Wenn ein Roboterauto so freundlich guckt, dann vertraut man ihm doch gerne seien Einkäufe an: Eine Mitarbeiterin demonstriert, wie der Päckli-Roboter von Panasonic funktioniert.
Der automatisierten Zustellung von Waren gehört die Zukunft: In dem auf Nachhaltigkeit angelegten Modellviertel Fujisawa Sustainable Smart Town (Fujisawa SST) beginnt sie schon etwas früher als anderswo.
Der Hersteller Panasonic hat Anfang Dezember mit ersten Tests der Päckli-Roboter im öffentlichen Verkehrsraum begonnen.
Der Päckli-Roboter ist bei seiner Arbeit ganz auf sich allein gestellt.
Mit einer Künstlichen Intelligenz ausgestattet, soll er auch plötzlich auftretende Hindernisse souverän umfahren können.
Freilich kann in der Testphase jederzeit ein Mensch per Fernbedienung die Steuerung des Roboters übernehmen.
In einer zweiten Testphase soll der Päckli-Roboter im Februar und März 2021 mit den ersten Auslieferungen von Waren beginnen, schreibt die «Japan Times».
Wer weiss: Vielleicht fahren die niemals mürrischen Päckli-Boten auch schon bald auf Schweizer Strassen.
Bald kommt die Päckliflut – schafft dieser Roboter Abhilfe?
Wenn ein Roboterauto so freundlich guckt, dann vertraut man ihm doch gerne seien Einkäufe an: Eine Mitarbeiterin demonstriert, wie der Päckli-Roboter von Panasonic funktioniert.
Der automatisierten Zustellung von Waren gehört die Zukunft: In dem auf Nachhaltigkeit angelegten Modellviertel Fujisawa Sustainable Smart Town (Fujisawa SST) beginnt sie schon etwas früher als anderswo.
Der Hersteller Panasonic hat Anfang Dezember mit ersten Tests der Päckli-Roboter im öffentlichen Verkehrsraum begonnen.
Der Päckli-Roboter ist bei seiner Arbeit ganz auf sich allein gestellt.
Mit einer Künstlichen Intelligenz ausgestattet, soll er auch plötzlich auftretende Hindernisse souverän umfahren können.
Freilich kann in der Testphase jederzeit ein Mensch per Fernbedienung die Steuerung des Roboters übernehmen.
In einer zweiten Testphase soll der Päckli-Roboter im Februar und März 2021 mit den ersten Auslieferungen von Waren beginnen, schreibt die «Japan Times».
Wer weiss: Vielleicht fahren die niemals mürrischen Päckli-Boten auch schon bald auf Schweizer Strassen.
Der Onlinehandel boomt, die Paketflut wird auch nach der Corona-Pandemie nicht verebben: Die Zustellzukunft könnte autonomen Robotern gehören. In Japan fährt der erste schon durch eine Grossstadt.
Im April 2020 hatte die Post wegen der Corona-Pandemie einen Rekordmonat verzeichnet. Über 17 Millionen Pakete trugen die Pöstler in dem Monat aus. Die Pandemie ist immer noch da, nun kommt Weihnachten dazu.
Für die Post bedeutet das: noch mehr Arbeit. «Wir gehen davon aus, dass wir den Monatsrekord noch diesen Dezember knacken und regelmässig über eine Million Pakete täglich verarbeiten werden», erklärte eine Post-Sprecherin vor Kurzem der Nachrichtenagentur AWP.
Die Päckliflut wird absehbar nicht nachlassen – der Onlinehandel boomt. Also feilen Logistikunternehmen an automatisierten Zustellmöglichkeiten: Amazon will Pakete künftig per Drohne ausliefern.
Aber nicht nur der Luftraum wird von autonomen Paketboten erobert. Auch auf der Strasse könnten bald Päckli-Roboter ihren Dienst verrichten. In Japan testet das Unternehmen Panasonic jetzt erstmals einen Lieferroboter auf öffentlichen Strassen, wie «Japan Times» berichtet.
Das Gefährt mit der freundlichen Frontpartie (siehe auch unsere Bildergalerie) soll zunächst bis Ende Jahr in einem Smart-City-Modellviertel der Grossstadt Fujisawa unterwegs sein, um Praxiserfahrungen zu sammeln. Es ist dabei die meiste Zeit autonom unterwegs und umfährt Hindernisse eigenständig. Allerdings kann ein menschlicher Fahrer per Fernsteuerung eingreifen, wenn autonomes Fahren nicht möglich ist oder es zu brenzligen Situationen im Strassenverkehr kommt.
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