Smart HomeAlltagsroutinen als Schlüssel zur Zukunft des Smart Homes
trm, sda
13.11.2024 - 09:44
Die Zukunft des Einloggens könnte durch alltägliche Handlungen revolutioniert werden, indem intelligente Geräte im Haushalt genutzt werden.
13.11.2024, 09:44
SDA
In naher Zukunft könnten alltägliche Handlungen wie das Öffnen des Kühlschranks oder das Einschalten der Musik durch Berührung oder Temperatur als Zugangsmethode in Smart Homes dienen. Forschende der ETH Zürich haben innovative Ansätze entwickelt, um diese Vision zu verwirklichen.
Die Idee, sich durch gewohnte Handlungen im Smart Home anzumelden, könnte das umständliche Eintippen von Passwörtern überflüssig machen. Besonders für Kinder und ältere Menschen bietet diese Form der Authentifizierung erhebliche Vorteile, da sie unauffällig und einfach ist, wie die ETH Zürich in ihrem Newsletter mitteilte.
Ein Beispiel ist ein Kühlschrank, der erkennt, wie eine Person den Griff betätigt, um den Zugang zu gewähren. Einem vierjährigen Kind im selben Haushalt bleibt der Kühlschrank jedoch verschlossen.
Intelligente Haushaltsgeräte nutzen Daten, die sie über Sensoren sammeln, um den Bewohnern Komfort und Unterstützung zu bieten. Diese Erkenntnisse wurden in einer Studie veröffentlicht, die im Journal der Association for Computing Machinery erschienen ist.
Innovative Ansätze im intelligenten Zuhause
Die Forschenden untersuchten, wie alltägliche Gegenstände im Haushalt zur Authentifizierung genutzt werden können, indem sie eine intelligente Küche und ein Wohnzimmer einrichteten. Die Studienteilnehmenden wurden gebeten, sich zu überlegen, wie sie mit den Gegenständen interagieren würden, um sich anzumelden.
Anschliessend analysierten die Forschenden die Muster, die sich aus den verschiedenen Anmelde-Varianten ergaben. Die Mehrheit der Teilnehmenden fand Routineaufgaben, die sie als einzigartig betrachteten, am geeignetsten. Dazu gehören Tätigkeiten wie Hausarbeit, Wäsche waschen oder das Ein- und Ausschalten von Geräten auf eine bestimmte Weise. Auch Aspekte wie Sicherheit, Privatsphäre und technische Umsetzbarkeit wurden berücksichtigt.
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