Eine Informationstafel weist am 14. Juli 2021 auf das Badeverbot in der Limmat hin.
Blick am 14. Juli 2021 auf die Aare in Bern.
Die Reuss ist am 14. Juli 2021 in Mühlau über die Ufer getreten.
Mitglieder der Feuerwehr sichern am 14. Juli in Stäfa das Ufer des Zürichsees mit Sandsäcken und Holzplatten.
Luftaufnahme am 14. Juli 2021 auf überflutetes Gelände beim Dorf Courtemaîche im Jura.
Der Dorfplatz von Stansstad im Kanton Nidwalden am Vierwaldstättersee ist am 14, Juli 2021 zu einem grossen Teil geflutet.
Wasserübertritte an der Reuss in Luzern sind am Mittwoch, 14. Juli 2021.
Die ersten Wasserübertritte an der Reuss in Luzern 14. Juli 2021.
Ein wegen heftigen Unwetter zerstörtes Gebäude am 13. Juli 2021 in Rümlang.
Ein zerstörtes Maisfeld am 13. Juli in Rümlang.
Die Feuerwehr der Stadt Luzern sichert am 13. Juli 2021 die Bahnhofstrasse entlang der Reuss mit Schutzschläuchen.
Der Hangar des Flughafens Locarno trägt schwere Schäden davon.
Ein Bild der Zerstörung beim Flughafen Locarno.
Die Uferpromenade in Alpnach-Stad im Kanton Obwalden am Vierwaldstättersee.
Die Feuerwehr der Stadt Luzern sicherte die neuralgischen Stellen entlang der Reuss mit rund 2'500 Sandsäcken gegen die Regenfälle.
In Zürich lässt man sich von den Unwetterschäden nicht aus der Ruhe bringen.
Ein Bild der Zerstörung in Zürich
Viele Bäume wurden vom Sturm entwurzelt.
Umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste blockieren nach dem schweren Unwetter in Zürich die Strassen.
Auch grosse Hagelkörner prasselten über Zürich hinunter. Dieses Bild ist in Zürich Enge entstanden.
Die Aare in Bern führt derzeit Hochwasser. Die Feuerwehr hat Sperren aufgebaut.
Mit Wassersperren versucht die Stadt Bern Überschwemmungen wegen des Hochwassers zu verhindern.
Starkregen und Hagel verursachen grosse Schäden in der Schweiz
Eine Informationstafel weist am 14. Juli 2021 auf das Badeverbot in der Limmat hin.
Blick am 14. Juli 2021 auf die Aare in Bern.
Die Reuss ist am 14. Juli 2021 in Mühlau über die Ufer getreten.
Mitglieder der Feuerwehr sichern am 14. Juli in Stäfa das Ufer des Zürichsees mit Sandsäcken und Holzplatten.
Luftaufnahme am 14. Juli 2021 auf überflutetes Gelände beim Dorf Courtemaîche im Jura.
Der Dorfplatz von Stansstad im Kanton Nidwalden am Vierwaldstättersee ist am 14, Juli 2021 zu einem grossen Teil geflutet.
Wasserübertritte an der Reuss in Luzern sind am Mittwoch, 14. Juli 2021.
Die ersten Wasserübertritte an der Reuss in Luzern 14. Juli 2021.
Ein wegen heftigen Unwetter zerstörtes Gebäude am 13. Juli 2021 in Rümlang.
Ein zerstörtes Maisfeld am 13. Juli in Rümlang.
Die Feuerwehr der Stadt Luzern sichert am 13. Juli 2021 die Bahnhofstrasse entlang der Reuss mit Schutzschläuchen.
Der Hangar des Flughafens Locarno trägt schwere Schäden davon.
Ein Bild der Zerstörung beim Flughafen Locarno.
Die Uferpromenade in Alpnach-Stad im Kanton Obwalden am Vierwaldstättersee.
Die Feuerwehr der Stadt Luzern sicherte die neuralgischen Stellen entlang der Reuss mit rund 2'500 Sandsäcken gegen die Regenfälle.
In Zürich lässt man sich von den Unwetterschäden nicht aus der Ruhe bringen.
Ein Bild der Zerstörung in Zürich
Viele Bäume wurden vom Sturm entwurzelt.
Umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste blockieren nach dem schweren Unwetter in Zürich die Strassen.
Auch grosse Hagelkörner prasselten über Zürich hinunter. Dieses Bild ist in Zürich Enge entstanden.
Die Aare in Bern führt derzeit Hochwasser. Die Feuerwehr hat Sperren aufgebaut.
Mit Wassersperren versucht die Stadt Bern Überschwemmungen wegen des Hochwassers zu verhindern.
Das Tief «Bernd» bringt bis Freitag sehr feuchte Luft in die Schweiz. Am Montagabend war vor allem der Jura betroffen, auch zwischen Bern und Zürich stürmte es. Am heutigen Dienstag drohen heftige Gewitter mit Hagel, Sturm und viel Regen.
Kräftige Gewitter mit Starkregen, Hagelschlag und Sturmböen sind am Montagabend über die Schweiz hinweggezogen. Betroffen war vor allem der Jura. Weitere Gewitterzellen waren auch zwischen Bern und Zürich unterwegs.
Es sei mit grossen Regenmengen zu rechnen, heisst es auf dem Wetterportal von SRF Meteo. Erste Ausläufer der Gewitterfront erreichten den Jura. So fielen in Saignelegier innert einer Stunde knapp 27 Millimeter Regen.
Starkregen gab es auch in Egolzwil LU und Attenwil AG, wo innert zehn Minuten 15,3 respektive 19 Millimeter Regen fielen. Mit 10,4 Millimeter waren es in Les Avants im Kanton Waadt etwas weniger, aber immer noch beträchtliche Regenmengen.
Gewitter mit Sturmböen und Hagel
Begleitet waren die jüngsten Gewitter von Sturmböen und Hagel. Im Schwarzenburgerland im Kanton Bern hagelte es kräftig. Die Hagelkörner erreichten eine Grösse von 3 bis 4 Zentimetern. Auch die Region unteres Emmental BE bis Sursee LU war vom Hagel betroffen.
Der Wind frischte in Gewitternähe stark auf. In Epiquerez JU erreichten die Böen 79 Kilometer pro Stunde. Für die kommenden Stunden rechnen Meteo Schweiz und SRF Meteo mit weiteren kräftigen Regenfällen, wie ein Blick auf den animierten Wetterradar zeigt.
Die Böden sind gesättigt. Der Grundwasserspiegel ist hoch und die Seen und Flüsse sind bereits randvoll. Die Hydrologen des Bundesamtes für Umwelt haben eine Hochwasserwarnung der Stufe 4 von 5 für den Thunersee und den Vierwaldstättersee herausgegeben.
Schifffahrt auf Berner Oberländer Seen wird eingestellt
Wegen des Hochwassers stellt die BLS heute Dienstag die Schifffahrt auf den Berner Oberländer Seen bis mindestens Freitagabend ein. Der Pegel des Thunersees lag am Montagmittag nur zehn Zentimeter unter dem Wert, welcher als Hochwasser- respektive Schadengrenze gilt. In der Nacht auf Dienstag sind heftige Niederschläge angesagt. Auch auf der Aare zwischen Biel BE und Grenchen SO fahren bis mindestens Mittwoch keine Schiffe. Das teilte die Bielersee-Schifffahrts-Gesellschaft mit. Seit Samstag ist auf dieser Strecke der Betrieb eingestellt.
Auch am Brienzersee, Bielersee und Zürichsee sowie in Bereichen der Aare, der Reuss und des Rheins ist die Hochwasserlage mit Gefahrenstufe 3 angespannt. Meldungen über Probleme wegen des Hochwassers und der Regenfälle liegen derzeit jedoch nicht vor.
dor/SDA