dem Grenzwert. Der Fall ist das auch an Orten mit höchster Belastung, wie Bahnhöfen, Tramhaltestellen und Flughäfen. Dort benutzen viele Menschen ihre Handys.
17.10.2024, 10:28
SDA
Insgesamt sei die Bevölkerung gering mit Strahlung belastet, teilte das Bundesamt für Umwelt (Bafu) am Donnerstag mit. Der Schutz der Gesundheit sei gewährleistet. Das Bafu veröffentlichte seinen dritten Monitoringbericht zur nichtionisierenden Strahlung. Das Monitoring läuft seit 2021.
Verursacht wird diese durch Mobilfunkantennen und Handys, Rundfunksender, WLAN-Computernetzwerke und andere Funkanwendungen. Ausgehen kann nichtionisierende Strahlung auch von Strom- und Fahrleitungen oder elektrischen Haushaltsgeräten. Hiesige Messwerte sind laut Bafu ähnlich wie in anderen internationalen Studien.
Während die Belastung an Orten, wo viele Menschen ihre Handys nutzen, hoch ist, ist sie in der Natur und auch an Schulen gering, wie die Überwachung zeigt. Stärker als zu den übrigen Tageszeiten ist die Belastung zudem über Mittag und am Abend, wenn viele Menschen mit ihren Geräten im Netz sind.
Ein Vergleich zwischen 2021 und 2023 brachte ans Licht, dass die Belastung an Orten mit starker Mobilfunknutzung die Exposition leicht zugenommen hat. Wo wenige Handys in Betrieb sind, war die Veränderung dagegen laut Bafu nicht nennenswert. Massgebend für den Anstieg sei die Nutzung von 5G, schrieb das Bundesamt.
In privaten Wohnungen wurde eine allgemein leicht geringere Belastung gemessen als im Freien. WLAN-Netze und schnurlose Telefone könnten in Wohnräumen aber massgeblich zur Belastung beitragen, schrieb das Bafu.
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Hamburg/Wolfsburg, 19.09.24: Volkswagen steckt in einer tiefen Krise und will mittelfristig kräftig sparen. Laut einem Bricht des Manager-Magazins könnte es bis zu 30.000 Stellen in Deutschland treffen.
Ein Konzernsprecher wollte die Informationen nicht kommentieren.
VW hat in der Kernmarke VW Pkw mit hohen Kosten zu kämpfen. Der Autobauer hat die seit Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung mit den Gewerkschaften in Deutschland aufgekündigt.
Werksschliessungen und betriebsbedingte Entlassungen stehen zur Debatte. Am 25. September starten die Verhandlungen mit der IG Metall.
23.09.2024
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
09.09.2024
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich
Wolfsburg, 02.09.2024: Volkswagen schliesst im Rahmen des Sparprogramms bei der Kernmarke VW Werkschliessungen und betriebsbedingte Kündigungen nicht länger aus.
Wie das Unternehmen nach einer Führungskräftetagung mitteilt, kündigt es zudem die bisher geltende Beschäftigungssicherung auf, die betriebsbedingte Kündigungen bis 2029 ausschloss.
Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
02.09.2024
Massiver Abbau: Streicht VW bis zu 30.000 Stellen?
Mit Kamera-Auslöser: Neue iPhones vorgestellt
VW-Sparkurs: Werksschliessungen und Entlassungen möglich