Susanna Gibson will ins Abgeordnetenhaus des US-Bundesstaats Virginia gewählt werden.
Die Demokratin soll nun aber auf einer Sex-Website entdeckt worden sein.
Dort soll sie gegen Trinkgeld sexuelle Handlungen vollzogen haben.
Bei den Videos soll auch ihr Ehemann John mitgewirkt haben.
US-Politikerin auf Sexwebsite entdeckt
Susanna Gibson will ins Abgeordnetenhaus des US-Bundesstaats Virginia gewählt werden.
Die Demokratin soll nun aber auf einer Sex-Website entdeckt worden sein.
Dort soll sie gegen Trinkgeld sexuelle Handlungen vollzogen haben.
Bei den Videos soll auch ihr Ehemann John mitgewirkt haben.
Susanna Gibson will ins Abgeordnetenhaus von Virginia gewählt werden. Jüngst kam jedoch heraus, dass sie sich beim Sex filmen lassen soll. Für die Demokratin ist dies kein Problem.
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
- Eine US-Demokratin wurde mitten im Wahlkampf dabei erwischt, wie sie auf einer Website sexuelle Dienste für Trinkgeld anbot.
- Auch gibt sie dabei viele Details über ihr Liebesleben preis.
- Den Wahlkampf will sie aber keineswegs abbrechen, denn sie hält die Kampagne ihrer Gegner für illegal.
Susanna Gibson ist 40 – und ihre politische Karriere scheint vorbei zu sein, noch bevor sie begonnen hat. Denn die Krankenschwester wollte für die Demokraten im US-Bundesstaat Virginia ins Abgeordnetenhaus gewählt werden, stolpert nun aber über einen Sex-Skandal.
Jüngst kam heraus, dass sie und ihr Mann mit Live-Sex-Shows Geld verdienen. Der «Washington Post» wurde Gibsons Nutzername der Website Chatrubate zugespielt. Dort sind Videoclips zu sehen, auf denen Gibson und ihr Ehemann gegen Trinkgeld verschiedene sexuelle Handlungen vornehmen.
In einem Clip, der der «Daily Mail» zugespielt wurde, äussert sich Susanna Gibson zu dem Nebenjob und bietet an, dass ihr Mann sexuelle Handlungen an ihr vollzieht – solange genug Geld zusammenkomme.
Gibson hat offene Beziehung
Was für die US-Wähler*innen ebenfalls pikant sein dürfte: Gibson erzählt in den Clips, dass sie und ihr Mann eine offene Beziehung führen würden. «Klar, dass ich auch mal irgendeinen heissen Fremden verführe. Ich habe auch schon mal einen Vierer mit Tauschen vorgeschlagen, doch mein Mann teilt nicht gern.» Und ihr Mann erwidert darauf: «Manchmal habe ich keine Wahl, sie zwingt mich dazu.»
«Illegaler Eingriff in meine Privatsphäre»
Aus dem Wahlkampf zurückziehen wolle sie sich nicht. Sie gibt sich nun selbstsicher und verkündet in einer Mitteilung: «Die Herausgabe der Videos war ein illegaler Eingriff in meine Privatsphäre. Damit will man mich und meine Familie blossstellen. Aber ich lasse mich nicht einschüchtern und zum Schweigen bringen.»
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08.09.2023