SterbehilfeEinweihung der Suizidkapsel «Sarco» wegen Testperson verschoben
clsi, sda
28.7.2024 - 19:40
Die ursprünglich schon für Mitte Juli in der Schweiz geplante Einweihung der Selbstmordkapsel «Sarco» ist endgültig verschoben worden. Grund ist die Verschlechterung des psychischen Zustandes jener Person, die für die Kapsel ausgewählt worden war.
28.07.2024, 19:40
SDA
«Angesichts ihrer Situation ist es klar, dass diese Person nun eher psychische Betreuung als Beihilfe zum Selbstmord erhalten sollte», erklärte der Australier Philip Nitschke, der Entwickler der umstrittenen Maschine, am Sonntag in einer Mitteilung.
Diese Person, eine US-Amerikanerin in den Fünfzigern, sollte die «Sarco»-Kapsel am 17. Juli einweihen. Philip Nitschke ist nun mit der Vorauswahl des nächsten Kandidaten beschäftigt, «der hofft, das Gerät zu benutzen», so die Sterbehilfeorganisation «The Last Resort».
Mitte Juli hatte in einem Medienbericht geheissen, dass eine Person demnächst mithilfe der Suizidkapsel im Wallis aus dem Leben scheiden werde. Der Walliser Kantonsarzt liess dann aber den Einsatz vorsorglich verbieten.
Etablierte Sterbehilfe-Organisationen wie Exit oder Dignitas arbeiten mit Ärztinnen und Ärzten zusammen. «Sarco» soll den Sterbewilligen erlauben, durch Knopfdruck aus dem Leben zu scheiden.
Die Maschine kann zum Sterben an jeden beliebigen Ort gebracht werden. Die Person, die sterben will, steigt in die im 3D-Verfahren hergestellte Kabine und legt sich hin. Danach wird der Deckel geschlossen.
Der Sterbewillige drückt einen Knopf, und es strömt Stickstoff in die Kabine. Dieser verdrängt den Sauerstoff. Nach wenigen Atemzügen wird die Person bewusstlos, wie die Promotoren von «Sarco» (von Sarkophag) erklärten. Der Tod tritt nach etwa fünf Minuten ein. Der Insasse stirbt an Sauerstoffmangel.
Cupertino, 09.09.24: So sieht es aus, das neue iPhone 16.
Neu ist vor allem dieser Knopf, den man bisher eher von Fotoapparaten kennt: einen Auslöser für die Kamera.
Das neue Bedienelement soll zum einen die Aufnahme von Fotos und Videos erleichtern – und zugleich den Nutzern einen schnelleren Weg bieten, mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz mehr über ihre Umgebung zu erfahren.
Im Inneren gibt es neue Chips und mehr Arbeitsspeicher. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass neue Funktionen mit Künstlicher Intelligenz auf den Geräten flüssig laufen.
Der Startpreis des Standard-Modells des iPhone 16 bleibt unverändert bei 949 Euro.
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Aus Sicht des Vorstands müssen die Marken innerhalb der Volkswagen AG umfassend restrukturiert werden, heisst es.
Auch Werkschliessungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten könnten in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden.
Zudem reiche der bisher geplante Stellenabbau durch Altersteilzeit und Abfindungen nicht mehr aus, um die angepeilten Einsparziele zu erreichen.
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